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Chopin Festival Hamburg

7. Chopin Festival Hamburg
12. Juni bis 19. Juli 2025

Konzerte | Chopin-Marathon | Meisterkurse

Wir stellen die Preisträger und Teilnehmer des Internationalen Chopin-Klavierwettbewerbs in Warschau vor. Es ist einer der ältesten und renommiertesten Musikwettbewerbe, welcher seit 1927 alle fünf Jahre stattfindet. Junge Preisträger der Chopin-Wettbewerbe in Granada und Hannover werden ebenfalls musizieren. Ein besonderes Ereignis ist der Chopin-Marathon in der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit sieben Recitals von Teilnehmern des diesjährigen Wettbewerbs, der im Oktober in Warschau stattfinden wird. Es werden auch historische Claviere in der Matinee im Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg erklingen.

Kontakt

Chopin Festival Hamburg
Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e.V.
Kirchberg 8
D-21521 Wohltorf

Telefon: +49 4104-2489 od. +49 1573-371 8515
E-Mail: info@chopin-festival.de

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Bewertungen & Berichte Chopin Festival Hamburg

Klavierkonzert

Carla Román Vázquez / Somin Lee

Internationale, junge Chopin-Preisträgerinnen

Flügel Steinway & Sons

Carla Román Vázquez
Preisträgerin des 3. Chopin-Wettbewerbs Granada 2024

Frédéric Chopin (1810–1849):
Prélude Des-Dur Op. 28 Nr. 15 „Regentropfen“
Klaviersonate h-Moll Op. 58
I Allegro maestoso
II Scherzo: Molto vivace
III Largo
IV Finale: Presto, ma non tanto, agitato

- Pause -

Somin Lee
Preisträgerin des 19. Chopin-Wettbewerbs Hannover 2025

Ludwig van Beethoven (1770–1827):
12 Variationen über einen russischen Tanz aus dem Ballett „Das Waldmädchen“ von Paul Wranitzky und Joseph Kinsky WoO 71

Frédéric Chopin (1810–1849):
Fantasie f-Moll Op. 49
Scherzo Nr. 3 cis-Moll Op. 39

Somin Lee

„[...] eine außergewöhnliche Pianistin, die mit intensiver Leidenschaft kommuniziert und eine besonders elegante Spielweise besitzt.“ – Bernd Goetzke 1999 geboren, gab Somin Lee im Alter von 11 Jahren ihr Debüt als Solistin mit dem Seoul String Orchestra in Seoul.

Seitdem hat sie zahlreiche Konzerte in Europa und Asien gegeben und sich in der internationalen Musikszene einen Namen gemacht. Zu ihren bemerkenswerten Auftritten zählen Recitale im Elim Art Center sowie ihre Teilnahme am Festival „Extraschicht“ in Bochum. Weitere bedeutende Auftritte waren ihre Recitals im Rahmen der „Große Klaviermusik“-Reihe in Essen und das „Young Artist Piano Recital“ 2021 im Elim Art Center. Somin Lee erzielte herausragende Erfolge bei internationalen Wettbewerben, darunter den ersten Preis beim „Köhler-Osbahr Wettbewerb“ und den zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb der Chopin-Gesellschaft Hannover 2025. Ihre Leistungen wurden zudem durch den Dr. Alfred Hoff Sonderpreis im Rahmen des „Folkwang Preises“ ausgezeichnet. Ihre Konzerte zeichnen sich durch eine beeindruckende Kombination aus technischer Brillanz und emotionaler Tiefe aus, was sie zu einer gefragten Künstlerin auf internationalen Bühnen macht.

Sie setzte ihre musikalische Ausbildung am Matthias-Grünewald-Gymnasium in Würzburg unter der Leitung von Prof. Silke-Thora Matthies fort. Von 2018 bis 2023 studierte sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Till Engel und Kai Schumacher Klavier und ist derzeit Masterstudentin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Bernd Goetzke.

Carla Román Vázquez

Im Juni 2018 debütierte Carla Román Vázquez im Alter von 10 Jahren mit Orchester mit dem Haydn-Konzert in D-Dur im Gran Teatro Falla in Cádiz. Wenige Monate später gab sie ihre ersten Solo-Recitals in Cádiz, Sevilla und La Línea. Sie trat bereits in zahlreichen Konzertsälen in Spanien und im Ausland auf.

