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Bewertungschronik
Laeiszhalle bewerten:
Bewertungen & Berichte Laeiszhalle
Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
für Familien mit Kindern ab 4 Jahren
Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Alles kann hier angespielt werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren.Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Kinder unter 4 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
Veranstalter: HamburgMusik
Gefördert durch die Hubertus Wald Stiftung
Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente bewerten:
Bewertungen & Berichte Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
Amandine Beyer / Marco Ceccato / Kristian Bezuidenhout
Amandine Beyer, ViolineMarco Ceccato, Violoncello
Kristian Bezuidenhout, Hammerklavier
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Klaviertrio d-Moll op. 49
Lied ohne Worte A-Dur op. 19b/4
Lied ohne Worte a-Moll op. 19b/2
Lied ohne Worte E-Dur op. 19b/1
Lied ohne Worte G-Dur op. 62/1
Lied ohne Worte As-Dur op. 38/6 »Duetto«
Klaviertrio c-Moll op. 66
Mendelssohn pur
2006 gründete die Geigerin Amandine Beyer das Ensemble »Gli Incogniti«, das in seinen Konzerten den Klang aus längst vergangenen Zeiten rekonstruiert. Damals wie heute mit von der Partie: der Cellist Marco Ceccato. Gemeinsam mit dem Pianisten Kristian Bezuidenhout, einem weiteren Spezialisten für Historische Aufführungspraxis, nehmen sie sich nun als Klaviertrio die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy vor.
Die beiden Klaviertrios lösten schon zu Mendelssohns Lebzeiten Begeisterung aus und zählen noch heute zu den absoluten Gattungs-Highlights. Robert Schumann etwa kürte das Trio d-Moll zum »Meistertrio der Gegenwart« und Mendelssohn gar zum »Wolfgang Amadeus Mozart des 19. Jahrhunderts«. Der anfängliche Moll-Charakter der Werke entwickelt sich schnell zu einem lebensfrohen Miteinander, und trägt in den ruhigen Sätzen den für Mendelssohn so typischen Lied-Charakter, der auch schon durch dessen »Lieder ohne Worte« berühmt geworden war.
Eine Auswahl dieser poetischen, instrumentalen »Lieder« bildet sodann auch den Mittelteil des Konzerts. Ursprünglich für Klavier komponiert, erklingen die kurzweiligen Stücke diesmal in einer Bearbeitung für Klaviertrio.
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LiLa / Julia Hamos
LiLa, VioloncelloJulia Hamos, Klavier
Leoš Janáček: Pohádka (Märchen) für Violoncello und Klavier
Bohuslav Martinů: Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 3 H 340
Johannes Brahms: Sonate für Violoncello und Klavier F-Dur op. 99
Zum Finale der Teatime-Reihe präsentiert die Cellistin LiLa Werke von Johannes Brahms, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Begleitet wird die 21-jährige Chinesin von der amerikanisch-ungarischen Pianistin Julia Hamos, mit der sie zusammen an der Kronberg Academy studiert.
Kulinarisches Angebot vor dem Konzert
Frisch gestärkt lässt sich das Konzert mit den jungen Nachwuchstalenten noch mehr genießen: Die Konzertgastronomie hat vor den Konzerten von 15–15:45 Uhr geöffnet und verkauft Kaffee, Tee und Kuchen. Bitte beachten Sie, dass der Weg vom Kleinen Saal zum Brahms-Foyer nicht barrierefrei ist und dass die Anzahl der Plätze im Brahms-Foyer begrenzt ist.
LiLa begann mit vier Jahren ihre musikalische Ausbildung am Klavier, bevor sie im Alter von sieben Jahren zum Violoncello wechselte. 2016 wurde sie Precollege-Studentin an der Juilliard School in New York. Ausgezeichnet auf vielen internationalen Wettbewerben, ging sie zudem beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb für junge Musiker:innen 2014 in Moskau als jüngste Preisträgerin hervor. LiLa trat bereits beim Verbier Festival auf und konzertierte unter anderem mit Orchestern wie dem Shanghai Philharmonic Orchestra.
