
Kontakt
Staatsphilharmonie NürnbergStaatstheater Nürnberg
Richard-Wagner Platz 2-10
D-90443 Nürnberg
Telefon: +49-(0)911/66069-0
E-Mail: info@staatstheater-nuernberg.de
https://www.staatstheater-nuernberg.de
Informationen und Tickets: +49-(0)180/1-344-276 (Festnetz 3,9 ct/Min; Mobilfunk bis 42 ct/Min)
Bewertungschronik
Staatsphilharmonie Nürnberg bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsphilharmonie Nürnberg
Musik und Couture zwischen Nürnberg und Prag
Martin Möhler, KlarinetteChristiane Seefried, Ingrid Bauer, Violinen
Sebastian Rocholl, Viola
Christoph Spehr, Violoncello
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Bewertungen & Berichte Musik und Couture zwischen Nürnberg und Prag
Alles ausser Standard
Sebastian Casleanu, Sornitza Rieß, Carolin Lindner, Andreas Mittler, ViolinenJulia Barthel, Lisa Klotz, Violen
Beate Altenburg, Arvo Lang, Violoncelli
Jan Croonenbroeck, Klavier
Anna Koch, Fagott
Karl Rauer, Klarinette
Sina Merkel, Flöte
Kervin Guarapana, Horn
Alexander Glasunow: Streichquintett A-Dur op. 39
Nikolai Rimski-Korsakow: Quintett B-Dur für Bläser und Klavier (1876)
Reinhold Glière: Streichoktett D-Dur op. 5
Streichquintett mit zwei Celli? Schubert! Streichoktett? Mendelssohn! Klavierquintett mit vier Bläsern? Beethoven oder Mozart? Doch Standard gibt es diesmal nicht: Mit drei Werken der russischen Romantik wird die Kammermusiksaison eröffnet, und diese Werke zeigen uns, dass auch Russland, allem Imperialismus des heutigen Regimes zum Trotz, kulturell zu Europa gehört.
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Bruckner – Messiaen
1. Philharmonisches Konzert
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung, Roland Böer
Olivier Messiaen: Les Offrandes oubliées (Die vergessenen Opfergaben)
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Zwei tief religiöse Komponisten eröffnen die Konzertsaison der Staatsphilharmonie Nürnberg in der Meistersingerhalle. Olivier Messiaen wollte in seinem ersten großen, suggestiven Orchesterwerk „Les Offrandes oubliées“ die Farben von Kirchenfenstern in Töne verwandeln. Nicht weniger spirituell verstand Anton Bruckner die Aufgabe seiner Musik. In der 7. Sinfonie, die ihm den Durchbruch als großer Sinfoniker bescherte, beschreibt er noch deutlicher als in seinen früheren Werken den Aufstieg des Menschen aus der Mühsal und den Freuden des Lebens hin zum göttlichen Licht.
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Dreiklang im Deutschen Museum Nürnberg - Zukunftsmuseum
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Christopher Schumann
In der Konzertreihe „Dreiklang“ verlässt die Staatsphilharmonie Nürnberg ihre üblichen Konzertsäle und erkundet spannende Spielstätten in Nürnberg. Musik aus mehreren Jahrhunderten, Programme, die auf den Ort Bezug nehmen, und raumgreifende Klangkonzepte führen zu neuen (Hör-)Eindrücken und versprechen eine intensive musikalische Auseinandersetzung mit den Aufführungsorten. Generalmusikdirektor Roland Böer und die Kapellmeister der Staatsphilharmonie laden Sie ein, einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen und neugierig auf Neues zu sein.
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Hans Däumling büxt aus
1. Kinderkonzert mit Musik von Edvard Grieg
Veronika Loy, ErzählerinStaatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Andreas Paetzold
Hans ist etwa daumengroß, schläft auf einem alten Stempelkissen und paddelt am liebsten an Bord einer Nussschale durch die Salatschüssel. Er sei etwas ganz Besonderes, sagen seine Eltern. Das soll die ganze Welt erfahren, denkt Hans, und büxt eines Tages aus. Dabei trifft er viele Tiere und stellt fest: Eigentlich sind doch alle etwas Besonderes.
