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© Maxim Schulz
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Laeiszhalle

Am 4. Juni 1908 wurde die Laeiszhalle, damals das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands, festlich eingeweiht. Der bekannte Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hatte testamentarisch verfügt, dass die Firma F. Laeisz den Betrag von 1,2 Millionen Mark stiftet und damit den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« ermöglicht. Die Summe wurde später von seiner Witwe Sophie Christine Laeisz noch erhöht. Von Beginn an gingen in der Laeiszhalle große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith ein und aus. Noch heute sind hier die internationalen Stars der Musikwelt zu Gast. Schließlich ist ihr Großer Saal einer der besten philharmonischen Konzertsäle Europas. Die Hamburger Symphoniker sind hier zu Hause, ebenso wie viele weitere Hamburger Orchester, Chöre und Veranstalter. Beide Häuser, Elbphilharmonie und Laeiszhalle, werden unter einer Generalintendanz geführt.

Kontakt

Laeiszhalle
Johannes-Brahms-Platz
D-20355 Hamburg

Telefon: +49 40 357 666 0
Fax: +49 40 357 666 43
E-Mail: mail@elbphilharmonie.de

 

HamburgMusik gGmbH
Elbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg

Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
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Vortrag

Dr. Matthias Riedl – Der Ernährungs-Doc

Ernährung als Medizin

»Die moderne Ernährungsmedizin hat das Potenzial, die Medizin und unsere gesamte Ernährung zu revolutionieren«, sagt der renommierte Ernährungsmediziner, Diabetologe und TV-Ernährungs-Doc Dr. Matthias Riedl. Er berichtet unterhaltsam und informativ von Erkenntnissen aus der Praxis und zeigt auf, wie man moderne Ernährungsstrategien und eine gesunde und nachhaltige Küche einfach im Alltag umsetzen kann. Und welche positiven Auswirkungen das auf Gesundheit und Wohlbefinden hat. »Gesundes Essen wirkt wie Medizin« ist ein Leitsatz von Dr. Matthias Riedl. Mit dem richtigen Essen Krankheiten aktiv vorbeugen, lindern und sogar heilen, das Leben durch eine richtige Ernährung gesünder gestalten, dafür engagiert er sich als Wegbereiter der modernen Ernährungsmedizin seit Jahren.

Dr. Matthias Riedl ist Internist, Ernährungsmediziner, Diabetologe und Ärztlicher Leiter des von ihm 2010 gegründeten Medicum Hamburg – Europas größtem Fachzentrum für Diabetologie, Ernährungsmedizin und angrenzende Fachgebiete. Dr. Matthias Riedl besitzt eine über 30-jährige Erfahrung als Mediziner und ist gefragter Dozent und Berater zum Thema Gesundheit und Ernährung. Unter seinen Veröffentlichungen befinden sich zahlreiche erfolgreiche Fachbücher. Einem breiten Publikum ist er bekannt durch die NDR TV-Sendnug »Die Ernährungs-Docs«.

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Konzert

Neue Philharmonie Hamburg

Werke von Bach, Vivaldi, Händel und Corelli u.a.

Neue Philharmonie Hamburg

Johann Sebastian Bach: Konzert für zwei Violinen, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1043
Antonio Vivaldi: Concerto für zwei Violinen, Streicher und Basso continuo a-Moll RV 522 / aus: L’estro armonico
Johann Sebastian Bach: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo a-Moll BWV 1041
Antonio Vivaldi: Concerto für Violine, Streicher und Basso continuo a-Moll RV 356 / aus: L’estro armonico
Georg Friedrich Händel: Concerti grossi HWV 312–317
sowie Werke von Henry Purcell, Wolfgang Amadeus Mozart und Arcangelo Corelli

Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 von freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Sinfonieorchester mit Chor ausbaubar ist.

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Konzert

Klassische Philharmonie Bonn / Ilyun Burkev / Alexander Hülshoff

»Beethoven pur«

Klassische Philharmonie Bonn
Ilyun Burkev, Klavier
Dirigent: Alexander Hülshoff


Ludwig van Beethoven:
Ouvertüre zu »Egmont« op. 84
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93

Besuch aus der Beethovenstadt

Es ist inzwischen schon eine schöne Tradition, dass die Klassische Philharmonie Bonn, die ihren Ursprung in der Beethovenstadt hat, ihre Saison mit einem reinen Beethoven-Programm eröffnet – Beethoven pur eben! Beim Saisonstart 2023 stehen Werke auf dem Programm, die Beethovens orchestrales Schaffen in seiner ganzen Bandbreite zeigen.

Obschon Beethoven nur eine Oper schuf, übten Literatur und Oper immer eine große Anziehung auf ihn aus. So entstand die Ouvertüre zu Goethes Trauerspiel »Egmont«, in der der Komponist in wenigen Minuten eindrücklich die Geschichte von Unterdrückung, Aufbegehren, Freiheitskampf und Sieg erzählt.

Mit Beethovens Drittem Klavierkonzert steht das einzige seiner Werke dieser Gattung in einer Molltonart auf dem Programm. Hier lassen sich sinfonische Züge erkennen, die dem Klavier den Weg vom Salon in den großen Konzertsaal ebnen sollten. Als Solistin ist hier die junge Türkin Ilyun Burkev zu erleben. Die gerade einmal Vierzehnjährige studiert bei Pavel Gililov am Mozarteum in Salzburg und hat bereits einige internationale Preise gewonnen.

Das Konzert wird beschlossen von Beethovens Sinfonie Nr. 8. Eine der weniger gespielten Sinfonien aus der Feder des Bonners – ganz zu Unrecht, wie die Klassische Philharmonie Bonn unter der Leitung von Alexander Hülshoff in diesem Konzert zeigen wird.

Die Klassische Philharmonie Bonn wurde 1986 gegründet und entstand aus dem Chur Cölnischen Orchester, einem erweiterten Kammerorchester mit Bläsern. Heute besteht das Orchester aus bis zu 60 Mitgliedern und spielt feste Abonnementreihen in ganz Deutschland. Das Repertoire der Klassischen Philharmonie Bonn reicht von der Musik des Barock bis zur Moderne, mit einem besonderen Fokus auf Werken der »Wiener Klassik«: Neben Haydn, Mozart, Beethoven finden sich auch regelmäßig Werke ihrer Zeitgenossen und Schüler auf dem Programm.

