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Bewertungen & Berichte Junges SchauSpielHaus
Der Himmel, die Vögel, der Schnee beim richtigen Namen genannt
von Markolf Naujoks / 8+
Uraufführung: 21.11.2025Die zwei Geschwister, Der Jüngere und Die Ältere, sind mit ihrer Mutter in ein fremdes Land geflohen. Ein fremdes Land, eine fremde Schule, eine fremde Sprache, in der die Worte klingen, als hätten die Leute Kreide gefressen oder würden auf den Buchstaben herumkauen wie auf kleinen Knochen. Die Heimat war ein Zauberreich, eine Welt der Märchen und Mythen, in der ihre Mutter eine große Zauberin war – sie kannte die geheimen Namen aller Dinge. Und wer die wahren Namen der Dinge kennt, kann sie verändern. Doch ihre Heimat wurde von bösen Mächten überfallen und wird nun vom unsterblich alten Koschtschei beherrscht. Nur wenig ist aus der alten Heimat zu erfahren, noch nicht einmal, wie es dem Vater geht. Als sich eines Tages ein magischer Weg zurück auftut, zögern Die Ältere und Der Jüngere keinen Moment – nur einen Tag und eine Nacht wollen sie fort sein, ihren Vater finden und ihn retten. Es beginnt eine abenteuerliche Reise voller Herausforderungen, die sie nur gemeinsam bestehen können. Gut, dass sie ihrer Mutter drei Zauberworte abgelauscht haben: die geheimen Namen des Schnees, der Vögel und des Himmels. „Der Himmel, die Vögel, der Schnee beim richtigen Namen genannt“ ist ein märchenhaft erzähltes Stück über Flucht und Migration. Über Selbstermächtigung und die Kraft des Zusammenhaltens. Mit seiner feinen und doch bildgewaltigen Sprache erschafft der Autor und Regisseur Markolf Naujoks in seinen Inszenierungen einen magischen Raum voller Musik und Bilder, eine Welt, in der Träume eine neue Realität entstehen lassen.
Regie, Bühne, Komposition: Markolf Naujoks
Bühne, Projektionen und Kostüme: Theda Schoppe
Dramaturgie: Mathias Wendelin
Licht: Ole Dahnke
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Bewertungen & Berichte Der Himmel, die Vögel, der Schnee beim richtigen Namen genannt
Momo
von Michael Ende
in einer Fassung von Sophie Glaser und Stanislava Jević / 10+
Premiere: 17.1.2026 „Unauffällig hatten sie sich im Leben der großen Stadt und ihrer Bewohner festgesetzt. Und Schritt für Schritt, ohne dass jemand es bemerkte, drangen sie täglich weiter vor und ergriffen Besitz von den Menschen.“
In einer vergessenen Theaterruine am Rande unserer Stadt taucht es plötzlich auf: das Kind Momo. Momo besitzt eine besondere Gabe: Sie hört so aufmerksam zu, dass die Menschen bei ihr erkennen, wer sie eigentlich sind. So gewinnt Momo Freund*innen unter Jung und Alt – sie spielen miteinander und feiern das Leben. Doch plötzlich weht ein aschgrauer Wind durch die Stadt und ergreift unmerklich Besitz von den Menschen. Unerkannt breitet sich die Armee der Grauen aus, die den Menschen ihre Lebenszeit stehlen wollen. Nur Momo durchschaut ihren Plan. Mit Hilfe der Schildkröte Kassiopeia und des Zeithüters Hora, die sie in die Geheimnisse des Lebens, der Sterne und der Zeit einweihen, versucht sie, die gestohlene Lebenszeit der Menschen wieder zu befreien.