Geboren im Jahr 2008, begann Carla Román Vázquez im Alter von viereinhalb Jahren mit dem Klavier- und Cellounterricht bei ihrer Mutter Patricia Vázquez García. Sie arbeitet außerdem mit dem spanischen Pianisten Luis Fernando Pérez zusammen. Musikalische Impulse erhielt sie von herausragenden Künstlerinnen und Künstlern wie Graham Jackson, Nino Kereslidze, Ángel Sanzo, Juan Lago, Jorge Pepi-Alós, Edith Fischer, Josep Colom, Wolfram Schmitt Leonardy, Galina Eguiarazova, Pascal Nemirowski, Pavel Nersessian, Yuri Bogdanov, Boris Slutsky, Christopher Elton, Antonio Pompa-Baldi, Enrico Pace, Dmitri Alexeev, Fabio Bidini, Piotr Paleczny, Alexander Kobrin, Paul Lewis, Arie Vardi und Krystian Zimerman.

Im September 2018 vertrat sie Spanien bei der 40. internationalen EPTA-Konferenz in Valletta (Malta). Sie war außerdem zu Gast beim 42. Musikfestival in Segovia, im Museo del Romanticismo in Madrid, beim IV. Hispano-Russischen Festival für junge Talente der Universität Cádiz, beim Internationalen Musikfestival Isla Cristina, beim XVIII. Festival Spanischer Musik in Cádiz, beim Festival Mendigorría, Festival Piano City Madrid, Festival Al Kalat, bei den Festspielen Südtirol (Toblach), der Semaine internationale de piano et musique de chambre de Blonay (Schweiz), beim Festival Arte Piano in Agen, beim International Music Festival in Paris, bei der Fundación Scherzo in Madrid sowie mit der Orquesta Ciudad de Almería, der Philharmonie Málaga, dem Orchester von Córdoba, dem Beigbeder Orchester und der Iberian Sinfonietta. Zudem trat sie bei RNE Radio Clásica, Canal Sur, TVE und im südafrikanischen Fernsehen auf. Konzertreisen führten sie u. a. nach Belgien, in die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Südafrika.

Sie ist Gewinnerin erster Preise bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben, darunter der Santa-Cecilia-Wettbewerb der „Fundación Don Juan de Borbón“, der III. EPTA-Wettbewerb Spanien, der Internationale Wettbewerb von Leganés, die V., VI. und VII. Ausgabe des Wettbewerbs für junge Interpret:innen in Sanlúcar, der Internationale Wettbewerb „Ciudad de Sevilla – Julio García Casas“, der II.

Casio-Celviano-Wettbewerb, der VI. Internationale Wettbewerb Esteban Sánchez, der II. Klavierwettbewerb „Ciudad de Jerez“, der III. Musik-Wettbewerb des Rotary Clubs Marbella, bei dem sie auch den Sonderpreis der Philharmonie Málaga erhielt, die Mundi Talent Awards, der 8. Internationale Wettbewerb PianoTalents in Mailand, der VI. César Franck-Wettbewerb in Brüssel, sie war Halbfinalistin und erhielt den Preis für die beste Interpretation spanischer Musik beim III. Internationalen Klavierwettbewerb „Ciudad de Vigo“, gewann den I. Klavierwettbewerb „Ciudad de Don Benito“, den XLII. Wettbewerb „Ciudad de Albacete“ (beste Interpretation von Chopin), den ersten Preis beim Klavierwettbewerb Ibiza 2023, den ersten Preis beim Intercentros Melómano 2023 sowie den ersten Preis und den Sonderpreis für die beste Teilnehmerin unter 19 Jahren beim III. Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb Granada 2024.

Beginn 19:30 Uhr
Pause ca. 20:20 Uhr
Ende ca 21:15 Uhr

€ 10 | 25

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Bewertungen & Berichte Carla Román Vázquez / Somin Lee

Vortrag

Die erste Begegnung und Rezeption von Chopins Musik in Deutschland

Vortragskonzert Prof. Adam Wibrowski, Malte Henrik Gohr

Flügel Steinway & Sons

Frédéric Chopin (1810–1849):
Mazurkas Op. 7
Nr. 1 B-Dur
Nr. 2 a-Moll
Nr. 3 f-Moll
Nr. 4 As-Dur

Frédéric Chopin (1810–1849):
Nocturne Es-Dur Op. 9 Nr. 2
Etüden Op. 10 (Auswahl)
Scherzo Nr. 1 h-Moll Op. 20