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Konzert

Konzert der Tenöre

Giuseppe Verdi Chor Hamburg
Hamburger Konzertchor
HansePhilharmonie Hamburg
Eric Fennell, Tenor
Guillermo Valdés, Tenor
Weilian Wang, Tenor
Dirigent: Mike Steurenthaler


Arien, Canzonen, Szenen, Ouvertüren und Chöre aus Opern und anderen Werken von Verdi, Puccini, Wagner, Bizet, Stolz, Strauß, Kálmán, Lehár u.v.a.

Johann Strauss, Franz Lehár und Giuseppe Verdi: Diese Komponisten waren zu ihrer Zeit so etwas wie Popstars, das Publikum lag ihnen im Opernhaus und im Konzertsaal zu Füßen. Unter dem klingenden Titel »Konzert der Tenöre« präsentiert der Hamburger Konzertchor gemeinsam mit internationalen Solisten die schönsten Arien, Chöre und Canzonen aus beliebten Opern und Operetten. Weitere Werke von großen Komponisten wie Georges Bizet, Richard Wagner, Gaetano Donizetti und Wolfgang Amadeus Mozart stehen auch auf dem Programm.

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Konzert

Matteo Bocelli

Matteo Bocelli, Gesang

»A Night with Matteo«

Fünf Jahre nach seiner ersten veröffentlichten Single – »Fall on Me« mit seinem Vater Andrea Bocelli – und zwei Jahre nachdem er das Rampenlicht mit seiner ersten Solo-Single betreten hat, veröffentlicht der Tenor Matteo Bocelli im Herbst 2023 sein Debüt-Album »Matteo«, mit dem er auch in der Laeiszhalle zu Gast sein wird. Das Album enthält zwölf Titel mit einem Mix aus Englisch und Italienisch, unter anderem mit Text- und Produktionsbeiträgen von Ed & Matthew Sheeran und weiteren bekannten Produzent:innen.

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Konzert

Tamara Smyrnova / Ricardo Marinello / Neue Philharmonie Hamburg

Tamara Smyrnova, Sopran
Ricardo Marinello, Tenor
Neue Philharmonie Hamburg
Dirigent: Bruno Merse


»Fall in Love. Farben der Liebe«
Ein Konzert-Performance über Liebe, Leidenschaft und Farben mit einer einzigartigen visuellen Darbietung einer malenden Sängerin
Werke von Piotr Tschaikowsky, Richard Strauss, Gustav Mahler, Antonín Dvořák und Astor Piazzolla

Die ukrainische Opernsängerin Tamara Smyrnova gehört zu den aufstrebenen Solist:innen unserer Zeit. In der Laeiszhalle bietet sie begleitet von der Neuen Philharmonie Hamburg eine einzigartige Performance dar: Während die talentierte Sopranistin Werke von Tschaikowsky, Mahler und Dvořák singt, erschafft sie auf der Bühne gleichzeitig ein Gemälde, das von einer stimmungsvollen Lichtshow in Szene gesetzt wird.

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Lesung

Gregor Gysi: »Was Politiker nicht sagen«

Gregor Gysi, Lesung
Hans-Dieter Schütt, Moderation


Politiker müssen etwas zu sagen haben, aber Reden ist auch gefährlich. Jeder Satz kann aus dem Zusammenhang gerissen, auf die Goldwaage gelegt und vom politischen Gegner bewusst fehlinterpretiert werden. Nichts ist so einfach wie man es gerne hätte, aber komplizierte Sachverhalte zu erklären ist in Zeiten von kurzen Aufmerksamkeitsspannen eine besondere Herausforderung. Oft müssen Themen wie die Veräußerungserlösgewinnsteuer erst einmal »übersetzt« werden, um auf ihre Relevanz für Bürgerinnen und Bürger hinzuweisen und damit ihr Interesse zu wecken. Wer in der Politik erfolgreich sein will, lernt früh das zu sagen, was die Wählerinnen und Wähler vermeintlich hören wollen. Und das können auch Halbwahrheiten sein.

Gregor Gysi erklärt, wie Kommunikation im politischen Betrieb funktioniert, warum die Abgeordneten nicht nach Professionalität aufgestellt werden, welche Redezeitbegrenzungen im Bundestag gelten, warum er sich in Talkshows vor allem an die Zuschauer wendet und weniger an die Mitdiskutanten, wie unterschiedlich Printmedien und Talkshows funktionieren und wie wichtig, aber auch wie schwierig es ist, Sachverhalte vereinfacht und zugleich korrekt darzustellen. Ein anekdotenreicher Blick hinter die Kulissen des Politikbetriebs.

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Konzert

Vince Bahrdt

»Universum MBIV«

Vince Bahrdt
& Band 
Mitglieder des NDR Elbphilharmonie Orchesters


Pop im orchestralen Gewand

Mit seinem Hit »She’s Got That Light« feierte Vince Bahrdt, Songwriter, Produzent und Pianist der Popband Orange Blue, im Jahr 2000 seinen großen Durchbruch. Nach zwei Gold-Auszeichnungen steuerte Orange Blue als erste deutsche Band den Titeltrack zu einem Disney-Film bei (»Dinosaurier«) und lieferte direkt noch den Titeltrack zum Hollywood-Blockbuster »America’s Sweethearts« mit Julia Roberts und Catherine Zeta-Jones hinterher. In der Laeiszhalle präsentiert Vince Bahrdt sein neues Album »Universum MBIV«, begleitet von einer grandiosen Live-Band. Der orchestrale Charakter seiner tiefgehenden, melancholischen Kompositionen wird durch eine Reihe erlesener Streicher:innen des NDR Elbphilharmonie Orchesters besonders hervorgehoben.

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Konzert

Homayoun Shajarian

»To the Colour of the Voice«

Homayoun Shajarian, vocals
Siavosh Orchestra 
conductor: Arash Gooran


Homayoun Shajarian wurde in Teheran geboren und lernte schon in jungen Jahren iranische Perkussion und traditionellen iranischen Gesang. 1991 begleitete er seinen Vater, den bekannten Sänger Mohammad Reza Shajarian, bei den Konzerten der Awaz-Musikgruppe in Amerika, Europa und im Iran auf der persischen Trommel Tombak. Mittlerweile steht der Sohn dem Vater in Sachen Popularität in nichts nach und hat bereits zahlreiche Alben veröffentlicht, für die er mit renommierten Künstler:innen aus dem In- und Ausland zusammengearbeitet hat.