Michael Endes Klassiker, erschienen 1973 und vielfach für die Bühne adaptiert, wird zu Recht als Meisterwerk gefeiert, das die universell-fantastischen Dimensionen des Menschseins mit aktueller Kapitalismuskritik verbindet. Vor dem Hintergrund jüngster Entwicklungen – Machtkonzentration durch die Tech-Konzerne, den Einfluss von Social Media, KI und die fortschreitende Klimakrise – gewinnen Endes fantastische Bildwelten eine nie dagewesene gesellschaftliche Brisanz. Die junge Nachwuchsregisseurin Sophie Glaser wird mit ihrem Team eine besondere Bühnenfassung schaffen, die die philosophischen Erzählräume und gewaltigen Traumlandschaften Endes mit großer szenischer Fantasie für alle Menschen ab 10 Jahren auf die Bühne bringt.
Regie: Sophie Glaser
Bühne: Nadin Schumacher
Kostüm: Maja Beyer
Musik: Matthias Schubert
Video: Leonard Schulz
Dramaturgie: Stanislava Jević
Licht: Tillmann Wulff
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Fühler
Eine SchauSpielRaum-Produktion zusammen mit Shared Leadership in Dance (SLiD) / 12+
Vielleicht ist es soweit und wir sind bereits in einer Zeit angekommen, von der es später heißen wird: Weißt Du noch, die Zeit, als Körper zum Tabu wurden und Berührungen abhanden kamen? Sie wurden durch Likes ersetzt. Berührungen haben angefangen, zu stören: Zu nah, zu anzüglich, zu neugierig, zu freiheitsliebend, zu sinnlich – einfach zu gefährlich! Dabei gibt es schon immer eine große Sehn sucht danach, von etwas oder jemandem berührt zu werden, Geborgenheit zu erfahren, Verbindung zu spüren – mit der Welt, meinem Gegenüber, mit dem Regentropfen, der meine Fingerspitze trifft.Mit sich berührenden und um kein Wort verlegenen Körpern bieten drei Choreograf*innen der Entkörperlichung die Stirn. Sie kippen nicht nur das Gesetz von menschlichem Abstand, sie fordern auch ein Umdenken der Berührung ein und fragen: Wie steht es um das Berühren und das Berührt-Werden? Welche Gefühle und Ängste verbinden sich damit? Was entsteht im Moment der Berührung – eine Welt, meine Welt, mein Körper, ich selbst? Jenny Beyer, Antje Pfundtner und URSina Tossi laden Jugendliche ein, alternative Gegenwarten zu denken und Formen der Berührung als Begegnung und Kommunikation zu erproben. Junge Tänzer*innen zwischen 14 und 21 machen vor keinem Körper Halt und strecken ihre Fühler weit aus. Ob Mensch, Luft oder Stein, ob sinnlich oder symbolisch, sie berühren es, halten es, lassen es los, nähern sich wieder an. Sie sagen hin und wieder, als wäre es das Normalste der Welt: Hallo, ich möchte berührt werden. Muss nicht lang sein, aber gerne jetzt.
"Fühler" ist eine Inszenierung mit integrierter künstlerischer Audiodeskription für Menschen mit und ohne Sehbehinderung.
Regie und Choreografie: Jenny Beyer, Antje Pfundtner, URSina Tossi (Shared Leadership in Dance)
Bühne: Yvonne Marcour, Irene Pätzug
Kostüme: Yvonne Marcour
Musik und Komposition: Jetzmann, Nikolaus Woernle, Johannes Miethke
Licht: Ole Dahnke
Dramaturgie: Anne Kersting, Till Wiebel
Theaterpädagogik und Produktionsleitung: Laura Brust
Audiodeskription: Anngret Schultze
In Koproduktion mit Shared Leadership in Dance, gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg.
Shared Leadership in Dance (SLiD) ist ein Commitment zur Kollaboration, Teilung von Wissen, Ressourcen und Arbeit im Tanz.
Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, Keine Pause
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Anybody Home
von Stanislava Jević und Klaus Schumacher / 14+
Alma weiß nicht, wie das alles angefangen hat. Der Zerfall ihrer Familie. Eben waren sie noch kleine Kinder, die glücklich in die Grundschule hüpften. Aber irgendwann fing alles an, sich zu verändern. Wie Billardkugeln in einer zu großen, sich permanent ausdehnenden Spiralgalaxie, verloren sie sich im unendlichen Raum und erreichten sich nicht mehr. Die Algorithmen hatten unmerklich Besitz von ihnen ergriffen und sie gingen sich verloren. Wie ihr Haus Feuer gefangen hat? Sie weiß es nicht genau. Es war ein sehr heißer Sommer, als ihre Zwillingsschwester Seraphin und sie 18 Jahre alt wurden ...„Anybody Home“ entwirft das eindringliche Porträt einer auseinanderdriftenden Familie im Strudel der Gegenwart. Stanislava Jević und Klaus Schumacher zeichnen Figuren, die stellvertretend für die Zuschauenden die Widersprüche und Spannungen einer durch soziale Medien und das Internet überforderten Gesellschaft erleben. Aller Überforderung zum Trotz ringen die Familienmitglieder umeinander, um ihre Verbundenheit und darum, der scheinbaren Sinnlosigkeit einer taumelnden Welt einen Sinn entgegenzusetzen.
Katrin Plötzky erschafft für diese Uraufführung eine Bühne, die zum Sinnbild des brüchigen Zuhauses wird: ein sich drehendes, zweistöckiges, halb abgebranntes Haus, das in der dynamischen Regie von Klaus Schumacher und begleitet von Live-Musiker Jan S. Beyer zu einem schmerzlichen und zugleich utopischen Schauplatz unserer Gegenwart wird.
Regie: Klaus Schumacher
Bühne und Kostüme: Katrin Plötzky
Komposition und Live-Musik: Jan S. Beyer
Dramaturgie: Stanislava Jević
Licht: Susanne Ressin
1 Stunde 30 Minuten, Keine Pause
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Fiesta
von Gwendoline Soublin, aus dem Französischen von Corinna Popp
Eine SchauSpielRaum-Produktion / 9+
Es ist alles vorbereitet für die Riesenparty, die Party aller Partys, die absolut tollste Fiesta, an die sich alle zurückerinnern sollen: Nonos 10. Geburtstag. Nono hat sich ein Leben lang auf diesen Tag vorbereitet und er hat an alles gedacht: was er anzieht, was es zu Essen geben soll, wer eingeladen ist, welche Playlist sein Papa spielt. Aber dann kommt alles ganz anders. In der Woche vor dem Geburtstag kündigt die Wettervorhersage einen schweren Sturm an. Maria Theresia, ein Orkan, so stark, dass er Bäume ausreißt und Autos durch die Luft wirbelt, zwingt die Kinder zum Drinnenbleiben. Das Fest droht buchstäblich abgeblasen zu werden. Muss Nono seine Fiesta absagen? Oder werden sie Wind und Wetter trotzen und gemeinsam die Party des Jahres feiern? Wie gehen wir mit Unvorhergesehenem und Katastrophen um? Wie lassen wir uns auf Kompromisse in Ausnahmesituationen ein?Gwendoline Soublin verwandelt in „Fiesta“ eine Geburtstagsfeier in ein Fest für das Leben selbst. Mit jungen Menschen zwischen 10 und 15 Jahren erzählen wir die Geschichte von Nono und seinen Freund*innen, die einen mutigen Plan schmieden, damit die große Fiesta gefeiert werden kann.
