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Liedersoiréen

Theater Bonn

Roter Teppich, gedimmtes Licht, Getränk und Häppchen auf dem Tisch – Bühne frei für Kunstlied! In der neuen Soirée-Reihe zeigen unsere Ensemblemitglieder ihre Schokoladenseiten. In einzigartiger Salon-Atmosphäre im Foyer des Opernhauses findet ein intimes Zwiegespräch zwischen Künstlerin oder Künstler und Publikum statt. Termin der Spielzeit 25/26 13.10.25: Mirko Roschkowski und Thorsten Fabrizi am Klavier 24.11.25: Tobias Schabel 5.1.26: Katerina von Bennigsen 9.2.26: Susanne Blattert 2.3.26: Nicole Wacker 7.4.26 Santiago Sánchez 1.6.26: Ralf Rachbauer, Mark Morouse und Martin Tzonev
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Ausklang I

Tiroler Festspiele Erl

19.00 Uhr Quatuor Modigliani Shuteen Erdenebataar, Klavier Franz Posch, Steirische Ziehharmonika 20.30 Uhr Holger Falk, Bariton Herbert Schuch, Klavier Vivi Vassileva, Perkussion Musicbanda Franui Das 2024 mit großem Erfolg neu eingeführte Herbst-Format Ausklang wird 2025 fortgesetzt. Das Drei-Tages-Festival zelebriert das Wechselspiel zwischen Dorf und Welt. Musikalisch übersetzt heißt das: Das Programm fokussiert auf die Grenzbezirke, Graubereiche und Schnittmengen zwischen den Genres Klassik und Volksmusik – und Popularmusik wird mit eingeschlossen. An jedem Festivaltag finden Begegnungen unterschiedlichster musikalischer Welten statt. Für die außerordentliche Qualität bürgen herausragende Künstler wie das Quatuor Modigliani, die Perkussionistin Vivi Vassileva, die Sänger Holger Falk und Julian Prégardien, der Pianist Herbert Schuch, der Lautenist David Bergmüller, die Cellistin Valerie Fritz, die Jazzpianistin Shateen Erdenebaatar, der Ziehharmonika-spieler Franz Posch, die Combo Maxjoseph und die Jazzrausch Bigband. Musikalischer Gastgeber ist die in Erl wohlbekannte Musicbanda Franui. Deren Leiter, der Trompeter und Komponist Andreas Schett, kuratiert das Festival.
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Ausklang II

Tiroler Festspiele Erl

19.00 Uhr Quatuor Modigliani Herbert Schuch, Klavier Maxjoseph 20.30 Uhr Julian Prégardien, Tenor Herbert Schuch, Klavier Peter Rom, Gitarre Pamelia Stickney, Theremin Musicbanda Franui Das 2024 mit großem Erfolg neu eingeführte Herbst-Format Ausklang wird 2025 fortgesetzt. Das Drei-Tages-Festival zelebriert das Wechselspiel zwischen Dorf und Welt. Musikalisch übersetzt heißt das: Das Programm fokussiert auf die Grenzbezirke, Graubereiche und Schnittmengen zwischen den Genres Klassik und Volksmusik – und Popularmusik wird mit eingeschlossen. An jedem Festivaltag finden Begegnungen unterschiedlichster musikalischer Welten statt. Für die außerordentliche Qualität bürgen herausragende Künstler wie das Quatuor Modigliani, die Perkussionistin Vivi Vassileva, die Sänger Holger Falk und Julian Prégardien, der Pianist Herbert Schuch, der Lautenist David Bergmüller, die Cellistin Valerie Fritz, die Jazzpianistin Shateen Erdenebaatar, der Ziehharmonika-spieler Franz Posch, die Combo Maxjoseph und die Jazzrausch Bigband. Musikalischer Gastgeber ist die in Erl wohlbekannte Musicbanda Franui. Deren Leiter, der Trompeter und Komponist Andreas Schett, kuratiert das Festival.
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Ausklang III