Die Pianistin Julia Hamos ist Absolventin der Royal Academy of Music in London und des Mannes College of Music in New York. Seit 2019 setzt sie ihr Studium an der Barenboim-Said Akademie bei Sir András Schiff fort. Die Pianistin ist durch internationale Preise und Stipendien ausgezeichnet und gefragt als Solistin und Kammermusikerin. Zudem arbeitet die vielseitige Künstlerin eng mit anderen Kunstbereichen wie Tanz und Theater zusammen.
Veranstalter: HamburgMusik
Gefördert durch die Cyril und Jutta A. Palmer Stiftung
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Enemy: Kit Downes / Petter Eldh / James Maddren
Kit Downes, pianoPetter Eldh, bass
James Maddren, drums
Gegen den Strich
Sie sind interessiert an extremer Rhythmik, aber auch an lyrischer Sorgfalt, an Intensität, eruptiven Ausbrüchen und harschen Kontrasten. Die Band Enemy bürstet das Subgenre des Pianotrios ordentlich gegen den Strich. Wer Bands wie Bad Plus oder Phronesis mag, sollte sich diesen Abend nicht entgehen lassen.
Der britische Enemy-Pianist Kit Downes ist ein alter Bekannter im Haus, gab er doch bereits ein umjubeltes Solo-Konzert an der großen Elbphilharmonie-Orgel. Er ist musikalisch extrem breit aufgestellt, hat mit Elektronik-Acts wie Squarepusher oder Freigeistern wie Bill Frisell gearbeitet. Nun tut er sich mit seinen Kollegen, dem Schweden Petter Eldh am Bass und seinem britischen Landsmann James Maddren am Schlagzeug zusammen. Ihre Musik ist der kreative Gegenentwurf zum sonst eher romantisch veranlagten Pianotrio. Enemy versteht sich als Ensemble aus perkussiven Instrumenten: rhythmisch akzentuiert, temporeich, hochkomplex. Und mit ganz viel Freude und Leidenschaft für die Musik!
Veranstalter: HamburgMusik
Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie
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Monteverdi: Marienvesper
Les Cornets NoirsEnsemble Delectus Cantionum, Vokalensemble
Claudio Monteverdi: Vespro della Beata Vergine »Marienvesper«
Meilenstein der Kirchenmusik
Ein geistliches Werk niemand anderem als dem Papst persönlich zu widmen, zeugt von einigem Selbstbewusstsein. Aber Claudio Monteverdi ging es unter anderem wohl um eine möglichst große Öffentlichkeit, als er 1610 seine »Vespro della Beata Vergine« veröffentlichte. Mit diesem Stück wollte er alle Facetten seines Könnens dokumentieren und bis heute ist die sogenannte »Marienvesper« eines der großartigsten Werke der geistlichen Musik.
In 13 Sätzen demonstriert Monteverdi seine ganze Meisterschaft und die Fähigkeit, gegensätzliche stilistische Einflüsse seiner Zeit in ein vielfältiges Ganzes zu integrieren. Das Instrumentalensemble Les Cornets Noirs ist auf Musik aus Monteverdis Zeit spezialisiert. Gemeinsam mit den Sänger:innen des Ensemble Delectus Cantionum bringen sie dieses legendäre Werk historisch informiert und musikalisch ausdrucksstark zu Gehör.