Regie: Laura Brust
Bühne und Kostüme: Anja Ruschival
Musik: Alexander Schöppl
Mit: Liana Aydin, Theodora Boadi, Elin Brown, Felicity Forest, Lasse Johann Freyberg, Frédéric Joos, Mathilda Metzner, Penelope Tzanakakis
Dauer: 55 Minuten, keine Pause
Empfohlen für die Klassenstufen 3–6
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Bambi: Eine Expedition in den Wald
Eine Stückentwicklung von Brigitte Dethier, Till Wiebel und Ensemble / 6+
Vor knapp 100 Jahren erfand der österreichische Jäger und Schriftsteller Felix Salten die Figur des kleinen Rehs Bambi. Kaum geboren, steht Bambi da und erkundet auf wackeligen Beinen und mit riesigen Augen neugierig seine Umgebung. Hier im Wald gibt es viel zu entdecken: Im Dickicht der Bäume erstreckt sich eine ganze Welt wundersamer Naturschauspiele, aufregender Abenteuer, toller Freundschaften und großer Gefahren.Was als Titelheld eines zunächst eher wenig beachteten Romans begann, wurde durch die Walt Disney-Verfilmung von 1942 zur Ikone. Bambi ist der Inbegriff von Unschuld, Neugier und schicksalhaftem Verlust. Mit ihm hat eine ganze Generation nicht nur gelernt, was für Gefahren und wundersame Geschöpfe der Wald beherbergt, auch Tod und Trauer sind hier zentrale Motive einer Erzählung vom Erwachsenwerden. Eben weil die Figur so viele Fragen des Lebens und des Aufwachsens aufwirft, wird Bambi in dieser neuen Stückentwicklung Namensgeber für eine spektakuläre Expedition. Das Publikum begleitet drei Pfadfinder samt ihrer Anführerin auf eine abenteuerliche Reise in den Wald, wo sie sich auf den Spuren von Bambi eben jenen Fragen und Herausforderungen stellen, die auch den berühmten Vierbeiner bewegten. Der Wald ist ein Ort zum verloren gehen und zum über sich hinauswachsen. Vielleicht begegnen wir in ihm nicht nur freundlichen Tieren, sondern auch uns selbst.
Regie: Brigitte Dethier
Bühne: Katrin Plötzky
Kostüme: Hanna Roxane Scherwinski
Dramaturgie: Till Wiebel
Komposition: Martin Baumgartner
Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
Empfohlen für die Klassenstufen 1-4
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Die Erfindung meiner Kindheit
... Oder all das, was mir das Leben rettete
von Stanislava Jević / 15+
Anastasia erinnert sich genau an ihre Kindheit: An das magische Hochhaus, in dem sie aufwächst, gleich neben dem Kanal, der zum reißenden Fluss werden kann, an den Fahrstuhl, der einen in den sechsten Stock zu Fantomas und seinem Wolf bringt, an die Spielgefährt*innen, mit denen sie und ihre Schwester Anita heimlich nachts Horrorfilme schauen, an den Klang der Sprache ihrer Eltern und an das ferne Land Jugoslawien, das es einmal gab und das jetzt versunken ist – wie Atlantis. Und sie erinnert sich an die Prügel und die Gespenster ihrer Mutter, an die zärtlichen Hände ihres Vaters, die sie nicht immer retten können, das Lächeln ihrer Schwester und die Tränen in ihren großen traurigen Augen. Sie erinnert sich an die weiten, gelben Felder im Dorf ihres Vaters und an das blaue Meer und die Gischt in der weißen, venezianischen Küstenstadt ihrer Mutter – und an all die Menschen, die diese Welten und ihren Kopf immer noch bevölkern.„Die Erfindung meiner Kindheit oder All das, was mir das Leben rettete“ erzählt von einer harten Kindheit im jugoslawischen Gastarbeiter-Milieu der 80er Jahre in Deutschland. Im Zentrum stehen Anastasia und ihre Familie, die nicht wirklich in Deutschland angekommen ist. Die psychische Erkrankung der Mutter prägt die Sozialisation Anastasias und ihrer Schwester. Eine traumatische Kindheit wird beschrieben, wobei der Text immer wieder poetische und humorvolle Bilder der Befreiung davon entwirft. Das Stück ist ein mehrdimensionaler Erzählkosmos, der zwischen der Perspektive der erwachsen gewordenen Frau, die sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und der kindlichen Perspektive hin- und herwechselt, wobei die Grenzen zwischen Realität und Erfindung verschwimmen. Es entsteht ein ästhetischer Sog, in dem die Kindheit wie in einem Hohe- und Klagelied heraufbeschworen wird – die Erfindung der eigenen Kindheit wird dabei zu einem nie endenden Prozess und zu einem Versuch, die Deutungshoheit über das eigene Leben zu ergreifen.