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Vortrag

Thorsten Havener

»Gedankenleser«

Der Körpersprache-Expert

Seit über 20 Jahren verblüfft Thorsten Havener mit seinen mentalen Fähigkeiten seine Zuschauer:innen im Fernsehen und auf den Bühnen dieser Welt. Hunderttausende verfolgten bereits weltweit staunend sein Schaffen und blieben rätselnd zurück. In »Gedankenleser« zeigt Thorsten Havener die Essenz seines Wissens und seiner Erfahrungen der letzten beiden Dekaden. Der Abend ist ein einzigartiges Erlebnis – mysteriös, rätselhaft, unfassbar und zugleich sehr unterhaltsam.

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Konzert

KlassikPhilharmonie Hamburg

Hamburg Proms – Last Night

KlassikPhilharmonie Hamburg
Darlene Ann Dobisch Sopran
Theodore Kerkezos Saxofon
Dirigent Russell Harris


Michail Glinka: Ouvertüre zu »Ruslan und Ljudmila«
Jules Massenet: Auszüge aus der Oper »Le Cid«
Astor Piazzolla: Tango Suite
George Gershwin: Ouvertüre zu »Girl Crazy«
Leonard Bernstein: Glitter and Be Gay / Candide
George Gershwin: Jazz Prelude
Darius Milhaud: Brazileira. Mouvement de Samba / aus: Scaramouche op. 165b
Thomas Arne: Rule Britannia!
Hubert Parry: Jerusalem
Edward Elgar: Land of Hope and Glory / aus: Pomp and Circumstance Marches op. 39

Es pfeift, knallt und trötet. Die Stimmung ist auf dem Höhepunkt angelangt, wenn die KlassikPhilharmonie Hamburg gegen Ende ihrer Proms-Konzerte Edward Elgars Marsch aus »Pomp and Circumstance« anstimmt. Im Stehen und rhythmisch Fähnchen schwenkend, singt das begeisterte Publikum »Land of Hope and Glory« mit. Nahezu alles, was zur ausgelassenen Atmosphäre beiträgt, ist erlaubt. Heiterkeit auf hohem Niveau heißt die Devise, wenn das Orchester seine Programm-Highlights präsentiert.

Von der schwergewichtigen Sinfonik bis zur leichten Muse: Die KlassikPhilharmonie Hamburg wurde 1978 durch den Dirigenten Robert Stehli gegründet; das Repertoire des Orchesters umfasst Werke vom Barock bis zur Moderne. Neben Konzerten bei Festspielen wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival ist die KlassikPhilharmonie regelmäßiger und gern gesehener Gast in der Hamburger Laeiszhalle. Die »Hamburg Proms« sind dabei eine echte Institution im Spielplan: Wie bei ihrem berühmten Londoner Vorbild, der »Last Night of the Proms«, bricht das Publikum auch bei den »Hamburg Proms« mit den strengen Konzertkonventionen und verleiht seiner Begeisterung durch Mitsingen, Mitklatschen und Tröten Ausdruck.

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Show

Viva el Tango

Musik & Showtanz

Tigran Mikaelyan, Violine
Tair Turganov, Kontrabass
Fernando Bruguera, Klavier
Michael Dolak, Bandoneon
Karin Solana, Tanz
Andrés Sautel, Tanz


Musik und Tanz
Mit Werken von u.a. Astor Piazzolla, Ángel D’Agostino, Juan D’Arienzo und Francisco Canaro

Es lebe der Tango

Kaum ein anderer Tanz ist so sinnlich, melancholisch und gleichzeitig lebensfroh: Das Konzert »Viva el tango« widmet sich ganz dem »Tango argentino«: Im Rampenlicht stehen Carlos Gardel, einer der brillantesten Tango-Komponisten der 1930er-Jahre, und Astor Piazzolla, der den virtuosen »Tango nuevo« der 1950er-Jahre maßgeblich prägte. Ein wahres Highlight des Abends ist die mitreißende Tanz-Performance der renommierten Künstler Karin Solana und Onur Gümrükçü.

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Kinderprogramm

Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente

für Familien mit Kindern ab 4 Jahren

Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Alles kann hier angespielt werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren.

Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Kinder unter 4 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.

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Konzert

Hamburger Camerata / Zlata Chochieva / Vilmantas Kaliunas

»Hey Haydn, What About Diversity?«

Hamburger Camerata
Zlata Chochieva, Klavier
Dirigent: Vilmantas Kaliunas


Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zu »Le nozze di Figaro« KV 492
Amy Beach: Konzert für Klavier und Orchester cis-Moll op. 45
Florence B. Price: Andante moderato für Streichorchester
Joseph Haydn: Sinfonie fis-Moll Hob. I:45 »Abschiedssinfonie«

Es gibt bekanntlich viele Arten, auf gesellschaftliche Missstände und die Benachteiligung von Minderheiten aufmerksam zu machen. Die wohl schönste und verträglichste Form des stillen Protests aber hat Joseph Haydn im Jahr 1772 erfunden. In loyaler Verbundenheit mit den ihm unterstellten Musikern seiner Hofkapelle setzte er sich humorvoll musikalisch für deren verdienten Sommerurlaub im Kreise der Familien ein. »Mein lieber Haydn! Ich habe verstanden … Morgen packen wir ein«, soll Fürst Esterházy gesagt haben, nachdem in der berühmten »Abschiedssinfonie« ein Musiker nach dem anderen von der Bühne gegangen war …

Den vermeintlich »schwächeren Gliedern« der Gesellschaft eine Stimme zu verleihen – darum ging es auch Mozart in seiner turbulenten Verwechslungskomödie »Le nozze di Figaro«, und darum geht es der Hamburger Camerata in ihrem ersten Abo-Konzert. Was hätte sich Haydn wohl einfallen lassen, um Komponistinnen wie der Afroamerikanerin Florence Price und Amy Beach, der ersten amerikanischen Frau, die eine Sinfonie schrieb, die längst verdiente Plattform zu bieten? Ein Programm voller »Diversity« in jeder Hinsicht wäre jedenfalls sicher ganz nach seinem Geschmack gewesen!