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Mozart – Haydn – Schostakowitsch
2. Philharmonisches Konzert
Violoncello: Maximilian HornungStaatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Roland Böer
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 95
Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Violoncello Nr. 1
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 41 (Jupiter)
Selten hat sich die große gegenseitige Wertschätzung Haydns und Mozarts so deutlich gezeigt, wie im Bezug von Haydns 95. zu Mozarts letzter Sinfonie. Beide beginnen ernst und in Moll, um sich dann zu strahlenden Finali vorzuarbeiten. Im Abstand von drei Jahren kompo- niert, sind diese Stücke Meilensteine der Wiener Klassik und der modernen Musik des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Maximilian Hornung, der „Artist in Residence“ der Spielzeit 2025/26, ist der Solist in Schostakowitschs Cellokonzert, in dem der Komponist nach Stalins Tod endlich wieder frei mit ausgefeilten Kompositionstechniken spielen konnte und ein rhythmusbetontes und variantenreiches Solokonzert schuf.
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Prag - Musik aus Nürnbergs Partnerstadt
Moritz König, Elisabeth Peyronel, ViolinenChristian Heller, Viola
Veronika Zucker, Violoncello
Benjamin Kammerer, Klavier
Bedřich Smetana: Klaviertrio g-moll op. 15
Hans Krása: Thema und Variationen für Streichquartett (1935)
Antonin Dvořák: Klavierquintett Nr. 2 A-Dur op. 81
35 Jahre Städtepartnerschaft mit Prag: Grund genug für ein Konzert mit tschechischer Musik! Mit Smetana und Dvořák sind die zwei berühmtesten Komponisten unseres Nachbarlandes vertreten, dazu ein Streichquartett von Hans Krása, das 1935 in Prag entstand. Stilistisch fasziniert dieses Werk zwischen romantischer Tradition und modernen Klangmöglichkeiten.
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1. Exkursionskonzert
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 41 (Jupiter)
Die großen Werke der Musikgeschichte sind beides gleichermaßen: Schöpfungen eines genialen musikalischen Geistes und Kinder ihrer Zeit, ihrer Gesellschaft und ihrer Mode. Wie sich Noten aufeinander beziehen, wie Instrumente zusammenspielen, wie die großen Komponisten mit dem umgingen, was sie vorfanden, und wie sie es weiterentwickelten – all das steht im Mittelpunkt der Exkursionskonzerte. Generalmusikdirektor Roland Böer unternimmt mit der Staatsphilharmonie Nürnberg und dem Publikum eine spannende und unterhaltsame Reise ins Innere der Meisterwerke. Dabei werden Klassik-Neulinge neugierig gemacht, und auch langjährige Konzertgänger*innen werden manche überraschende Erkenntnis gewinnen. Nach Roland Böers geführtem Rundgang spielt die Staatsphilharmonie Nürnberg das besprochene Werk in Gänze.
1. Exkursionskonzert bewerten:
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Junge Vielfalt - Die Orchesterakademie
Die Mitglieder der Orchesterakademie sammeln in der Staatsphilharmonie praktische Erfahrungen, nachdem sie sich bei Probespielen gegen starke Konkurrenz durchsetzen konnten. Freuen Sie sich auf ein Konzert, das vom Schlagzeug bis zum Piccolo vielfältigste Instrumente in faszinierenden Werken präsentiert.Junge Vielfalt - Die Orchesterakademie bewerten:
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Der Nussknacker
Erzählkonzert mit Musik von Peter Tschaikowsky
Pius Maria Cüppers, ErzählerNatsu Sasaki, Tänzerin
Staatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Christian Reuter
Onkel Drosselmeyer hat für Marie ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk: einen prächtigen Nussknacker, den sie sogleich in ihr Herz schließt. Beim nächtlichen Kampf gegen den Mäusekönig steht sie ihm beherzt zur Seite. Zum Dank lädt sie der Nussknacker in das Reich der Zuckerfee ein. Beim traditionellen Weihnachtskinderkonzert erzählt Pius Maria Cüppers das Märchen von E.T.A. Hoffmann.
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Neujahrskonzert:
Wiener Melange
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
Zum neuen Jahr lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg unter ihrem Generalmusikdirektor Roland Böer in die Musikstadt Wien ein. Musikalische Neujahrsgrüße überbringen dabei nicht nur die walzenden Vertreter der Strauss-Dynastie, sondern auch deren Vorgänger der Wiener Klassik und der frühen Romantik.