Tiroler Festspiele Erl

18.00 Uhr Valerie Fritz, Violoncello David Bergmüller, Laute, Electronics Herbert Schuch, Klavier 19.30 Uhr Caroline Peters, Schauspielerin Musicbanda Franui 21.00 Uhr Jazzrausch Bigband Das 2024 mit großem Erfolg neu eingeführte Herbst-Format Ausklang wird 2025 fortgesetzt. Das Drei-Tages-Festival zelebriert das Wechselspiel zwischen Dorf und Welt. Musikalisch übersetzt heißt das: Das Programm fokussiert auf die Grenzbezirke, Graubereiche und Schnittmengen zwischen den Genres Klassik und Volksmusik – und Popularmusik wird mit eingeschlossen. An jedem Festivaltag finden Begegnungen unterschiedlichster musikalischer Welten statt. Für die außerordentliche Qualität bürgen herausragende Künstler wie das Quatuor Modigliani, die Perkussionistin Vivi Vassileva, die Sänger Holger Falk und Julian Prégardien, der Pianist Herbert Schuch, der Lautenist David Bergmüller, die Cellistin Valerie Fritz, die Jazzpianistin Shateen Erdenebaatar, der Ziehharmonika-spieler Franz Posch, die Combo Maxjoseph und die Jazzrausch Bigband. Musikalischer Gastgeber ist die in Erl wohlbekannte Musicbanda Franui. Deren Leiter, der Trompeter und Komponist Andreas Schett, kuratiert das Festival.
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Festival Strings Lucerne

Die Festival Strings Lucerne wurden 1956 von Wolfgang Schneiderhan und Rudolf Baumgartner als Streicherensemble mit Cembalo gegründet. Heute zählt das Orchester zu den führenden Kammerorchestern Europas – mit einem breiten, sinfonisch geprägten Repertoire, das seit einigen Jahren konsequent ohne Dirigenten aufgeführt wird. In den bedeutendsten Konzertsälen Europas sind die Festival Strings Lucerne regelmässig zu Gast – darunter der Wiener Musikverein und das Wiener Konzerthaus, die Berliner Philharmonie, das Konzerthaus Berlin, die Elbphilharmonie Hamburg und das Concertgebouw Amsterdam. In Luzern ist das Orchester in erweiterter Besetzung mit einer eigenen Konzertreihe im KKL Luzern und einer Kammermusikreihe im Hotel Schweizerhof Luzern präsent und tritt jährlich beim weltweit renommierten Lucerne Festival auf. Seit 2012 steht das Orchester unter der künstlerischen Leitung von Daniel Dodds. Seine musikalische Vision gründet auf einer Ensemblekultur, in der jede Musikerin und jeder Musiker mit Eigenverantwortung, Präzision und Leidenschaft zur Interpretation beiträgt. Aus dieser besonderen Herangehensweise entsteht eine musikalische Präsenz voller Energie, die das Publikum unmittelbar erreicht und mitreisst. Prägend ist seit jeher die Zusammenarbeit mit herausragenden musikalischen Partnern, sowohl arrivierten wie Hélène Grimaud, Augustin Hadelich oder Maria João Pires als auch der jungen Generation wie Bruce Liu, Anastasia Kobekina, Jan Lisiecki und Bomsori. Mit Rudolf Buchbinder und Midori verbindet die Festival Strings Lucerne eine besonders enge Partnerschaft. Das Repertoire reicht vom Barock bis zur Gegenwart; mittels Neubearbeitungen und der Uraufführung von mehr als hundert Werken von Komponisten wie Jean Françaix, Frank Martin, Bohuslav Martinů, Sándor Veress, Iannis Xenakis oder Krzystof Penderecki leistet das Orchester einen substanziellen Beitrag zur Erweiterung des Streich- und Kammerorchesterrepertoires. Die Festival Strings Lucerne können eine reiche Disko¬grafie vorweisen, waren Pioniere der Archiv Produktion, der Alte-Musik-Sonderedition der Deutschen Grammophon, und haben in den 1950er bis 1970er Jahren mit Stars wie Wolfgang Schneiderhan, Clara Haskil, Pierre Fournier, Dietrich Fischer-Dieskau und Zino Francescatti zahlreiche Aufnahmen realisiert, die teils heute weiterhin erhältlich sind. 2020 legten die Festival Strings Lucerne mit Midori ein exemplarisches Beethoven-Album (Warner Classics) vor, 2022 eine Mozart-/Righini-Einspielung (Sony Classical) und 2023 einen Bestseller, das Doppelalbum «Femmes» mit Raphaela Gromes (Sony Classical).
Konzerte | Musik