Der 1810 geborene Fryderyk Chopin trat in Warschau erstmals als talentierter Klavieranfänger und kurz darauf als fünfzehnjähriger Komponist in Erscheinung. Bis zu seinem Debüt in Wien im Jahr 1829 war er im europäischen Konzert- und Komponistenleben unbekannt. Sein Schaffen umfasste zu dieser Zeit mehrere Werke, deren brillanter Stil für das deutsche Publikum eine hervorragende Bestätigung der Kompositionsregeln der Zeit gewesen sein könnte, in denen jedoch die Individualität seines Genies bereits deutlich erkennbar war. Es geht hier um die bereits deutlich sichtbare Individualität in den gängigen Formen des Rondos, der Variationen und Nocturnes, vor allem aber um den allgemein polnischen Charakter des melodischen, rhythmischen und formalen Ausdrucks in Mazurken, Polonaisen und Klavierkonzerten, der in den Werken anderer Komponisten bisher nicht zu finden war – und natürlich die Etüden Op. 10 in ihrer grundlegend neuen, beispiellosen und geradezu revolutionären Klaviertechnik.

Wie sein Talent und die Neuartigkeit seiner Musik zunächst von der Musikkritik im 19. Jh. in Deutschland aufgenommen wurden, sowohl von der traditionell konservativen als auch von der der neuen Strömung der Romantik zuzuordnenden, wird Thema des Vortragskonzerts sein.

Prof. Adam Wibrowski

Als international renommierter Pianist und Klavierpädagoge ist Adam Wibrowski Leiter und Initiator zahlreicher Festivals und Wettbewerbe. Als Professor am Pariser Konservatorium und an der University of Southern California in Los Angeles hat er sich nicht nur als Pianist, sondern auch als gefragter Mentor einen Namen gemacht.

Seine musikalische Laufbahn führte Adam WIbrowski von Polen über Paris bis auf die Bühnen und an Hochschulen der ganzen Welt.

Der Pianist und international anerkannte Klavierpädagoge Adam Wibrowski studierte bei dem Professorenehepaar Halina Czerny-Stefanska und Ludwik Stefanski an der Krakauer Musikakademie, an der er seinen Master in Klavierspiel absolvierte. Später setzte Wibrowski seine Studien im Doktorat an der Sorbonne Universität Paris fort.

Zu seinen Klavierauszeichnungen gehören: Preis beim Nationalen Chopin-Wettbewerb Polen, Ehrendiplom beim Internationalen Klavierwettbewerb Maria Canals in Barcelona (Spanien) und erster Preis bei der Union Francaise des Artistes Musiciens (Frankreich). Wibrowski erhielt außerdem den MTNA Award for Outstanding Contribution to Music and Music Studies (USA).

Er unterrichtete nacheinander am Konservatorium von Grenoble (Frankreich), an der University of Southern California (USA), an der European Virtuosity Class (Niederlande), an der Katowice Superior Academy of Music (Polen) und am Konservatorium von Paris (Frankreich), letzteres kontinuierlich seit 2000. Meisterkurse gab Wibrowski an großen Universitäten und Konservatorien in den USA (UCLA, Yale, Rice), Kanada (McGill, U.B.C., Concordia), Australien, Japan, Vietnam, Italien und China.

Er ist außerdem Gründer und künstlerischer Leiter des Chopin-Festivals in Nohant (Frankreich), der European Music Sessions (Niederlande), des Liszt-Klavierfestivals (Ungarn) und des Österreichischen Klaviersommers, Wien, und seit Kurzem auch des Klavierwettbewerbs für polnische Musik in Hamburg (Deutschland). Zudem ist er Präsident der Chopin-Gesellschaft Nohant, Mitglied der Paderewski-Gesellschaft (Schweiz), Mitglied des Vorstands der Paderewski Music Society Los Angeles und Direktor des Programms der Kulturkommission der Europäischen Union: Piano-European Cultures.

Malte Henrik Gohr

Bereits mit sieben Jahren gewann Malte Henrik Gohr seinen ersten Musikwettbewerb. Es folgten zahlreiche erste Preise bei Schweizer Wettbewerben wie dem Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb oder dem Zürcher Musikwettbewerb.