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Tschaikowsky – Prokofjew – Glinka
3. Philharmonisches Konzert
Violine: Maria IoudenitchStaatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Axel Kober
Michail Glinka: Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ludmilla”
Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19
Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 in h-Moll op. 74 (Pathétique)
Michail Glinka gilt als der erste Komponist, der sich um eine eigenständige russische Musik bemühte. Die Ouvertüre zu seiner bekanntesten Oper „Ruslan und Ludmilla“ bleibt der westeuropäischen Tradition dennoch verpflichtet. Damit weist sie auf Tschaikowskys Werk voraus, der in Russland oft als „Westler“ geschmäht wurde. Nach der Fünften in der vergangenen Spielzeit steht nun seine 6. Sinfonie, die „Pathétique“, auf dem Programm. Sein letztes Werk klingt an vielen Stellen wie ein mal wütender, mal melancholischer Abschied von der Welt. Prokofjews Violinkonzert sucht wie alle seine Jugendwerke nach einer „neuen Einfachheit“ und einer Versöhnung von Modernität und musikalischer Tradition.
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Von Wien nach Sevilla
Eine Musikalische Reise
Stefan Teschner, ViolineChristoph Spehr, Violoncello
Jan Croonenbroeck, Klavier
Joseph Haydn: Klaviertrio C-Dur Hob. XV:23
Joaquín Turina: Klaviertrio Nr. 2 h-moll op. 76
Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8
Musik für Klaviertrio, bestehend aus Violine, Violoncello und Klavier, ist seit Haydn eine der Säulen der Kammermusik. Im Programm ist neben den bekannten Trios von Haydn und Brahms auch ein Werk von Turina. Dieser Komponist verbindet in seinen Werken romantischen Überschwang und Anklänge an den Impressionismus mit spanischer Folklore.
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Strauss – Schönberg
4. Philharmonisches Konzert
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
Arnold Schönberg: Verklärte Nacht op. 4 (Bearbeitung für Streichorchester)
Richard Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Auf dem Gipfel seines Schaffens komponierte Richard Strauss seine Alpensinfonie. Diese Tondichtung, die die einzelnen Stationen einer Wanderung abschreitet, basiert auf Erinnerungen aus Kindheitstagen in den Münchner Hausbergen. Mittels eines riesigen Orchesterapparats beschreibt Strauss sowohl Naturgewalten als auch die Empfindungen des Menschen vor dieser Natur. Der Verlauf von Sonnenauf- zu Sonnenuntergang ist aber auch eine Metapher für ein Menschenleben. In seinem Frühwerk „Verklärte Nacht“, nach einem Gedicht von Richard Dehmel, erzählt Arnold Schönberg von einer Frau, die ihrem Liebhaber gesteht, dass sie ein solches Menschenleben erwartet.
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Cello! mit Maximilian Hornung
Maximilian Hornung, CelloManuel Kastl, Violine
Joseph Haydn: Cellokonzert C-Dur Hob. VIIb:1
Vaja Azarashvili: Cellokonzert (1978)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichoktett Es-Dur op. 20
Ausnahme-Cellist und Artist in Residence Maximilian Hornung steht im Opernhaus-Konzert der Kammermusikreihe als Solist im Mittelpunkt: Gleich zwei Cellokonzerte wird er präsentieren. Nach dem technisch anspruchsvollen Klassiker des C-Dur-Konzertes von Haydn gibt es ein spannendes neues Werk des Georgiers Vaja Azarashvili zu entdecken – dieses Konzert liegt Maximilian Hornung besonders am Herzen. Als schwungvolles Finale folgt das beliebte Oktett von Mendelssohn.
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Kinder im Gluck:
Kleine Geister
Philipp Roosz, Moderation Eine musikalische Geschichte für Vorschulkinder im Gluck-Saal mit Solist*innen der Staatsphilharmonie und Philipp Roosz
A family moves into a new house. Up in the attic, the children find five old instruments. The children quickly realize that five small and very musical ghosts live here! Together with our youngest audience, we discover funny, spooky, and friendly sounds, as well as how music and a little theatre magic can tell a story.
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Sibelius – Stenhammar
5. Philharmonisches Konzert
Klavier: Martin SturfältStaatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Tobias Ringborg
Wilhelm Stenhammar: Klavierkonzert Nr. 2
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
Der schwedische Dirigent Tobias Ringborg bringt zwei Komponisten aus Nordeuropa nach Nürnberg: Wilhelm Stenhammar und Jean Sibelius waren Zeitgenossen, der etwas jüngere Stenhammar war in seinen späten Jahren stark von Sibelius beeinflusst. In seinem 2. Klavierkonzert bewegt sich Stenhammar allerdings noch auf den Spuren der deutschen Spätromantik und schafft ein zugleich virtuoses und wuchtiges Werk. Sibelius’ 2. Sinfonie entstand wenige Jahre zuvor und wurde mit ihren eingängigen Themen, bewegten Rhythmen und dem satten Orchester- klang zu einem der weltweit populärsten Stücke der finnischen Musik.