Quatsch keine Oper: Tommy Engel & Band

Theater Bonn

Fühlen Sie sich zurückversetzt in vergangene Zeiten kölscher Musikgeschichte und erleben Sie diese live. Mit weicher Stimme zelebriert Tommy Engel einige seiner musikalischen Perlen aus seinem reichen Fundus. Von Bläck Föös Klassikern wie „Ming eeste Fründin« über LSE Nummern wie »Saunaboy« und eigenen Nummern wie »Du bes Kölle“ und »Neppes« begeistert Tommy Engel mit seiner Band auch mit dem düster-brachialen Stück »Die Stadt« von Trude Herr. Tommy Engel kann in die Herzen der Hörer hinein singen. Das musikalische Bett bereiten ihm unter der Leitung von Jürgen Fritz am Piano, sein Enkel Robin Duns (Gesang und Gitarre), sein Sohn Ilja Engel (Gesang und Percussion), Lukas Berg am Schlagzeug, Hans Maahn am Bass und Markus Wienströer an Gitarren und Violine. Erleben Sie einen kölschen Abend mit Familie und Freunden.
Konzerte | Liederabend

Liedermatinéen

Theater Bonn

Im Foyer der Oper findet ein Vormittag voller Musik und Begegnung statt: In unserer neuen Reihe präsentieren Mitglieder unseres Chores oder Sängerinnen und Sänger aus dem Ensemble in einer guten halben Stunde ein buntes und vielfältiges Programm. Um 10 Uhr öffnet das Pausenbuffet und jeder ist eingeladen bei einem kostenlosen Kaffee gemeinsam in den Austausch zu gehen, den Ausblick zu genießen oder neue Menschen kennenzulernen.
Konzerte | Liederabend

Nessun dorma!

Theater Bonn

NESSUN DORMA! mit Plácido Domingo am 22. November Das Theater Bonn entführt das Opernpublikum in das Land, wo die Zitronen blühen! In einem bunten, abwechslungsreichen Programm präsentieren Gäste und Ensemble sowie der Chor und Extrachor des Theater Bonn eine glanzvolle Operngala, die das Beste aus der reichen Tradition des Belcanto und der dramatischen Oper vereint. Erleben Sie unvergessliche Arien, Duette und Ensembles aus Meisterwerken von den bekanntesten italienischen Komponisten der Operngeschichte – und einige Überraschungen. Ein szenischer Abend, der die Herzen aller Opernliebhaber höherschlagen lässt. Altersempfehlung ab 12 Jahren ca. 3 Stunden, inkl einer Pause
Konzerte | Musik

Quatsch keine Oper: Helge Schneider

Theater Bonn

Aufgrund der großen Nachfrage Zusatzvorstellung zur Vorstellung vom April 2025 helge schneider. geb. 30.08 1955 in mülheim an der ruhr. grundschule - gymnasium - 9. klasse wiederholung -1969 von der schule, um beruf zu erlernen. raumausstatter - dann bauzeichner - dann 1972 konservatorium für musik duisburg - 2 semester. dann garten und landschaftsbau lehre. parallel musik mit seiner band - helge schneider trio - erste schallplattenaufnahme 1975. 1976 erfindung seiner ein-mann-show. begleitet von gleitmann, der ihm das halbplaybacktonband einlegt. straßenbahnfahrten mit equipment durch halb deutschland. orgel/schlagzeug duo mit charly weiß - berühmt in düsseldorfer jazzclub downtown. 1979 tenorsaxophon gebraucht gekauft. multiinstrumentalist geworden (gitarre,schlagzeug, contrabass, cello, orgel, trompete, saxophon, panflöte, akkordeon, gesang usw.). kinder bekommen (bezw. seine frau!). jetzt 5 eigene kinder, mehrere dazugekommene und enkelkinder. bücher geschrieben. schallplatten aufgenommen. mindestens 3000 shows gespielt. Theaterproduktionen. Komponist. Filmmusik. Stummfilmbegleitung. muss noch arbeiten, trotz rentenansprüchen. erfolgreicher komiker/musiker in deutschland und umgebung. weltweite nachverfolgung seiner taten im netz. lehnt zunächst amerika tour ab. (»zu weit«). zusammenarbeit mit kluge seit 20 jahren. gespräche/lieder. aktuell auf tournee mit seiner band »die original rübenschweine«. 1,74 - 67 kilogramm - volles haar - grünbraune augen - führerscheinklassen 1 und 3
Konzerte | Liederabend

