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Augsburger Philharmoniker

Die Augsburger Philharmoniker wurden 1865 gegründet und sind das Sinfonieorchester der Stadt Augsburg. Sie sind das musikalische Aushängeschild der Region und haben neben dem klassischen Repertoire auch eine Vielzahl an Konzertformaten wie beispielsweise einer Virtual Reality Brillen Produktion, der Reihe Zukunft(s)musik und eine vom Orchester selber organisierte Kammermusikreihe. Ebenso steht ein umfangreiches musikpädagogisches Programm, von Konzerten für die Kleinsten bis zu Schulkonzerten für Jugendliche, jährlich auf dem Spielplan. Berühmte Dirigenten wie Eugen Jochum und Wolfgang Sawallisch begannen ihre Karriere in Augsburg.

Kontakt

Augsburger Philharmoniker
Besucherservice Staatstheater Augsburg
Rathausplatz 1
D-86150 Augsburg

Telefon: +49 (0)821-324-4900
E-Mail: tickets@staatstheater-augsburg.de

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Bewertungen & Berichte Augsburger Philharmoniker

© Astrid Ackermann
Konzert

1. Sinfoniekonzert:
Gegenwelten

Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Arnold Schönberg (1874 – 1951): »Verklärte Nacht« für Streichorchester op. 4
Gustav Mahler (1860 – 1911): Sinfonie Nr. 5

Die neue Konzertsaison der Augsburger Philharmoniker wartet mit der ganzen Vielfalt auf, die das Repertoire zu bieten hat: Von Mozarts klassischen Meisterwerken bis zu Brahms’ Requiem, von Schumanns Frühlingssinfonie bis zu einer ganz neuen Wassermusik, die erst noch komponiert wird. Aber der Anfang gehört - mit der Musik Schönbergs und Mahlers - zwei spätromantischen Geniestreichen.

Das Eröffnungskonzert steht im Zeichen großer Sinfonik. Denn mit Mahlers monumentaler 5. Sinfonie werden existenzielle Welten durchschritten: das pralle Leben und die Todesnähe – mal lärmend, mal heroisch, mal verzweifelt, mal keck, mal in sich gekehrt wie im herzergreifenden Adagietto, das durch Viscontis Film »Tod in Venedig« legendär wurde. Ist es bei Mahler die permanente Unlösbarkeit des Konflikts zwischen den Welten, so geht es in der »Verklärten Nacht« des jungen Schönberg um den Weg vom Dunkel ins Transzendente. Spätromantik pur!

Blick in die Musikalische Werkstatt jeweils 18:45 Uhr

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Kinderkonzert

Krabbelkonzert

Für Eltern & Kinder bis 3 Jahre

Moderation: Dr. Christine Faist, Anna-Sophia Kraus
Mitglieder der Augsburger Philharmoniker


Die Augsburger Philharmoniker spielen in unterschiedlichen Kammerbesetzungen für die Kleinsten zwischen 0 und 3 Jahren: zum stillen Lauschen und Träumen oder zum Krabbeln und Bewegen. Die Krabbelkonzerte finden in gemütlicher, stimmungsvoller Atmosphäre statt – ob liegend oder sitzend auch für die Großen ein ganz besonderes Konzerterlebnis.

Es sind gemütliche Kissen vorhanden, aber bringen Sie auch gerne eine Decke zum Krabbeln mit.

Kinder bis 3 Jahre haben freien Eintritt.

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Konzert

brechtbühne un/plugged I

mit Girisha Fernando und Mitgliedern der Augsburger Philharmoniker

Bei »brechtbühne un/plugged« treffen außergewöhnliche Künstler:innen der regionalen Popkultur auf Musiker:innen der Augsburger Philharmoniker. In der elften Ausgabe des erfolgreichen Formats stehen spannende Kollaborationen mit Becky Sikasa, Lazy Maryam und den Philharmonikern im Spannungsfeld zwischen IndiePop, NeoSoul, Bossa und Jazz im Mittelpunkt. »Unplugged« und »plugged« – mit akustischen wie auch elektrischen Instrumenten – wird die brechtbühne zum Ort brandneuer Crossover-Sounds.