2002 in Hamburg geboren, zogen seine Eltern 2006 nach Zürich, wo er im Alter von fünf Jahren begann, Klavierunterricht zu nehmen. Seit 2014 lebt er wieder in Hamburg, wo sein musikalisches Talent als Stipendiat der Claussen-Simon-Stiftung durch Klavierunterricht sowie durch die Teilnahme an der studienvorbereitenden Ausbildung der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg gefördert wurde. Zu seinen Lehrern gehörten u. a. Olga und Andrej Hoteev sowie Stephan Widmer. Meisterklassen bei Christopher Park, Dinara Klinton, Ewa Kupiec und Mikhail Voskresensky ergänzten seine musikalische Ausbildung. Auch in Deutschland gewann Malte regelmäßig Preise sowohl in bundesweiten als auch in internationalen Klavierwettbewerben, wie der „Chinese-German Young Piano Competition“ oder auf der Bundesebene von „Jugend Musiziert“. 2024 gewann Malte Gohr den Förderpreis der „De Bruycker-Stiftung – Bürgerstiftung der Stadt Schneverdingen“. Er wurde außerdem Stipendiat der renommierten „Studienstiftung des deutschen Volkes“. Im Alter von 13 Jahren spielte der junge Pianist seinen ersten Solo-Klavierabend. In den folgenden Jahren trat er wiederholt als Solist großer Konzertaufführungen wie dem „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns (2017), dem Schumann-Klavierkonzert (2018), dem ersten Chopin Klavierkonzert (2022), dem 20. Mozart Klavierkonzert (2022) sowie der ersten Aufführung des Schumann Klavierkonzerts in einer Hamburger Hauptkirche (2023) auf und spielte dabei mit Orchestern wie der Hamburger Camerata oder der Neuen Philharmonie Hamburg. Er trat in den bedeutendsten Konzertsälen Hamburgs wie der Laeiszhalle, dem Schloss Reinbek, der Elbphilharmonie, der Hauptkirche St. Petri sowie bei verschiedenen musikalischen Veranstaltungen der Chopin Gesellschaft Hamburg Sachsenwald auf. Von 2020-2022 spielte Malte Gohr regelmäßig in Konzert-Livestreams. Seit Oktober 2021 studiert er Klavier in der Klasse von Prof. Hubert Rutkowski an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.

Im Januar 2026 wird Malte Henrik Gohr das erste Klavierkonzert von Chopin mit dem Philharmonischen Orchester Gorzów aufführen.

Beginn 19:00 Uhr
Ende ca. 21:15 Uhr

Eintritt frei, Spenden sind willkommen

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Meisterkurs

Meisterkurs Szymon Nehring

Gewinner des Internationalen Arthur Rubinstein-Wettbewerbs Tel Aviv 2017

Meisterkurs für Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Zuhörer:innen auch hier willkommen

In Polen gilt Szymon Nehring als begabtester und aussichtsreichster Pianist seiner Generation. Als einziger Pole hat er den ersten Preis des Internationalen Arthur Rubinstein Wettbewerbs in Tel Aviv gewonnen (2017). Auch war er im Alter von 18 Jahren Finalist beim Chopin Wettbewerb in Warschau.

Nehring spielte mit Orchestern wie der Sinfonia Varsovia, dem Warsaw Philharmonic Orchestra, dem Polnischen Nationalen Radiosymphonieorchester in Katowice, der NFM Wroclaw Philharmonic, der Israel Philharmonic, den Bamberger Symphonikern, den Hamburger Symphonikern, dem Orchestre Philharmonique de Marseille und dem Orchestre Pasdeloup in Frankreich sowie dem Orchestra of the Eighteenth Century. Dabei arbeitete er mit Dirigenten wie John Axelrod, Lukas Borowicz, Sylvain Cambreling, Karina Canellakis, Pablo Heras-Casado, Marzena Diakun, Lawrence Foster, Giancarlo Guerrero, Jacek Kaspszyk, Grzegorz Nowak, Pawel Przytocki, George Tchitchinadze, David Zinman und Omer Meir Wellber zusammen. Auch mit Krzysztof Penderecki trat er auf und nahm dabei u. a. dessen Klavierkonzert auf.

Szymon Nehring spielte in Häusern wie Carnegie Hall, Tonhalle Zürich, Elbphilharmonie, Konzerthaus Berlin, Herkulessaal und Prinzregententheater in München, Palau de la Música in Barcelona, Auditorio Nacional in Madrid, Pierre Boulez Saal der Philharmonie und Seine Musicale in Paris, DR Concerthuset in Kopenhagen und Musikverein in Wien.

Zahlreiche Aufnahmen sind mit ihm erschienen, sowohl Soloprogramme als auch mit Orchester. Darunter Chopins zwei Klavierkonzerte mit Krzysztof Penderecki am Pult. In der Saison 2024/25 kommt eine Aufnahme minimalistischer Musik heraus, außerdem der erste Band eines Zyklus von Solowerken Chopins für das Warschauer Chopin-Institut, einem Projekt über mehrere Saisons. Szymanowskis 4. Symphonie wird er mit dem Polnischen Nationalen Radiosymphonieorchester unter Leitung von Marin Alsop aufführen und einspielen, in Polen und auf Tournee.