Einführung mit Dr. Manuel Becker
19 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Veranstalter: HamburgMusik
Gefördert durch den Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V. und die Stiftung Elbphilharmonie
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Bewertungen & Berichte Monteverdi: Marienvesper
Laeiszhalle
Am 4. Juni 1908 wurde die Laeiszhalle, damals das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands, festlich eingeweiht. Der bekannte Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hatte testamentarisch verfügt, dass die Firma F. Laeisz den Betrag von 1,2 Millionen Mark stiftet und damit den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« ermöglicht. Die Summe wurde später von seiner Witwe Sophie Christine Laeisz noch erhöht. Von Beginn an gingen in der Laeiszhalle große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith ein und aus. Noch heute sind hier die internationalen Stars der Musikwelt zu Gast. Schließlich ist ihr Großer Saal einer der besten philharmonischen Konzertsäle Europas. Die Hamburger Symphoniker sind hier zu Hause, ebenso wie viele weitere Hamburger Orchester, Chöre und Veranstalter. Beide Häuser, Elbphilharmonie und Laeiszhalle, werden unter einer Generalintendanz geführt. HamburgMusik gGmbHElbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
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Bewertungen & Berichte Laeiszhalle
- Heute: Doppelklänge – Juan Elvira Márquez & Heike A. Schlunck
- Morgen: Masterclass mit Drummer Arthur Dubois
- Karfreitagskonzert: Tenebrae
- Simeon-Orchester / Migdal / Kaliunas
- Händel: Die Auferstehung
- Arcadi Volodos / Klavierabend
- Barcelona Symphony Orchestra / Fleur Barron / Ludovic Morlot
- Schulkonzert »treznok – rückwärts ins Konzert«
- JakoJako
- Klangzeit
- Funkelkonzert XL / treznoK – rückwärts ins Konzert
- Lukas Geniušas / Klavierabend
- Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Veronika Eberle / Paavo Järvi
- Novus String Quartet
- Anoushka Shankar
- Münchner Philharmoniker / Daniel Harding
- Münchner Philharmoniker / Renaud Capuçon / Daniel Harding
- Jason Moran: 125 Jahre Duke Ellington
- Funkelkonzert L / SPLASH!
- Iveta Apkalna, Orgel
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Thomas Hampson / Alan Gilbert
- Funkelkonzert S / Obotaqua
- Philharmonisches Kammerkonzert
- Hamburgs neues Konzerthaus
- Story-Teller / Begleitprogramm
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Thomas Hampson / Alan Gilbert
- Duruflé: Requiem
- Charlie Chaplin: The Great Dictator
- London Symphony Orchestra / Janine Jansen / Sir Antonio Pappano
- London Symphony Orchestra / Alison Balsom / Sir Antonio Pappano
- Wagner: Die Walküre
- Júlio Resende Fado Jazz Ensemble
- »Das Echo der Zeit« / Gesprächskonzert
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Alan Gilbert
- Geistliche Gesänge – drei Religionen, ein Gott
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin / Christian Tetzlaff / Vladimir Jurowski
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Nils Mönkemeyer / Kent Nagano
- Mao Fujita / Klavierabend
- Elisabeth Leonskaja / Klavierabend
- Gubaidulina: Der Zorn Gottes
- Günther Groissböck / Malcolm Martineau
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Matthias Goerne / Mikko Franck
- Le Concert des Nations / Jordi Savall: »Krieg und Frieden«
- Arditti Quartet Marathon
- Brad Mehldau Trio
- Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia / Daniil Trifonov / Jakub Hrůša
- The Naghash Ensemble Armenia
- Kronos Quartet
- Avi Avital / CHAARTS Chamber Artists
- Dakh Daughters
- Mahler Chamber Orchestra / Sir Simon Rattle
- Musik im Dreißigjährigen Krieg
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Stefan Asbury
- Utopia / Teodor Currentzis
- Sitkovetsky Piano Trio / Pablo Barragán
- NDR Bigband / Golnar Shahyar / Kinan Azmeh / Wolf Kerschek
- ADG7 – Korean Shamanic Folk-Pop
- Voces Suaves / Capricornus Consort Basel
- Amatis Piano Trio / Thomas Quasthoff
- Paul Jacobs / Orgelkonzert
- Chorkonzert: Sonnengesang / Figure humaine
- Hamburger Camerata / Samuel Hasselhorn / Gábor Hontvári
- Ensemble Resonanz / Saerom Park / Dirk Rothbrust
- Chamber Orchestra of Europe / Sir András Schiff
- Irreversible Entanglements
- Portrait Sofia Gubaidulina
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Jess Gillam / Marin Alsop
- Sächsische Staatskapelle Dresden / Lang Lang / Christian Thielemann
- Britten: War Requiem / Teodor Currentzis