Hamburger Camerata
Als Zentrum von Musik hat die Freie Hansestadt Hamburg eine lange und große Tradition, man muss gar nicht bis zu Johannes Brahms oder gar Georg Philipp Telemann zurückgehen – bis heute blühen an der Elbe große Sinfonieorchester wie auch ungezählte Kammermusikformationen.
Den Raum dazwischen besiedelt die Hamburger Camerata: Ihre Musikerinnen und Musiker können dank ihrer solistischen Qualitäten in kleinen bis hin zu kammermusikalischen Besetzungen konzertieren, alle zusammen aber auch am sinfonischen Repertoire teilhaben. Gerade in diesem Bereich zwischen ganz klein und ganz groß gibt es eine schier unendliche Vielfalt an Werken unterschiedlichster Stile und Klangfarben – der musikalische Stoff wird diesem Orchester also wohl nie ausgehen, im Gegenteil: Er wächst immer noch weiter. So zeichnen sich die Programme der Ham-burger Camerata seit ihrer Gründung 1986 durch Vielseitigkeit aus: von Werken aus der Barockzeit bis in die Moderne, von den als vorbildhaft empfundenen klassischen Kompositionen, die das Rückgrat des Konzert-lebens bilden, bis hin zu »unerhörten« Raritäten – all das darf man von der Hamburger Camerata erwarten. Damit Musik eine lebendige Dynamik behält, erhalten zeitgenössische Komponisten Aufträge: Jan Müller-Wieland, Theo Brandmüller oder Peter Michael Hamel haben bereits für die Hamburger Camerata komponiert.
Den Raum dazwischen besiedelt die Hamburger Camerata: Ihre Musikerinnen und Musiker können dank ihrer solistischen Qualitäten in kleinen bis hin zu kammermusikalischen Besetzungen konzertieren, alle zusammen aber auch am sinfonischen Repertoire teilhaben. Gerade in diesem Bereich zwischen ganz klein und ganz groß gibt es eine schier unendliche Vielfalt an Werken unterschiedlichster Stile und Klangfarben – der musikalische Stoff wird diesem Orchester also wohl nie ausgehen, im Gegenteil: Er wächst immer noch weiter. So zeichnen sich die Programme der Ham-burger Camerata seit ihrer Gründung 1986 durch Vielseitigkeit aus: von Werken aus der Barockzeit bis in die Moderne, von den als vorbildhaft empfundenen klassischen Kompositionen, die das Rückgrat des Konzert-lebens bilden, bis hin zu »unerhörten« Raritäten – all das darf man von der Hamburger Camerata erwarten. Damit Musik eine lebendige Dynamik behält, erhalten zeitgenössische Komponisten Aufträge: Jan Müller-Wieland, Theo Brandmüller oder Peter Michael Hamel haben bereits für die Hamburger Camerata komponiert.