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Dreiklang im Historischen Rathaussaal
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
In der Konzertreihe „Dreiklang“ verlässt die Staatsphilharmonie Nürnberg ihre üblichen Konzertsäle und erkundet spannende Spielstätten in Nürnberg. Musik aus mehreren Jahrhunderten, Programme, die auf den Ort Bezug nehmen, und raumgreifende Klangkonzepte führen zu neuen (Hör-)Eindrücken und versprechen eine intensive musikalische Auseinandersetzung mit den Aufführungsorten. Generalmusikdirektor Roland Böer und die Kapellmeister der Staatsphilharmonie laden Sie ein, einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen und neugierig auf Neues zu sein.
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Gastspiel Elbphilharmonie
Staatsphilharmonie NürnbergElena Bashkirova, Klavier
Dirigent: Nabil Shehata
Mozart: Ouvertüre zu „La clemenza di Tito“
Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur
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Vogelstimmen
Antonio Vivaldi: „Il Gardellino“ (Der Distelfink) RV 90Joseph Haydn: „Die Vögel“ – Streichquartett in C-Dur op. 33, Nr. 3
Erwin Schulhoff: „Die Bassnachtigall“ für Kontrafagott
Keine anderen Tiere kommen mit ihrem Gesang der Musik so nah wie Vögel. Und so haben viele Komponist*innen sich inspirieren lassen von Nachtigallen, Lerchen, Schwänen und weiteren gefiederten Flug- und Sangeskünstlern. Ein Konzert in Kooperation mit der Phil-CO2 Initiative und dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV).
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Melodie mit dem Paukenschlag
3. Kinderkonzert mit Musik von Joseph Haydn, Ethel Smyth u.a.
Philipp Roosz, ModerationStaatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Andreas Paetzold
Welche Melodien haben das Zeug zum Ohrwurm und warum? Wie sehr kann ich eine Melodie verändern, bis ich sie nicht mehr wiedererkenne? Wieso klingt eigentlich eine Geigenmelodie anders als die einer Trompete? Philipp Roosz erforscht mit der Staatsphilharmonie Nürnberg den Stoff, aus dem Lieder oder ganze Sinfonien entstehen: die Melodie.
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Herz und Seele
Konzert für Menschen mit und ohne Demenz
Bekannte Melodien, berühmte Opernarien, eingängige Kompositionen – das „Herz & Seele“-Konzert in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche richtet sich an alle, die gern Musik hören und sich gern an sie erinnern. Der ungezwungene barrierefreie Rahmen bietet Menschen mit und ohne Demenz eine ideale Gelegenheit, eine Stunde Kultur gemeinsam zu genießen.Eintritt frei
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Brahms – Glanert
6. Philharmonisches Konzert
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98:
Detlev Glanert: Weites Land (Musik mit Brahms):
Johannes Brahms: Nänie op. 82, Schicksalslied op. 54
Ein Komponist unserer Zeit, Detlev Glanert, trifft eine Ikone der klassischen Musik, Johannes Brahms. Glanert antwortet auf Brahms’ hochkomplexe, dichte, eigensinnige letzte Sinfonie mit einem Stück, das er wie beiläufig „Musik mit Brahms“ nennt. In diesem wild bewegten Orchestergemälde offenbart er sich als Erbe des großen Romantikers. Götter und Menschen in ihrer Gegensätzlichkeit sind Thema der Gedichte „Nänie“ von Friedrich Schiller und „Schicksalslied“ von Friedrich Hölderlin, die Brahms für Chor und Orchester vertont hat. Seine romantische Musiksprache erweist sich darin als Hüterin der klassisch-humanistischen Tradition.
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2. Exkursionskonzert
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4
Die großen Werke der Musikgeschichte sind beides gleichermaßen: Schöpfungen eines genialen musikalischen Geistes und Kinder ihrer Zeit, ihrer Gesellschaft und ihrer Mode. Wie sich Noten aufeinander beziehen, wie Instrumente zusammenspielen, wie die großen Komponisten mit dem umgingen, was sie vorfanden, und wie sie es weiterentwickelten – all das steht im Mittelpunkt der Exkursionskonzerte. Generalmusikdirektor Roland Böer unternimmt mit der Staatsphilharmonie Nürnberg und dem Publikum eine spannende und unterhaltsame Reise ins Innere der Meisterwerke. Dabei werden Klassik-Neulinge neugierig gemacht, und auch langjährige Konzertgänger*innen werden manche überraschende Erkenntnis gewinnen. Nach Roland Böers geführtem Rundgang spielt die Staatsphilharmonie Nürnberg das besprochene Werk in Gänze.