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Konzert

Neue Philharmonie Hamburg / Vivaldi: Die vier Jahreszeiten

Neue Philharmonie Hamburg
Violine und Leitung: Hovhannes Baghdasaryan


Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) op. 8
sowie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvořák und Johannes Brahms

Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 von freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Sinfonieorchester mit Chor ausbaubar ist.

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung ersetzt den abgesagten Termin vom 2. September 2023. Im Vorverkauf erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für diese Veranstaltung.

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Konzert

Sabine Grofmeier / Jeroen Jacobs

»Hello, Mr Gershwin!«

Sabine Grofmeier, Klarinette
Jeroen Jacobs, Klavier


Werke von George Gershwin wie »The Man I Love«, »Fascinating Rhythm« und »I Got Rhythm«

Die preisgekrönte Klarinettistin und Wahlhamburgerin Sabine Grofmeier und der herausragende Jazzpianist Jeroen Jacobs geben im Kleinen Saal der Laeiszhalle ein wunderschönes Konzert mit unvergesslichen Melodien, die ins Herz gehen. George Gershwin (1898-1937) gilt als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Werke erstrecken sich von klassischen Kompositionen über Musicals bis zur Filmmusik. Das typische Merkmal Gershwins sind die jazzigen Elemente in seiner Musik. Viele seiner Melodien wurden zu echten Jazz-Klassikern. Die dazugehörigen Texte schrieb meistens sein Bruder Ira. Obwohl George Gershwin im Alter von nur 38 Jahre an den Folgen eines Hirntumors starb, hinterließ er zahlreiche Werke, von denen viele weltbekannt wurden. Sabine Grofmeier hat mit ihrem Programm »Hello, Mr. Gershwin!« eine musikalische Hommage an den Komponisten geschaffen, in der viele bekannte Gershwin-Melodien verarbeitet sind. Dazu gehören u.a. »The Man I Love« und »Fascinating Rhythm» sowie der Evergreen »I Got Rhythm«.

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Konzert

Symphoniker Hamburg / Sayaka Shoji / Steven Sloane

Symphoniker Hamburg
Sayaka Shoji, Violine
Dirigent: Steven Sloane


Jean Sibelius: Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65

Geflügelter Absturz

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schrieb Jean Sibelius ein Violinkonzert, das die expressiven Möglichkeiten der Geige für die Moderne neu auslotete. Trotzdem brechen die virtuosen, schwebenden, tanzenden, überschäumenden Klänge nicht mit der spätromantischen Tradition.

Zwischen Dmitri Schostakowitschs siebter Sinfonie, mit der er die Kriegsgräuel von Leningrad verarbeitete und seiner neunten, die die Siegespropaganda der Sowjetunion ironisch verhöhnte, findet sich ein düsteres und nachdenkliches Werk, die achte Sinfonie, entstanden 1943, mit der der freiheitlich denkende Komponist sich mit der eigenen Verzweiflung auseinandersetze. Dieser individualistische Ansatz führte dazu, dass die sowjetischen Kulturwächter das Werk fünf Jahre später auf den Index setzten.

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Gespräch

Entscheider treffen Haider

Lars Haider, Gespräch
Boris Herrmann, Gespräch


Live und an Land – das exklusive Gespräch mit Boris Herrmann in der Laeiszhalle

Über Abenteuer und Langeweile auf Hoher See

In der Reihe »Entscheider treffen Haider« spricht Hamburger Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider mit Deutschlands bekanntestem Segler: Boris Herrmann ist mehrfach um die Welt gesegelt, mal im Team, mal allein, und er kann wie kein anderer von den Abenteuern (und der Langeweile) auf Hoher See erzählen. In dem Gespräch soll es nicht nur darum gehen, wie Herrmann geworden ist, was er geworden ist, sondern auch um existenzielle Fragen: Was treibt ihn immer wieder ganz allein aufs Meer? Wie geht er mit Momenten der Angst um und was geht ihm dann durch den Kopf? Wie kann man davon leben? Und was hat das Ganze mit dem Rennen zu tun, das er auf keinen Fall verlieren darf? Lars Haider will es wie immer wissen. Und das Publikum sicher auch!

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Klavierkonzert

Víkingur Ólafsson / Klavierabend

Víkingur Ólafsson, Klavier

Johann Sebastian Bach: Aria mit verschiedenen Veränderungen / Clavier-Übung IV BWV 988 »Goldberg-Variationen«

Auf dem Gipfel

Sie sind ein Gipfelwerk der Klavierkunst – sie zu umwandern, zu erklimmen und in allen Facetten in sich aufzunehmen, kann ein Pianistenleben von Anfang bis Ende begleiten. Massiv und unfassbar abwechslungsreich zugleich ragen die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach als einsame Spitze aus der Welt der Variationenwerke hervor.

Víkingur Ólafssons Goldberg-Variationen im Paket
Gleich zweimal ist Víkingur Ólafsson in der Saison mit den Goldberg-Variationen in Hamburg zu erleben – zu Beginn in der Laeiszhalle und am 25. Juni 2024 im Großen Saal der Elbphilharmonie. Tickets für beide Konzerte sind nun im Paket erhältlich: Jetzt Tickets kaufen.

Der isländische Tastenzauberer Víkingur Ólafsson hat seine Saison 2023/24 vollständig der berühmten Aria mit ihren 30 Veränderungen gewidmet. Das Ergebnis seiner Auseinandersetzung mit den Goldberg-Variationen wird mit größter Spannung erwartet! Schließlich ließ Ólafsson bereits 2018 mit seinem ersten Bach-Album die gesamte Klassikwelt aufhorchen. Und die Begeisterung für seinen ebenso unprätentiösen wie genialen Zugang zu den Werken des Barockkomponisten ist bis heute ungebrochen.

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Konzert

Herbert Pixner Projekt

Herbert Pixner, Harmonika
Manuel Randi, Gitarren
Werner Unterlecher, Kontrabass
Heidi Pixner, Harfe


Der Südtiroler Musiker Herbert Pixner und seine Band schaffen handgemachte Instrumentalmusik aus den Alpen. Bei der Vielzahl an Instrumenten, die die vier Musiker spielen, darf allen voran das für den Alpenraum so typische Knopfakkordeon nicht fehlen. Pixner spielt außerdem noch Klarinette, Trompete und Horn. Der unverwechselbare Sound der Band ist eine alpenländische Interpretation von Flamenco, Gipsy-Jazz, Blues und Rock.