velvet nights and broken dreams

Vorarlberger Landestheater

Licht fällt gedämpft auf abgenutzte Tische, Gesprächsfetzen dringen hier und da durch den Klang der Musik, der Geist der Revolution liegt in der Luft. Es ist spät – vielleicht schon zu spät? – doch niemand hier denkt ans Gehen. VELVET NIGHTS AND BROKEN DREAMS entführt in eine Nacht, die nach Aufbruch schmeckt, nach Träumen, die zu groß sind, um sie nicht zu leben, nach einer Stadt, die alles verspricht und nichts vergibt. Zur Eröffnung der neuen Spielzeit wird unsere Bühne zur Kellerbar im New York der 1960er Jahre – ein Ort, an dem Musik nicht nur gespielt und geliebt, sondern gelebt wird. Hier treffen Poeten auf Rebellen, Verlorene auf Visionäre, und zwischen Beat, Rock und zarter Melancholie entstehen Momente von schmerzhafter Schönheit. Das Ensemble bringt Songs auf die Bühne, die die Ära geprägt haben, darunter Stücke von Patti Smith, Bob Dylan, Velvet Underground und weiteren Stimmen der Zeit. Einige Lieder, die bereits in PERFECT MOMENT das Publikum berührt haben, kehren zurück, andere kommen neu hinzu. Unser Liederabend VELVET NIGHTS AND BROKEN DREAMS ist eine Reise in eine Zeit, in der alles möglich schien, eine Hommage an eine Stadt, die niemals schläft, an jene, die sich an ihr reiben, und an die Musik, die sie zusammenhält. Ein Abend für alle, die wissen, dass sich in den schönsten Nächten auch die tiefsten Abgründe verbergen. Eröffnungsfest Am 6. September ist der Eintritt frei – Reservierung ab 25. August im Kartenbüro, unter ticket@landestheater.org oder +43 (0) 5574 42870 600
Konzerte | Konzert

Petite Messe Solennelle

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Beethovenchor Ludwigshafen Dass Gioachino Rossini geistliche Werke verfasste, mag manche durchaus überraschen, kennt man ihn doch viel eher als Komponist komödiantischer Opern wie Il barbiere di Siviglia oder Il viaggio a Reims oder Werken der Gattung Opera seria, etwa La Donna del Lago oder Tancredi. Und doch schuf er darüber hinaus einige Messen und weitere geistliche Kompositionen; das Stabat mater aus dem Jahre 1833 dürfte die wohl bekannteste sein. Seine Petite Messe solennelle („kleine, feierliche Messe“) nimmt in seinem Schaffen eine gesonderte Stellung ein. 34 Jahre nach Rossinis letzter Oper Guillaume Tell und damit fünf Jahre vor seinem Tod entstanden, stellt sie seine letzte größere Komposition dar. Der Titel erscheint zunächst irreführend, denn vier Solisten, bis zu achtstimmige Chöre und eine Spieldauer von weit mehr als einer Stunde lassen sie umfangreicher erscheinen als vergleichbare Werke dieser Gattung. Hier blitzt ein ironischer Unterton des inzwischen betagten Komponisten durch, der sich auch im zweiten Attribut „solenelle“ zeigt: Tatsächlich feierlich wirkt die Musik nicht, was allerdings nicht als unerhörte Provokation ihres Schöpfers zu deuten ist, sondern eher dessen Auffassung entspricht, dass religiöse Musik nicht schwermütig oder gar weltfern klingen müsse. Denn umgekehrt hält er sich an das Ordinarium, also an den feststehenden Text eines christlichen Gottesdienstes. Die dabei verhandelte Leidensgeschichte Jesu wirkt so recht ungewöhnlich, zumal Rossini seinen in den zahlreichen Belcanto-Opern gepflegten Kompositionsstil mit neuen Erkenntnissen kombinierte, die beispielsweise aus seinen Studien über den Kontrapunkt hervorgingen. Tatsächlich „klein“ ist an dieser Messe aber die instrumentale Besetzung: zwei Klaviere und ein Harmonium – mehr benötigte oder wollte Rossini nicht. Dies war allerdings auch den Bedingungen der Uraufführung anlässlich der Einweihung der Privatkapelle von Gräfin Louise Pillet-Will geschuldet, welcher das Werk auch gewidmet ist. Mehr aus Angst, ein anderer könne ihm zuvorkommen, arbeitete Rossini später noch eine Version mit Orchesterbesetzung aus. Der Beethovenchor Ludwigshafen besinnt sich jedoch auf die ursprüngliche Fassung dieses nur selten aufgeführten Werks und möchte dem Publikum so ein ungewöhnliches Klangerlebnis bieten. Mit Hanna Gries, Sopran Marie Henriette Reinhold, Alt Sung Min Song, Tenor Timothy Sharp, Bass Hanna Pyo, Klavier Johannes Michel, Harmonium Leitung: Tristan Meister Einheitspreis 27 € / ermäßigt 20 €
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Café Concert: Magical Mystery Tour