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Skrjabin – Wagner – Walton
7. Philharmonisches Konzert
Viola: Timothy RidoutStaatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Patrick Hahn
William Walton: Konzert für Bratsche und Orchester
Richard Wagner: Vorspiel zu „Tristan und Isolde“
Alexander Skrjabin: Poème de l’extase
Musik hat die Kraft, Gefühle auszudrücken, für die wir keine Worte haben: Glück, Trauer, auch Entgrenzung und Ekstase. William Walton, der zu den bedeutendsten englischen Komponisten des 20. Jahrhunderts gehört, findet in seinem neo-romantischen Bratschenkonzert einen Weg zwischen Innigkeit und Ausbruch. Der bizarre Musik-Mystiker Skrjabin suchte nach einem großen synästhetischen Mysterium, das die Menschheit in Ekstase versetzen sollte. In seinem mitreißenden „Poème de l’extase“ ist er diesem Ideal am nächsten gekommen. Wagners „Tristan und Isolde“ handelt vom Verschmelzen zweier Menschen gegen alle gesellschaftlichen Konventionen, die Feier einer alles verschlingenden, tödlichen Liebe.
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Cello! Cello!! mit Maximilian Hornung
Maximilian Hornung, CelloVerschiedene Komponisten: Werke für Cello-Ensembles
Ernst von Dohnányi: Sextett C-Dur op. 37 für Klavier, Klarinette, Horn und Streichtrio (1935)
Artist in Residence Maximilian Hornung gestaltet mit den Musikerinnen der Staatsphilharmonie ein Kammerkonzert im Gluck-Saal. Wichtig ist ihm natürlich auch, gemeinsam mit den Kolleginnen von der Cellogruppe zu musizieren: Werke für verschiedene Cello-Ensembles stehen auf dem Programm. Gekrönt wird das Konzert mit einem besonderen Werk des 20. Jahrhunderts: Ernst von Dohnányis Sextett erklingt erstmals in unserer Kammermusikreihe.
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Dreiklang in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Jan Croonenbroeck
In der Konzertreihe „Dreiklang“ verlässt die Staatsphilharmonie Nürnberg ihre üblichen Konzertsäle und erkundet spannende Spielstätten in Nürnberg. Musik aus mehreren Jahrhunderten, Programme, die auf den Ort Bezug nehmen, und raumgreifende Klangkonzepte führen zu neuen (Hör-)Eindrücken und versprechen eine intensive musikalische Auseinandersetzung mit den Aufführungsorten. Generalmusikdirektor Roland Böer und die Kapellmeister der Staatsphilharmonie laden Sie ein, einen frischen Blick auf Bekanntes zu werfen und neugierig auf Neues zu sein.
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Mahler
8. Philharmonisches Konzert
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Joana Mallwitz
Mahler: Sinfonie Nr. 9
Der Mensch in allen Facetten des Lebens und Fühlens ist das Thema von Gustav Mahlers Musik – ob Menschen sich nach Erlösung sehnen oder einfach beim Heurigen zusammensitzen, sind für Mahler nur verschiedene Aggregats- zustände einer einzigen, unendlich kostbaren Existenz. Seine 9. Sinfonie ist kein optimistisches Werk, eher eines der Lebensbilanz, die zwiespältig, zweifelnd, auch angstvoll ausfällt.
Die Staatsphilharmonie Nürnberg freut sich auf das Wiedersehen mit Joana Mallwitz, die als Ehrendirigentin des Orchesters nach Nürnberg zurückkehrt und mit diesen zwei Konzerten ihre Reihe der Sinfonien Gustav Mahlers weiterführt.
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Gestatten, Sebastian Casleanu, Erster Konzertmeister!
Sebastian Casleanu, ViolineDer erste Konzertmeister ist der Primarius der 1. Violinen, er spielt die großen Violinsoli, er leitet das Einstimmen des Orchesters und wenn der Dirigent patzt, schauen alle Musiker*innen auf ihn … Sebastian Casleanu bekleidet seit 2019 diese wichtige Position in der Staatsphilharmonie und wird dem Publikum ein wunderbares Überraschungsprogramm präsentieren.
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Olé, Olé, Olé!