Regie: Stanislava Jević
Bühne und Kostüme: Katrin Plötzky
Musik: Martin Baumgartner
Licht: Ole Dahnke
Ton: Julia Weuffen
Empfohlen für die Klassenstufen 9-13
Dank an Anastasia Lidokhover, die per Audio-Aufnahme die Stimme des Mädchens Anastasia spricht. Sie ist auch auf der Playlist zur Inszenierung bei Soundcloud zu hören. Das Illustrations-Motiv auf Soundcloud ist von Nina Pagalies.
Dauer: 1 Stunde 10 Minuten
Die Erfindung meiner Kindheit bewerten:
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Tiere im Hotel
von Gertrud Pigor / 5+
Der Bär, unumstrittener Chef im Wald, möchte seinen Winterschlaf in diesem Jahr endlich einmal ungestört an einem komfortablen Ort verbringen und bucht eine Suite im Hotel der Tiere, einem Grand Hotel mit dem Charme vergangener Zeiten. An der Rezeption trägt heute das Kaninchen, Page und Liftboy im Grand Hotel, die alleinige Verantwortung für den reibungslosen Ablauf. Der Hoteldirektor ist verreist und verlässt sich voll und ganz auf seinen Pagen. Gespannt wartet das Kaninchen auf den angekündigten Gast; eine größere Anlieferung schwerer Koffer lässt auf einen langen Aufenthalt schließen.Bereits beim Check-in zeigt sich, dass der Bär mit seinen ausgefallenen Sonderwünschen ein mehr als anstrengender Hotelgast sein wird. Keinen Mucks möchte er hören, und das gelte für die gesamte Dauer seines Winterschlafs, der im Übrigen viele lange Monate dauern werde. Sein Frühstück hat der anspruchsvolle Gast gleich mitgebracht: Ein kleines Küken, das über die Wintermonate ordentlich gefüttert und zu einem großen, dicken Huhn heranwachsen soll; wie immer rechne der Bär nach seinem Winterschlaf mit entsprechendem Bärenhunger. Mit einem mulmigen Gefühl nimmt das Kaninchen das Küken in seine Obhut; wenn ihn das kleine Huhn nur nicht so treuherzig anschauen würde! Überraschend taucht eine Horde Waschbären auf. Sie geben sich als Putzkolonne aus und durchstöbern das ganze Hotel. Warum wusste das Kaninchen nichts davon? Was haben die Waschbären vor? Die Hotelruhe ist dahin, der Bär wacht auf, gefährliches Knurren ist aus der Bären-Suite zu hören – und plötzlich ist auch noch das Küken verschwunden.
Ein Stück über das große Abenteuer, eigene Entscheidungen zu treffen und Bären zu zähmen.
Regie: Gertrud Pigor
Bühne: Katrin Plötzky
Kostüme: Hannah Petersen
Musik: Jan Fritsch
Dramaturgie: Mathias Wendelin
Dauer: 1 Stunde 10 Minuten, keine Pause
Tiere im Hotel bewerten:
Bewertungen & Berichte Tiere im Hotel
Junges SchauSpielHaus
Neue SchauSpielHaus GmbH
Junges SchauSpielHaus bewerten:
Bewertungen & Berichte Junges SchauSpielHaus
- Workshop: Kreativ Klangsafari
- Funkelkonzert L / Chez Maurice
- Workshop: Kreativ Modular Synthesizer
- Funkelkonzert M / Elefant aus dem Ei
- Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
- Bridges Kammerorchester
- Konzert statt Schule: Harry Potter – Filmmusik pur
- vision string quartet
- Workshop: Kosmos Klang
- NDR Elbphilharmonie Orchester
- Workshop: Kosmos Gamelan
- Workshop: Kosmos Gamelan
- DJ Workshop für FLINTA*
- Schulkonzert »Yıldırım & Avital«