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Carolin Grein und die Sachs-Band / Norbert Ebel Was wäre gewesen, wenn die weltberühmten Beatles auf ihrer Magical Mystery Tour nach Paris durch widrige Umstände vom Weg abgekommen wären? Bevor sie den Konzertsaal erreichen, durchwandern sie die Rheinische Tiefebene, erleben traditionelle Weinfeste, verirren sich im Pfälzerwald. Aber auch in der französischen Hauptstadt ist das Ziel nicht gleich zu finden zwischen Moulin Rouge, Sacré Coeur und Eiffelturm … Tauchen Sie mit Carolin Grein und der Sachs-Band ein in eine witzig-skurrile Traumwelt, in der auch die Songs der Beatles ein wenig anders klingen. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 € Inklusive einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen
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Robert John Hope

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Der irische Singer-Songwriter Robert John Hope vereint Elemente aus Ambient-Folk, alternativem Pop und Rock. Seine Gesangsstimme wurde von der irischen Musikzeitschrift Hotpress als ätherisch beschrieben, während die britische Mail On Sunday seine Bandbreite mit Größen wie Matt Bellamy, Eddie Vedder und Thom Yorke verglich. Als Frontmann der irischen Band Senakah tourte Hope acht Jahre lang durch Amerika und Europa. Im Jahr 2025 veröffentlicht er sein zweites Soloalbum It Sparks, das eine Mischung aus energiegeladenem Alt-Rock, ruhigeren Folk-Songs und tanzbarem Indie-Rock bietet. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Ben Barritt

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Ben Barritt liebt zeitlose und facettenreiche Songs, die über die üblichen Pop-Horizonte hinausschauen. Der vielseitige Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist steht für einen Mix aus Folk, Pop und Indie. Er hat mit Persönlichkeiten wie Bobby McFerrin und Kenny Wheeler gearbeitet, auf der Bühne der ehrwürdigen Royal Albert Hall geglänzt, Tourneen durch Europa und Asien unternommen. Seine Musik ist oft akustisch geprägt, mit eingängigen, unaufdringlich schönen Melodien und unerwarteten Harmoniewechseln. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Weihnachtsoratorium

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Beethovenchor Ludwigshafen Es ist noch nicht lange her, dass der Beethovenchor Ludwigshafen Bachs Weihnachtsoratorium zum Besten gab: Die Nachfrage damals, im Dezember 2022, war so groß, dass ein Zusatzkonzert angeboten werden musste. Allein dies ist Grund genug, eine weitere Aufführung anzusetzen, passenderweise „zwischen den Jahren“. Schließlich handelt es sich beim Weihnachtsoratorium um einen Zyklus aus sechs Kantaten, der die biblische Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu über die Anbetung der Hirten bis hin zur Ankunft der Heiligen Drei Könige vermittelt. Dementsprechend war das Werk nicht zu einer Aufführung „am Stück“ vorgesehen, sondern, jeweils in einen Gottesdienst integriert, auf folgende sechs Tage verteilt: die drei Weihnachtsfeiertage, der Neujahrstag, der erste Sonntag des Jahres sowie der Tag des Epiphanias-Festes. Dem festlichen Charakter dieser Musik kann man sich wohl kaum entziehen: Ein Tänzerisches „Jauchzet, frohlocket“, das zu Beginn erklingt, lädt alle Zuhörenden ein, sich auf die Geburt des Jesuskindes zu freuen. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Beginn mit Pauken und Trompeten! Aber auch die darauffolgenden Sätze, zwischen stimmungsvollen Arien, festlichen Chören und Chorälen wechselnd, vermögen es zu bewegen und zu erfreuen. Wie für Bach und seine Zeit nicht unüblich, wendete der Komponist bei der Erschaffung des Werks das Parodieverfahren an, griff also auf frühere Kompositionen zurück und veränderte sie, indem er sie mit anderem Text versah oder die Instrumentierung modifizierte. Trotzdem klingt die Musik an keiner Stelle wie „wiederaufgewärmt“, sondern im Gegenteil frisch und affektvoll. Es ist eine Musik, die Jahr für Jahr Tausende von Menschen begeistert. Mit: Serena Hart, Sopran Vira Skybytska, Alt Martin Höhler, Tenor Felix Rathgeber, Bass L’arpa festante Leitung: Tristan Meister Preise 40 € / 34 € / 28 € / 22 €
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Brass Riot