Beginn 10:00 Uhr
Ende ca. 13:00 Uhr

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Klavierkonzert

Chopin‑Marathon

7 Recitals

Teilnehmer:innen des 19. Chopin-Wettbewerbs Warschau 2025

7 Recitals – 7 aufstrebende Pianist:innen – 1 Tag Chopin

Im Rahmen des 7. Chopin Festivals Hamburg 2025 präsentieren wir ein ganz neues Format: den Chopin-Marathon.

In sieben aufeinanderfolgenden Recitals treten am 29. Juni sieben Teilnehmer:innen des diesjährigen 19. Internationalen Chopin-Wettbewerb Warschau auf. Die Teilnehmer:innen und Chopins Werk stehen hierbei im Mittelpunkt. Mit diesem Format bringt das Chopin Festival eine Auswahl junger Künstler:innen nach Hamburg, deren musikalische Entwicklung derzeit besonders aufmerksam verfolgt wird.

Der Marathon bietet Ihnen nicht nur einen Ausblick auf die kommenden Wettbewerbsrunden in Warschau, sondern auch die Möglichkeit, verschiedene Interpretationen im direkten Vergleich zu erleben – innerhalb eines Tages.

Teilnehmer:innen:
Diana Cooper
Andrzej Wierciński
Maiqi Wu
Zuzanna Sejbuk
Hassan Ignatov
Jan Widlarz
Miyu Shindo

Konzertteil 1 12:30 Uhr
Pause ca. 14:25 Uhr
Konzertteil 2 15:00 Uhr
Pause ca. 16:40 Uhr
Konzertteil 3 17:30 Uhr
Ende ca. 20:10 Uhr

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Klavierkonzert

Tomasz Ritter

Gewinner des 1. Chopin-Wettbewerbs auf historischen Instrumenten Warschau 2018

Historische Claviere

Hammerflügel Könicke, Wien 1796
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791):
Klaviersonate D-Dur KV 284
I Allegro
II Rondeau en polonaise
III Tema con variazioni

Hammerflügel Joseph Brodmann, Wien um 1815
Ludwig van Beethoven (1770–1827):
Klaviersonate f-Moll Op. 2 Nr. 1
I Allegro
II Adagio
III Allegretto
IV Prestissimo

Flügel Pleyel, Paris 1847
Frédéric Chopin (1810–1849):
Ballade Nr. 2 F-Dur Op. 38
Ballade Nr. 1 g-Moll Op. 23

Tomasz Ritter ist Gewinner des 1. Preises beim 1. Internationalen Chopin-Wettbewerb auf historischen Instrumenten in Warschau (2018) sowie des Musica Antiqua Wettbewerbs in Brügge (2024).

Tomasz Ritter wurde 1995 in Lublin (Polen) geboren. Nach dem Abschluss am Szymanowski-Musikschulkomplex in Warschau in der Klasse von I. Rumiancewa setzte Ritter sein Studium am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium im Fach Klavier und Hammerflügel bei A. Ljubimov sowie Cembalo bei M. Uspienskaja fort. Während seiner Studienzeit war er außerdem Schüler von M. Woskressenski. Er schloss sein Studium mit Auszeichnung ab und erhielt den Titel „Bester Absolvent 2019“. Im Jahr 2021 erhielt er mit Auszeichnung ein postgraduales Diplom an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in der Klasse von H. Rutkowski (Klavier, historisches Klavier). Ritter wurde für den renommierten „Paszporty Polityki“-Preis nominiert. Zudem ist er Träger des Künstlerpreises von Elżbieta und Krzysztof Penderecki (2018) und Stipendiat des Förderprogramms „Junges Polen“ (2019, 2023).

Historische Instrumente und die historisch informierte Aufführungspraxis faszinieren Ritter seit er 10 Jahre als war Dank des Cembalobauers P. Šefl.

Während seines Studiums in Moskau nahm er an Meisterkursen bei M. Bilson, A. Staier, T. Beghin, T. Koch und J. Sonnleitner teil. Ritter arbeitet regelmäßig mit bedeutenden europäischen Instrumentensammlungen und Klavierrestauratoren wie P. McNulty oder E. Beunk zusammen und realisiert Projekte wie Konzerte, Aufnahmen, und Livestreams. Gleichzeitig war seine Ausbildung seit früher Kindheit von der modernen Klaviertradition geprägt. Er studierte bei I. Rumiancewa und besuchte Meisterklassen bei V. Merzhanov, T. Shebanowa und anderen.