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Lesung

Heinlein & Weigert

»Das große Gauklerfest« / Podcastlesung

Sebastian Heinlein, Lesung
Evelyn Weigert, Lesung


»Am Ende des Tunnels ist immer Licht« ist bei Heinlein & Weigert nicht nur eine leere Phrase, sondern ein Lebensmotto. Das Podcast-Duo, bestehend aus Basti »Bumsi« Heinlein und Evelyn »Eve« Weigert, taucht mit seinem Publikum regelmäßig in ein freundliches Universum ohne Sorgen und Tabus ein. Zum Jahresende entführt das lebensbejahende Dreamteam sein Publikum in eine Welt voller Fantasie und guter Vibes.

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Konzert

Symphoniker Hamburg / Shai Wosner / Sylvain Cambreling

Symphoniker Hamburg
Shai Wosner, Klavier
Dirigent Sylvain, Cambreling


Toshio Hosokawa: Suite aus der Oper »Erdbeben. Träume«
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
Joseph Haydn: Sinfonie Es-Dur Hob. I:103 »Mit dem Paukenwirbel«

In seiner Oper »Erdbeben Träume« (nach Heinrich von Kleists Novelle »Das Erdbeben in Chili«) verarbeitet der japanische Komponist Toshio Hosokawa die Atomkatastrophe von Fukushima. Düstere Klänge voller Dramatik illustrieren die zerstörerische Kraft der Natur und die Zerbrechlichkeit des Menschen.

Chefdirigent Sylvain Cambreling, der bereits die Uraufführung von »Erdbeben Träume« in Stuttgart leitete, kombiniert zur Suite aus Orchesterstücken der Oper zwei musikhistorisch bahnbrechende Werke der Wiener Klassik: das vierte, »Beethovens vielleicht größtes Klavierkonzert« (Robert Schumann) sowie Joseph Haydns »Sinfonie Nr. 103« (auch unter dem Titel »mit dem Paukenwirbel« bekannt). Ein Abend mit Musik, die eine Fülle von Eindrücken vermittelt.

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Konzert

Karat

Claudius Dreilich, vocals
Bernd Römer, guitar
Christian Liebig, bass
Ed Swillms, keyboard
Martin Becker, keyboard
Michael Schwandt, drums


Koryphäen der (ost)deutschen Rockmusik

Rockmusik aus den Bundesländern der ehemaligen DDR ist längst zum festen Bestandteil des gesamtdeutschen Kulturerbes geworden – und das zurecht. Eine Band, die schon vor dem Mauerfall große Erfolge feiern konnte, ist Karat.

Im Jahr 1975 kamen die Musiker um Sänger Herbert Dreilich zusammen. Das klare Ziel: Die Nummer eins der Rockbands zu werden, und das nicht nur im Osten Deutschlands. Heute kann man sagen, dass dieses Vorhaben gelungen ist. Schon im Jahr 1798 gelang Karat mit dem – mittlerweile von mehr als zwanzig bekannten Musiker:innen gecoverte – Hit »Über sieben Brücken musst du gehn« der Durchbruch. In über 45 Jahren Bandgeschichte hat Karat viele weitere Singles und Alben veröffentlicht, die in der DDR wie in der BRD hohe Chartplatzierungen erreicht haben. Nach dem tragischen Tod von Herbert Dreilich im Jahr 2004 schien die Band kurzzeitig vor dem Ende zu stehen. Mit Dreilichs Sohn Claudius als neuem Frontsänger stieg Karat dann jedoch wie der sprichwörtliche Phönix aus der Asche und kann nun mit frischer Energie Altbewährtes mit neuen Perspektiven verbinden.

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Konzert

Omer Klein Trio

Omer Klein, piano
Haggai Cohen-Milo, bass
Amir Bresler, drums


Tiefenentspannter Kammerjazz

Wenn man zehn Jahre mit einer Band spielt und bereits mehrere erfolgreiche Alben zusammen aufgenommen hat, stellt sich oft die Frage, was es noch Neues und Überraschendes geben kann – für die Band selbst und für ihr Publikum. Das Omer Klein Trio hat darauf eine gute Antwort: das live vor kleinem Publikum eingespielte Studioalbum »Life & Fire« – tiefenentspannter Kammerjazz vom Feinsten.

Gemeinsam mit seinen Landsleuten Haggai Cohen-Milo am Bass und Amir Bresler am Schlagzeug hat der israelische Pianist Omer Klein dieses Album fast komplett an einem Abend in einem Berliner Studio aufgenommen. Der neue Sound des gefeierten Trios ist geprägt von eingängigen, eleganten Melodien, fließenden Basslinien und raffinierten rhythmischen Ideen.

Klein lässt aber auch die Klänge seiner Heimat wie israelischen Schlager, Folk aus dem Maghreb und dem Nahen Osten sowie jüdisch-religiöse Lieder in seine Musik einfließen. Für Überraschungen ist Omer Klein eben immer zu haben.

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Konzert

Deva Premal & Miten

Deva Premal Gesang
Miten Gitarre, Gesang


Ihre weltweiten Konzerte und Bestseller-Alben haben Millionen von Menschen aus dem Westen die Freude und tiefe Entspannung, die durch spirituelle Songs und Mantren aus den östlichen Traditionen entstehen, nähergebracht. Deva Premal & Miten begannen ihre gemeinsame Reise zur Liebe und Musik im Jahr 1990, als sie sich im Ashram des kontroversen indischen Mystikers Osho trafen. Ihre Alben verbinden uralte indische Mantren mit moderner Musik. Seit 1998 haben Deva & Miten eine Reihe von CDs veröffentlicht, die sich über eine Million Mal verkauften und ihre Konzerte finden heute nicht mehr in kleinen Yogastudios statt, sondern weltweit in großen Konzerthallen, Kathedralen und auf Festivals.