4. Kinderkonzert mit Musik von Jean Françaix, Gioachino Rossini, Ludwig van Beethoven, Bohuslav Martinů u. a.
Philipp Roosz, ModerationStaatsphilharmonie Nürnberg
Musikalische Leitung: Christian Reuter
Wenn die Welt im Fußballfieber ist, widmet sich die Staatsphilharmonie Nürnberg dem Sport von der musikalischen Seite. Dann steht nicht nur Fußball auf dem Programm, dann drehen auch Radrennfahrer ihre Runden, galoppieren Pferde um die Wette und das Publikum bricht in Fangesänge aus: Olé, Olé, Olé!
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Festkonzert
75. Musikfest ION
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
Das „Stabat Mater“ von Antonín Dvořák – das sind zehn Sätze voller Leidenschaft und Hingabe, voller Anbetung und Flehen. Und am Ende strahlt ein Licht der Hoffnung. So viel persönliches Erleben des berühmten böhmischen Komponisten ist in diese Musik eingeflossen. Wir feiern in Nürnberg 75 Jahre Musikfest ION mit diesem Meisterwerk in der einzigartigen Atmosphäre der Kirche St. Sebald.
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Maskiert und Ungeschminkt
Konzert der Jungen Staatsphilharmonie
Staatsphilharmonie NürnbergJunge Staatsphilharmonie
Musikalische Leitung: Jan Croonenbroeck
Die Junge Staatsphilharmonie ist das Jugendorchester des Staatstheaters. Unter der Leitung des ersten Kapellmeisters Jan Croonenbroeck präsentieren die jungen Musiker*innen u. a. die 1. Sinfonie der afro-amerikanischen Komponistin Florence Price im Opernhaus.
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Mehr Musik: Frisch Gestrichen
Konzert der Nürnberger Musikschule
Wie machen wir MEHR MUSIK? Ganz einfach: Die Nürnberger Musikschule kommt mit ihren kleinsten und großen Streichinstrumenten auf die Bühne im Opernhaus. In unserer frisch gestrichenen musikalischen Revue treffen viele verschiedene Ensembles aufeinander und mit über 250 jungen Musiker*innen erklingt Musik – also MEHR MUSIK.Mehr Musik: Frisch Gestrichen bewerten:
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Klassik Open Air
Staatsphilharmonie NürnbergMusikalische Leitung: Roland Böer
eine Kooperation mit dem Geschäftsbereich Kultur der Stadt Nürnberg
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Lunchkonzert
Einmal im Monat lädt die Staatsphilharmonie Nürnberg zum Lunchkonzert ins Germanische Nationalmuseum ein. Von Kammermusik über kleine Orchesterwerke bis hin zu Liedzusammenstellungen reicht das Programm, das die Dauer einer Mittagspause nicht überschreitet.Eintritt frei
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Staatsphilharmonie Nürnberg
Staatstheater Nürnberg
Die Staatsphilharmonie Nürnberg ist das große Orchester der Metropolregion Nürnberg und das zweitgrößte Opern- und Konzertorchester in Bayern. Seit der Spielzeit 2018/2019 ist Joana Mallwitz Generalmusikdirektorin der Staatsphilharmonie und des Staatstheaters Nürnberg. Neben jährlich etwa 150 Opern- und Ballettvorstellungen des Staatstheaters bestreitet das Orchester mit den Philharmonischen Konzerten eine eigene Konzertreihe in der Meistersingerhalle sowie zahlreiche Sonderprojekte und -konzerte. Seit 1999 gestaltet die Staatsphilharmonie in Kooperation mit dem Kulturreferat der Stadt Nürnberg eins der größten europäischen Klassik-Open-Airs mit über 70.000 Besucherinnen. Mit den Kinder- und Jugendkonzerten und der von Joana Mallwitz neu eingeführten Reihe der „Expeditionskonzerte“ erreichen die Musikerinnen der Staatsphilharmonie zudem eine Vielzahl von neuen, jungen Konzertbesuchern. Ergänzt wird das Angebot von einer Kammerkonzertreihe, die von den Musikerinnen in eigener Organisation als „Freunde der Staatsphilharmonie Nürnberg e.V.“ veranstaltet werden. Informationen und Tickets: +49-(0)180/1-344-276 (Festnetz 3,9 ct/Min; Mobilfunk bis 42 ct/Min)Staatsphilharmonie Nürnberg bewerten:
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- Klassik Open Air
- Die Staatsphilharmonie Nürnberg ist das große Orchester der Region Nürnberg und das zweitgrößte Opern- und Konzertorchester in Bayern.