Ritter konzertierte in Europa, Japan, USA, Russland und Kanada. Er trat u. a. mit dem Polnischen Rundfunkorchester, der Sinfonia Varsovia, dem Orchestra of the Eighteenth Century, der {oh!} Historical Orchestra sowie mit dem Bach Collegium Japan unter der Leitung von Dirigenten wie J. Maksymiuk, M. Suzuki, V. Luks, Ł. Borowicz, A. Duczmal, M. Moś, G. Nowak, M. Pijarowski, D. Vermeulen und I. Hobson auf. Kammermusikalisch arbeitete er mit dem Kvarteto Martinů, dem Stradivari Quartett, dem Royal String Quartet und dem Consone Quartet zusammen. 2019 gab er ein Gedenk-Recital für Arthur Rubinstein in der Carnegie Hall in New York. Weitere Auftritte führten ihn u. a. in die Warschauer Philharmonie, die Suntory Hall in Tokio, das BOZAR in Brüssel, die Zaryadye Hall und das Moskauer Konservatorium. 2022 tourte er zwei Monate mit der Wieniawski Philharmonie unter der Leitung von W. Rodek durch die USA.

Sein erstes Album mit Werken von Bach, Beethoven, Szymanowski und Ginastera erschien 2014 beim Label Polskie Nagrania. 2019 veröffentlichte das Chopin-Institut eine CD mit Werken von Chopin und Kurpiński. Seine neueste CD erschien im Juni 2023 ebenfalls beim Chopin-Institut und enthält Werke von Haydn, Lessel, Beethoven, Voříšek und Chopin, eingespielt auf einem Graf-Hammerflügel.

Neben seiner Konzerttätigkeit gibt Ritter Vorträge und Meisterkurse mit Schwerpunkt auf dem Spiel auf historischen Tasteninstrumenten. Während der Pandemie produzierte er die Videoserie „Romantic pianos“ über Klaviere des 19. Jahrhunderts, die online verfügbar ist. 2019 wirkte er an einer ARTE-Dokumentation über das Leben Chopins in Warschau mit.

Seit 2024 ist er Dozent für historisches Klavier an der Feliks-Nowowiejski-Musikakademie in Bydgoszcz.

Beginn 11:00 Uhr
Ende ca. 12:15 Uhr

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Klavierkonzert

Krzysztof Jabłoński

Preisträger des 11. Chopin‑Wettbewerbs Warschau 1985

Flügel Shigeru Kawai

Frédéric Chopin (1810–1849):
Nocturne cis-Moll „Lento con gran espressione“ KK IVa/16
Fantasie-Impromptu cis-Moll Op. posth. 66
Prélude Des-Dur Op. 24 Nr. 15
Scherzo Nr. 2 b-Moll Op. 31
Nocturne c-Moll Op. 48 Nr. 1
Etüde c-Moll Op. 10 Nr. 12
Polonaise As-Dur Op. 53

- Pause -

Frédéric Chopin (1810–1849):
Mazurkas Op. 24
Nr. 1 g-Moll
Nr. 2 C-Dur
Nr. 3 As-Dur
Nr. 4 b-Moll

Klaviersonate h-Moll Op. 58
I Allegro maestoso
II Scherzo: Molto vivace
III Largo
IV Finale: Presto, ma non tanto, agitato

Krzysztof Jabłoński ist Preisträger des Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau (1985) und gewann zahlreiche erste Preise bei Wettbewerben in Mailand, Palm Beach, Monza, Dublin, New York, Calgary sowie die Goldmedaille beim Arthur Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv.

Seit über 30 Jahren konzertiert er weltweit als Solist, Kammermusiker und mit renommierten Orchestern, u. a. beim Meisterkonzert der Berliner Philharmonie sowie in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Israel. Er spielte unter Dirigenten wie Valery Gergiev, Krzysztof Penderecki, Marek Pijarowski, Jan Krenz, Frans Brüggen, Antoni Wit, Michail Jurowski u. v. a. mit Orchestern wie dem Orchestra of the 18th Century, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Berner Symphonie-Orchester, Düsseldorfer Symphoniker, Hamburger Symphoniker, Jenaer Philharmonie, Helsinki Philharmonic, Tokyo Philharmonic, Nationalphilharmonie Warschau oder der Polish Radio Symphony.

Kammermusikalisch arbeitete er u. a. mit Tomasz Strahl, Tsuyoshi Tsutsumi, Arto Noras, Konstanty Andrzej Kulka, Teng Li und dem „Warsaw Piano Quintet“ zusammen. Sein Repertoire reicht vom Standardrepertoire bis hin zu selten gespielten Werken von Ries, Litolff oder Dohnányi. Er trat in Musiktheaterprojekten wie Scriabins „Prometheus“ (Düsseldorfer Symphoniker), Chopin-Balletten mit Patrice Bart, Lorca Massine, John Neumeier, Liam Scarlett oder Krzysztof Pastor sowie bei der Eröffnung des Wiener Opernballs auf.