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Konzert

Rhapsody in School / Gedenk- und Benefizkonzert

Maximilian Krummen, Bariton
Sabine Meyer, Klarinette
Asya Fateyeva, Saxofon
Christian Tetzlaff, Violine
Alban Gerhardt, Violoncello
Kiveli Dörken, Klavier
Markus Becker, Klavier
Matthias Kirschnereit, Klavier
Frank Dupree, Klavier
Vivi Vassileva, Schlagwerk
Goldmund Quartett
Florian Schötz, Violine
Pinchas Adt, Violine
Christoph Vandory, Viola
Raphael Paratore, Violoncello
Alma Naidu, Gesang
Konstantin Reinfeld, Mundharmonika
Jakob Bänsch, Trompete
Lisa Wulff, Kontrabass


Von Bach über Mozart bis hin zur Jazz-Improvisation

Ein kammermusikalischer Abend mit außergewöhnlichen Musikerpersönlichkeiten als Gedenkkonzert für den Mitgründer von »Rhapsody in School« Lars Vogt und zugleich ein Benefizkonzert für die Zukunft der Initiative: »Rhapsody in School« präsentiert »Visions & Variations«, ein Konzert zwischen Klassik und Jazz mit einer hochkarätigen Besetzung. Nicht nur etablierte Künstler:innen, sondern auch junge Nachwuchsmusiker:innen treten dabei in der Laeiszhalle auf die Bühne und gestalten mit einer Mischung aus klassischer Musik und Jazz einen mitreißenden Abend.

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Lesung

Best of Poetry Slam

Die besten Poet:innen des Landes

Hamburg gilt seit geraumer Zeit als die Hochburg des Poetry Slam, mit den häufigsten Slam-Veranstaltungen des Landes: Es gibt große und kleine Slams, mal sind sie elegant und klassisch, mal nachdenklich und prosaisch, aber immer grandios. Beim »Best of Poetry Slam« treten die besten Poet:innen des Landes gegeneinander an, diesmal präsentiert von David Friedrich. Am Ende entscheidet wie immer das Publikum – und kürt einen Sieger oder eine Siegerin.
Besetzung

David Friedrich

Veranstalter: 10 Punkte GmbH

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Konzert

Alphaville & Filmorchester Babelsberg

»40th Anniversary: The Symphonic Tour«

Synthipop-Klassiker sinfonisch

Alphaville, Schöpfer legendärer 80er-Hymnen, wagt den Schritt ins Sinfonische. Die Band blickt auf ihre 40-jährige Geschichte zurück und nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, ihre größten Hits für ein Sinfonieorchester zu arrangieren. Das neue Album »Eternally Yours« ist nicht nur eine Übersetzung der Alphaville-Hits in das Klangspektrum eines großen Orchesters; vielmehr erzeugt es eine Symbiose zwischen Marian Golds einzigartiger Stimme, dem originären Sound der Band und dem kraftvollen Facettenreichtum des Deutschen Filmorchesters Babelsberg.

»In meinen Ohren klingt ›Eternally Yours‹ so, als handele es sich in Wirklichkeit um das erste Alphaville-Album – nur, dass es vor 40 Jahren nicht veröffentlicht wurde. Wir hatten damals eben kein Orchester zur Hand«, erklärt Frontsänger Marian Gold. »Alle 23 Stücke sind durch die Bearbeitung im Kern klarer geworden, sie sind freigelegt, entfesselt, befreit. Ihre wahre Natur kam zum Vorschein.«

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Konzert

The Swingin’ Hermlins and Swing Dance Orchestra

»An American Night of Swing«

The Swingin’ Hermlins
Swing Dance Orchestra
direction Andrej Hermlin


Let’s swing!

»An American Night of Swing« vereint die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. »Swing King« Andrej Hermlin und seine Bigband gehen auf eine Reise ins Amerika der 30er Jahre, in die große Zeit einer Musik, die in diesen Tagen eine bemerkenswerte Renaissance erlebt − Swing! Das Repertoire umfasst zahlreiche bekannte, aber auch seltene Originalarrangements, Melodien der berühmtesten Orchester der Swing-Ära, wie beispielsweise von Benny Goodman oder Glenn Miller, aber auch eigene Arrangements von Andrej Hermlin. Das Swing Dance Orchestra ist dabei bis ins Detail authentisch: Der Sound, die Arrangements, die Mikrofone und die Pulte, die Instrumente und die Garderobe entsprechen den amerikanischen Originalen jener Zeit.

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Konzert

Armida Quartett

Martin Funda, Violine
Johanna Staemmler, Violine
Teresa Schwamm-Biskamp, Viola
Peter-Philipp Staemmler, Violoncello


Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur op. 76/4 »Sonnenaufgang«
Marko Nikodijević: Streichquartett Nr. 2
Johannes Brahms: Streichquartett B-Dur op. 67

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Konzert

Bert Kaempfert zum 100. Geburtstag

»Today & Yesterday«

Florian Menzel, Trompete
Christoph Hermann, Posaune
Jonas Schoen, Saxofon
Sonja Firker, Violine
Annette Homann, Violine
Winnie Kuebart, Viola
Samira Aly, Violoncello
James Scholfield, Gitarre
Andreas Henze, Bassgitarre
Sebastian Bertram, Keyboard
Tobias Backhaus, Schlagzeug
Leitung: Wolfgang Köhler

Special Guests: 
De-Phazz, Jazzensemble
Pat Appleton, Gesang
Karl Frierson, Gesang
Marc Secara, Gesang
Sylvia Vrethammar, Gesang
Pe Werner, Gesang
Jiggs Whigham, Posaune
Götz Alsmann, Moderation


Jubiläumskonzert

Anlässlich des 100. Geburtstages des legendären Komponisten und Soundschöpfers Bert Kaempfert werden seine Welthits wie »L.O.V.E.«, »Spanish Eyes«, »Strangers In The Night«, »Danke Schoen« und viele weitere Songs in teilweise spannenden, ungewöhnlichen Neubearbeitungen präsentiert. Der beliebte Entertainer und Musiker Götz Alsmann führt durch diesen besonderen Abend mit erlesenen Special Guests und Musiker:innen und erzählt unterhaltsam die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte des gebürtigen Hamburgers Bert Kaempfert.