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Zum Abschluss der Festspiele Ludwigshafen bringen Brass Riot Stimmung ins Gläserne Foyer. In der Minimalbesetzung aus zwei Saxophonen und einem Schlagzeug spielen sie kreative Sets, die jeden zum Tanzen bringen. Das Berliner Trio zeichnet sich durch seine energiegeladene Mischung aus Brass-House, Acid-Jazz und elektronischer Musik aus. Brass Riot wurde ursprünglich als Straßenmusikprojekt gegründet und entwickelte sich schnell zu einer festen Größe in der Berliner Musikszene. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
Konzerte | Konzert

Gewalt

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Die Berliner Band Gewalt ist ein avantgardistisches Trio, das sich durch einen kompromisslosen Mix aus Industrial, No Wave, Post- Punk und elektronische Elemente auszeichnet. Gegründet wurde die Band 2015 von Patrick Wagner (ehemals Sänger von Surrogat), Helen Henfling und Jasmin Rilke. Ihr Markenzeichen ist ein minimalistischer, maschinenhafter Sound, der bewusst an die Ästhetik von Bands wie DAF, Front 242 oder Nitzer Ebb erinnert. Gewalt bezeichnet ihren Stil selbst als „Wut Wave“. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
Konzerte | Konzert

Café Concert Christmas

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Carolin Grein und die Sachs-Band Anfang Dezember kann man sich schon langsam in Weihnachtsstimmung bringen lassen, oder nicht? Und so lassen es Carolin Grein und die Sachs-Band musikalisch schneien, ob das Wetter draußen nun mitmacht oder nicht. Santa Claus ist natürlich auch dabei, und mit Santa Baby wird eines der wenigen Weihnachtslieder angestimmt, die von einer Frau geschrieben wurden und das einen Blick auf eine extravagante Wunschliste wirft. Das atmosphärische Sonjas sang til julestjernen spiegelt die Tradition der Weihnachtslieder in Norwegen wider, die tief in der Kultur des Landes verwurzelt sind. Und natürlich wird auch im Jazz stimmungsvoll Christmas gefeiert. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 € Inklusive einem Glas Glühwein
Konzerte | Konzert

Jembaa Groove

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Jembaa Groove vereinigt Mitglieder afrikanischer und europäischer Abstammung. Ihre vielfältigen Einflüsse verschmelzen sie zu einem zeitgenössischen Highlife-, Jazz- und Soul-Sound, basierend auf Elementen des ghanaischen Highlife der 1970er Jahre. Angeführt von Sänger und Percussion-Legende Eric Owusu und Bassist und Produzent Yannick Nolting, hat sich die Berliner Band in den letzten zwei Jahren als internationale Tournee-Band etabliert und ist nun auf Release-Tour für ihr zweites Album Ye Ankasa / We ourselves. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Chaplin Lounge

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Mit Jakob Boyny (Cello) und Frank Rosenberger (Klavier). Kuratiert von Frank Rosenberger. Charlie Chaplin war nicht nur ein herausragender Schauspieler und Komiker, sondern auch ein leidenschaftlicher Cellist und talentierter Komponist. Seine Liebe zur Musik spiegelt sich in zahlreichen einfühlsamen Melodien wider, die er selbst für sein Lieblingsinstrument, das Cello, schrieb. Jakob Boyny (Cello) und Frank Rosenberger (Klavier) bringen diese Kompositionen auf die Bühne und lassen Chaplins musikalische Seite in einem besonderen Konzert lebendig werden. Eintritt frei

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