Auftritte hatte er u. a. beim „Clean Baltic Sea Concert“ mit Valery Gergiev (Helsinki), mehrere Tourneen in Japan (u. a. Kirishima Festival, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra), mit der Yomiuri Nippon Symphony (2015) und Konzerte mit der Warschauer Philharmonie.

Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie CD-Einspielungen dokumentieren sein Schaffen. Im Auftrag des Chopin-Instituts veröffentlicht er Chopins Gesamtwerk auf modernen und historischen Instrumenten (seit 2016).

Jabłoński studierte bei Janina Butor und Andrzej Jasiński, absolvierte die Musikakademie Katowice mit Auszeichnung, promovierte 1996 und war Professor an der Chopin-Universität Warschau, Mount Royal University und University of Lethbridge. Er unterrichtet am Morningside Music Bridge (seit 1998) und gibt weltweit Meisterkurse.

Er war Jurymitglied zahlreicher Wettbewerbe, u. a. in Warschau, Toronto (Vorsitz), Miami, Tokio, Foshan, Shenzhen, Rzeszów und Manchester. Heute leitet er den Fachbereich Klavier an der Chinese University of Hong Kong in Shenzhen, wo er 2023 u. a. mit dem Shenzhen Symphony Orchestra auftrat.

Beginn 19:30 Uhr
Pause ca. 20:20 Uhr
Ende ca. 21:15 Uhr

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Klavierkonzert

Lukas Geniušas

Preisträger des 16. Chopin-Wettbewerbs Warschau 2010

Flügel Shigeru Kawai

Frédéric Chopin (1810–1849):
„Trois nouvelles Etudes“ KK IIb 3
Nr. 1 f-Moll
Nr. 2 As-Dur
Nr. 3 Des-Dur

Etüde Ges-Dur Op. 25 Nr. 9
Etüde h-Moll Op. 25 Nr. 10
Etüde a-Moll Op. 25 Nr. 11
Etüde c-Moll Op. 25 Nr. 12

George Enescu (1881–1955)
Nocturne Des-Dur „Hommage à la Princesse Marie Cantacuzène“

- Pause -

Sergej Rachmaninov (1873–1943)
Klaviersonate Nr. 1 d-Moll Op. 28
(deutschlandweite Premiere der Erstfassung)
I Allegro moderato
II Lento
III Allegro molto

Gelobt für seine „Brillanz und Reife“ (The Guardian) hat sich der russisch-litauische Pianist Lukas Geniušas fest als einer der aufregendsten und einzigartigsten Künstler seiner Generation etabliert.

Lukas Geniušas tritt in Recitals in den prestigeträchtigsten Konzertsälen weltweit auf, wie der Wigmore Hall, dem Concertgebouw Amsterdam, der Salle Gaveau, dem Louvre Auditorium, der Frick Collection in New York, der Sala Verdi in Mailand und dem Großen Saal des Moskauer Konservatoriums. Er ist regelmäßig bei Festivals zu hören, darunter das Gilmore Keyboard Festival, das Verbier Festival, La Roque d’Anthéron, das Ruhr Piano Festival, die Schloss Elmau und die Lockenhaus Musikfestivals.

Zudem trat Lukas Geniušas mit großen internationalen Orchestern auf, darunter das Philadelphia Orchestra, das Toronto Symphony Orchestra, das NHK Symphony Orchestra, das Orchestre de Paris, das Orchestre Philharmonique de Radio France, die Royal Northern Sinfonietta, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das Russian National Orchestra und viele mehr, unter der Leitung von Dirigenten wie Esa-Pekka Salonen, Tugan Sokhiev, Mikhail Pletnev, Leonard Slatkin und Rafael Payare.

Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Konzerte mit dem Orchestre national du Capitole de Toulouse und Dima Slobodeniouk, mit der Scottish Chamber Orchestra und Maxim Emelyanchev sowie eine Tournee mit dem Flanders Symphony Orchestra und Kristiina Poska. Als Kammermusiker spielt er regelmäßig Aufnahmen ein. Auftritte hatte er z. B. mit der Violinistin Aylen Pritchin, mit seiner Frau, der Pianistin Anna Geniushene, und mit der Sopranistin Asmik Grigorian im Salzburger Festspielhaus, beim Festival von Aix-en-Provence, in Opernhäusern von Zürich, Genf und Frankfurt, in der Elbphilharmonie Hamburg, in der La Scala in Mailand und im Wiener Konzerthaus.