Bert Kaempfert begann 1960 seine einzigartige Karriere in den USA. Mit »Wonderland By Night« gelang ihm dort sofort die Nummer 1 in den Charts. Als erster deutscher Bandleader erhielt er hierfür eine Goldene Schallplatte. Schon nach kurzer Zeit wurde er »Mister Hitmaker« oder auch »King Of Easy-Listening« genannt, denn es folgten alljährlich internationale Erfolge mit seinem Orchester-Sound. Viele Weltstars vergoldeten Kaempfert-Songs mit ihren Gesangsversionen, u. a.: Frank Sinatra mit »Strangers In The Night«, Nat King Cole mit »L.O.V.E.«, Al Martino mit »Spanish Eyes« oder auch Wayne Newton mit »Danke Schoen«. Inzwischen sind es Evergreens und gehören bis heute in das Repertoire internationaler Popstars.

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Konzert

Tina Dico

Tina Dico, guitar, vocals
& Band 


Exportschlager aus Dänemark

Die dänische Musikerin, Komponistin und Singer-Songwriterin Tina Dico kehrt endlich auf deutsche Bühnen zurück – im Herbst 2023 kommt sie mit ihrer Band auf Tour, im Sommer wärmt sie sich dafür in unseren Breitengraden mit einigen Solo-Shows auf. Und um die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit der talentierten und zauberhaften Dänin noch weiter zu schüren, kündigt sie an, pünktlich zur Tour auch endlich ein neues Album zu veröffentlichen. Der cineastisch-kraftvolle und oft elegische Skandi-Pop im Spannungsfeld von Folk und elegantem Elektro begeistert nicht nur in ihrer Heimat – auch in Deutschland freuen sich Tina Dicos Fans auf den dreizehnten Longplayer. Wenn das mal keine Glückszahl ist!

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Kinderkonzert

Gipfeltreffen der Klangstrolche

Benefiz-Mitmachkonzert für Kinder ab 4 Jahren

Rolf Zuckowski, Gesang
Juri Tetzlaff, Moderation


»15 Jahre Klangstrolche«
Davor: Warming up auf dem Johannes-Brahms-Platz um 10 Uhr

Im Mai 2007 startete der Kultur Palast Hamburg das Projekt »Klangstrolche« – mit dem Ziel, Kindern eine möglichst frühe musikalische Förderung zu sichern. 74 Erzieher:innen und Ehrenamtliche wurden von renommierten Musikpädagogik-Instituten zu Klangstrolch-Lehrer:innen weitergebildet. In monatlichen Konzerten, halbjährlichen Kongressen und beim jährlichen Gipfeltreffen in der Laeiszhalle setzen sich für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit ein.

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Lesung

Science Slam Hamburg

Norddeutsche Meisterschaften 2023

Science Slammer aus ganz Norddeutschland 

Bühne frei für die Wissenschaft!

Der Poetry Slam der Wissenschaft: Beim Science Slam Hamburg treten die besten Science Slammer des Nordens in einem mitreißenden Wettkampf gegeneinander an. Sie präsentieren in kurzweiligen und pointierten Vorträgen ihre Forschungsprojekte und nehmen das Publikum mit auf eine spannende Entdeckungsreise. Das Publikum entscheidet, wer den Slam gewinnt! Die beiden Besten haben die Ehre, ihre Fähigkeiten beim großen Finale in Stuttgart unter Beweis zu stellen.

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Konzert

Tangerine Dream

»From Virgin to Quantum Years«

Ikonen der Synthie-Musik

Sie waren und sind neben Kraftwerk die Ikonen der deutschen Synthesizer-Musik: Die Band Tangerine Dream wurde Ende der 60er-Jahre in Berlin gegründet und zählt zu den Pionieren der elektronischen Musik. Erstes Aufsehen erregte die Band bei einem Auftritt 1970, als sie auf der Bühne insgesamt zwölf Flipper-Automaten, Gitarre, Violoncello und Schlagzeug miteinander kombinierten. Nach fast zehn Jahren Pause geht Tangerine Dream nun wieder auf Deutschland-Tour. Mit dabei ist Musik vom aktuellen Studioalbum »Raum«, »Los Santos City Map« aus Grand Theft Auto V sowie die Klassiker »Phaedra«, »Love on a Real Train« oder »White Eagle«, auch bekannt als »Das Mädchen auf der Treppe«, aus dem gleichnamigen Tatort.

Das im Februar 2022 erschienene Album »Raum«, ist das zweite Studioalbum, das Thorsten Quaeschning, Hoshiko Yamane und Paul Frick seit dem Tod des Gründers Edgar Froese, aufgenommen haben und markiert eine der erfolgreichsten Veröffentlichungen der Band. Das Online Magazin Resident Advisor findet sogar es ist »die beste Tangerine Dream-Platte seit Jahrzehnten«.

Edgar Froese gründete die Band 1967 und war seitdem das einzige konstante Mitglied der Gruppe bis zu seinem Tod im Jahr 2015. Jetzt besteht das Line-up aus Thorsten Quaeschning (seit 2005) als musikalischer Leiter, Hoshiko Yamane (seit 2011) und Paul Frick (seit 2020). Die Band ist wieder zum klassischen Sequenzer Sound zurückgekehrt und jeder Live-Auftritt endet mit einer sogenannten »Session«, einer Echtzeit-Komposition die im Anschluss an die klassischen Tracks in einem Konzert zwischen 30 bis 45 Minuten dauern kann.

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Konzert

Naturally 7

»N7 @ the Movies«

Rod Eldridge, Tenor
Garfield Buckley, Tenor
Warren Thomas, Tenor
Ricky Cort, Tenor
Roger Thomas, Bariton
Dwight Stewart, Bariton
»Kelz« Mitchell, Bass


A-cappella-Akrobaten

Naturally 7 erzeugen den facettenreichen Klangkosmos einer ganzen Band vom Sound des Schlagzeugs, über den Bass, die Gitarre, die Mundharmonika oder auch der Posaune – und das vollkommen ohne Instrumente! Die sieben Männer singen zwar a cappella, sind aber mit vielen anderen Gruppen dieses Genres nicht vergleichbar, denn nur wenige erreichen einen so vollkommenen Sound. Mal ist es R’n’B, Soul oder HipHop, mal Gospel, Pop oder auch Rock. Mit spielerischer Perfektion und absolut beeindruckender musikalischer und zwischenmenschlicher Harmonie bescheren Naturally 7 ihrem Publikum immer wieder unvergessliche Erlebnisse der außergewöhnlichen Art. Zusätzlich zu ihrem musikalischen Können sind die sieben Vocal-Artisten auch großartige Entertainer und ihre Präsenz auf der Bühne erreicht jeden Platz des Hauses und verzauberte bisher alle Besucher:innen.