Lukas Geniušas ist derzeit in einer Reihe von Konzerten involviert, bei denen er die ersten öffentlichen Aufführungen der originalen, ungekürzten Version von Rachmaninows Erster Klaviersonate gibt, die er in der Schweizer Residenz des Komponisten aufgenommen hat. Diese kürzlich veröffentlichte CD – in der BBC Music und im Gramophone Magazine mit 5 Sternen bewertet – erhielt sowohl den Diapason „CD des Monats“ als auch eine Auswahl als eine der herausragendsten CDs des Jahres 2024 in der „CHOC DE 2024“-Auswahl der Classica Magazine.

eitere Höhepunkte umfassen Auftritte im Barbican Centre in London, ein Wiedersehen mit den Tiroler Festspielen Erl für ein Konzert und ein Recital sowie Solo-Recitals in der Salle Cortot und der Elbphilharmonie Hamburg. In der Saison 2024/25 wird Lukas Geniušas in der Eröffnungsreihe der Bechstein Hall in London auftreten, beim Chopin und sein Europa Festival in Warschau, in einer Konzertreihe in den USA (darunter sein Debüt in der Carnegie Hall) und in Japan. Zudem wird er Artist in Residence beim International Piano Festival Bartolomeo Cristofori in Padua sein.

Lukas Geniušas wurde 1990 in Moskau geboren und schloss 2008 das Chopin-Musikcollege Moskau ab. Er ist Preisträger internationaler Wettbewerbe, darunter Silbermedaillengewinner beim Tchaikovsky-Wettbewerb 2015 und beim Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010.

Beginn 19:30 Uhr
Pause ca. 20:20 Uhr
Ende ca. 21:15 Uhr

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Bewertungen & Berichte Lukas Geniušas

Chopin Festival Hamburg

Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald e.V.

7. Chopin Festival Hamburg

12. Juni bis 19. Juli 2025


Konzerte | Chopin-Marathon | Meisterkurse



Wir stellen die Preisträger und Teilnehmer des Internationalen Chopin-Klavierwettbewerbs in Warschau vor. Es ist einer der ältesten und renommiertesten Musikwettbewerbe, welcher seit 1927 alle fünf Jahre stattfindet. Junge Preisträger der Chopin-Wettbewerbe in Granada und Hannover werden ebenfalls musizieren. Ein besonderes Ereignis ist der Chopin-Marathon in der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit sieben Recitals von Teilnehmern des diesjährigen Wettbewerbs, der im Oktober in Warschau stattfinden wird. Es werden auch historische Claviere in der Matinee im Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg erklingen.

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Bewertungen & Berichte Chopin Festival Hamburg

Ereignisse / Festival Chopin Festival Hamburg 12.6. bis 19.7.2025
Ereignisse / Festival Internationales Musikfest Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Ereignisse / Ausstellung Nordart im Kunstwerk Carlshütte 6.6. bis 5.10.2025
Ereignisse / Party PubCrawl Düsseldorf / Frankfurt / Hamburg / München
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Aufführungen / Theater Thalia Theater Hamburg Hamburg, Alstertor 1
Konzerte / Konzerthaus Laeiszhalle Hamburg Hamburg, Johannes-Brahms-Platz
Ereignisse / Festival Schleswig-Holstein Musik Festival Lübeck, Parade 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Logensaal Hamburger Kammerspiele Hamburg, Hartungstraße 9-11
Ereignisse / Jazz Cotton Club Hamburg Hamburg, Alter Steinweg 10
Ereignisse / Kulturveranstaltung Museumsschiff Cap San Diego Hamburg Hamburg, Überseebrücke
Ereignisse / Festival Raritäten der Klaviermusik Husum, König-Friedrich V.-Allee
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kultur in Neustadt in Holstein Neustadt in Holstein, Am Markt 1
Ereignisse / Messe INC art fair Hamburg Hamburg, Stockmeyerstraße 41
Ereignisse / Festival ProvinzLärm Eckernförde, Reeperbahn 20a
Ereignisse / Kulturveranstaltung Mathilde Café Hamburg, Bogenstraße 5
Ereignisse / Kulturveranstaltung Brakula Hamburg, Bramfelder Chaussee 265
Ereignisse / Kulturveranstaltung Haus Drei Hamburg, Hospitalstr. 107
Ereignisse / Festival Duckstein-Festival Hamburg, Erikastraße 67

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