Im Programm »N7 @the Movies« performt Naturally 7 großartige Songs aus Filmen und Musicals wie »Titanic«, »West Side Story«, »Grease«, »8 Mile«, »Saturday Night Fever« und vielen mehr, darunter natürlich auch Themen aus den James-Bond-Filmen! Die Show strotzt nur so vor Songs, die zum Weinen, Lachen, zum tiefen Einatmen und zum Wundern bringen!

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Konzert

Susanne Szambelan / Pallavi Mahidhara

Susanne Szambelan, Violoncello
Pallavi Mahidhara, Klavier


Alexandre Tansman: Fantasie für Violoncello und Klavier
Krzysztof Meyer: Canzona für Violoncello und Klavier op. 56
Witold Lutosławski: Grave / Metamorphosen für Violoncello und Klavier, Sacher-Variationen für Violoncello solo
Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20 für Klavier solo, Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65

Ein überzeugendes Duo

Die Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin hat mit der polnischen Cellistin Susanne Szambelan und der indisch-amerikanischen Pianistin Pallavi Mahidhara zwei brillante Absolventinnen hervorgebracht. Beide werden für ihre individuelle Finesse am jeweiligen Instrument von der Presse gelobt. Und sie spielen in bester Begleitung: Die junge Cellistin durfte bereits mit Künstlerpersönlichkeiten wie Daniel Hope, Noah Bendix-Balgley, dem Vogler Quartett sowie der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker musizieren. Pianistin Pallavi Mahidhara wiederum ist mit Solo- und Orchesterkonzerten bereits auf fünf Kontinenten aufgetreten. Darunter unter anderem auf wichtigen Festivals wie dem Gstaad Menuhin Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Im Duo spielen sie nun in der Laeiszhalle.

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Konzert

Calexico

»Feast of Wire«

Vor 20 Jahren veröffentlichte die US-amerikanische Band Calexico ihr herausragendes Album »Feast of Wire«. Um dieses Jubiläum zu feiern, kündigte die Band um Joey Burns und John Convertino eine erweiterte Neuauflage an.

Schon bevor Calexico das vierte Album veröffentlichten, war es schwer zu sagen, wo und wie man die Band einzuordnen hatte. Seit ihrem Debütalbum »Spoke« aus dem Jahr 1996 hatte das Duo aus Tucson, Arizona eine unverwechselbare musikalische Mischung entwickelt. Die Alben »The Black Light« (1998) und »Hot Rail« (2000) bauten auf einer Freiheit auf, die Joey und John bis vor Kurzem auch als Teil von Giant Sand ausgeübt hatten. »Feast of Wire« war der vorläufige Höhepunkt mit seiner genialen Mischung aus Wüstenrock, Tex-Mex, Latin, Late Night Jazz und Spaghettiwesternsounds, verewigt in einfach großartigen Songs und Instrumentals.

Calexico haben den größten Teil der letzten drei Jahrzehnte damit verbracht, das staubige musikalische Grenzland des amerikanischen Südwestens zu erkunden und einzigartige, cinematische Sounds zu schreiben, die so geheimnisvoll und großartig sind wie die trockenen Wüstenlandschaften, die sie inspiriert haben.

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Lesung

Ferdinand von Schirach: Regen

Ein-Mann-Theaterstück

Im August 2023 erscheint Ferdinand von Schirachs neues Buch »Regen«. Eine Erzählung, die Ferdinand von Schirach jetzt als Monolog auf der Bühne selbst aufführt: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar – auf die Bühne – und erzählt über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.

Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, die Financial Times mit Raymond Carver, und der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Seine Theaterstücke »Terror« und »Gott« zählen weltweit zu den erfolgreichsten und meistdiskutierten Dramen der Gegenwart.

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Konzert

Alexander Yakovlev / Klavierabend

Johann Sebastian Bach: Aria mit verschiedenen Veränderungen / Clavier-Übung IV BWV 988 »Goldberg-Variationen«

Alexander Yakovlev ist Absolvent des Staatlichen Konservatoriums Rostow, wo er auch ein Postgraduiertenstudium absolvierte und Komposition studierte. Anschließend studierte er am Salzburger Mozarteum und in Berlin an der Universität der Künste. Die internationale Karriere des Pianisten wuchs schnell, nachdem er 2006 den Chopin-Wettbewerb in Rom gewann, wo er neben dem Grand Prix einen Konzertflügel geschenkt bekam. Die Rundfunkübertragung des Vatikans von seiner Aufführung des Mozart-Klavierkonzerts Nr. 24 in c-Moll wurde weltweit gehört.

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© Maxim Schulz
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Laeiszhalle

Am 4. Juni 1908 wurde die Laeiszhalle, damals das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands, festlich eingeweiht. Der bekannte Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hatte testamentarisch verfügt, dass die Firma F. Laeisz den Betrag von 1,2 Millionen Mark stiftet und damit den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« ermöglicht. Die Summe wurde später von seiner Witwe Sophie Christine Laeisz noch erhöht. Von Beginn an gingen in der Laeiszhalle große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith ein und aus. Noch heute sind hier die internationalen Stars der Musikwelt zu Gast. Schließlich ist ihr Großer Saal einer der besten philharmonischen Konzertsäle Europas. Die Hamburger Symphoniker sind hier zu Hause, ebenso wie viele weitere Hamburger Orchester, Chöre und Veranstalter. Beide Häuser, Elbphilharmonie und Laeiszhalle, werden unter einer Generalintendanz geführt. HamburgMusik gGmbH
Elbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg

Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de

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Konzerte / Konzert Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Theater Thalia in der Gaußstraße Hamburg Hamburg, Gaußstraße 190
Konzerte / Kammerkonzert Hamburger Camerata Hamburg, Katharinenstraße 30
Konzerte / Konzert Laeiszhalle
Sa, 4.11.2023, 20:00 Uhr
Konzerte / Konzert Junge Philharmonie Elbe-Weser Stade, Im Johanniskloster
Konzerte / Konzert Jazzclub im Stellwerk Hamburg, Hannoversche Str. 85 (direkt im Bahnhof Harburg)
Konzerte / Jazz Halle4.24 Hamburg, Stockmeyer Str. 41

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