BECKY SIKASA
Gerade erst kürte die BBC Becky Sikasa zum »Scottish Act of the Year« – und damit ist sie nicht allein: Musikliebhaber:innen und Kritiker:innen ziehen Vergleiche zur unaufgeregten Magie einer Cleo Sol oder Olivia Dean. So mühelos webt die gebürtige Augsburgerin Harmonien übereinander, schreibt berührende, vibrierende Songs, die von Identität, Zugehörigkeit und Verbindung handeln. Sowohl ihre Debüt-EP »Twelve Wooden Boxes« als auch ihre aktuelle EP »The Writings and the Pictures and the Song« wurden für den »Scottish Album of the Year«-Award nominiert. BBC Introducing bezeichnete sie als »future superstar in loading buffer mode« – und auf der brechtbühne erleben wir sie live zwischen Neo-Soul, RnB und Indie-Pop.

LAZY MARYAM feat Loni Elle & Tina Menger
Die Sängerin Lazy Maryam, eine deutsch-afghanische Musikerin, ist Sängerin, Komponistin, Gitarristin und Violinistin. Ihr Stil verbindet mehrstimmige Vokalharmonien mit Einflüssen aus Bossa Nova, Jazz, Soul, Indie sowie arabischer und persischer Musik. Loni Elle, ausgebildet an der »Neuen Jazzschool München«, begleitet sich selbst am Klavier, Bass, Gitarre und Trompete und ist als Multi-Instrumentalistin in verschiedenen Bands aktiv. Tina Menger ist bekannt für ihre kreative Vielseitigkeit an Schlagzeug, Bass und Gitarre und ihren experimentellen Ansatz auf der Bühne.

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Familienkonzert

Jack und die Bohnenranke

Ein Orchestermärchen (6+)

Erzählerin: Elke Kottmair
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Jack ist ein armer Junge, der stets Streiche im Kopf hat. Seine Mutter schickt ihn eines Tages zum Markt, um dort ihren letzten Besitz, eine Kuh, zu verkaufen. Auf seinem Weg begegnet Jack einem geheimnisvollen Fremden, der ihm fünf magische Bohnen für die Kuh anbietet. Ohne Zögern nimmt Jack den Handel an. Seine Mutter aber wirft wutentbrannt die Bohnen aus dem Fenster. Am nächsten Morgen ist dort eine gewaltige Bohnenranke gewachsen, die bis in den Himmel reicht. Neugierig klettert Jack hinauf. Was ihn dort oben wohl erwartet?

Ab 6 Jahren.

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© Astrid Ackermann
Kammerkonzert

1. Kammerkonzert:
Klassik-Drama

Violine: Yeo-Jin Noh, Annabel Nolte
Viola: Elisabeth Schneider
Violoncello: Jakob Janeschitz-Kriegl


Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Adagio und Fuge c-Moll KV 546
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett d-Moll KV 421
Franz Schubert (1797 – 1828): Streichquartett d-Moll »Der Tod und das Mädchen« D 810

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© Jan-Pieter Fuhr
Konzert

2. Sinfoniekonzert:
Verklärung

Flöte: Rozália Szabó
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Max Reger (1873 – 1916): Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132
Carl Reinecke (1824 – 1910): Konzert für Flöte und Orchester D-Dur op. 283
Richard Strauss (1864 – 1949): »Tod und Verklärung« Tondichtung für großes Orchester op. 24

Mit diesem Sinfoniekonzert stellt sich die ungarische Flötistin Rozália Szabó dem Augsburger Publikum vor. Ihre musikalische Heimat ist die Sächsische Staatskapelle Dresden, in der sie als Soloflötistin tätig ist. Als Artist in Residence wird sie mit den Augsburger Philharmonikern vor allem (aber nicht nur) spätromantische Klangwelten ergründen.

Reger wurde auch »Fugenmaxl« genannt. Seine Hausgötter waren Bach und Brahms. In seinem letzten Orchesterwerk setzt er jedoch auf Mozart – mit Schlichtheit, Klarheit und einer Fuge. Reineckes Flötenkonzert von 1908 ist ebenfalls ein letztes Werk. Nach dem Vorbild Schumanns und Mendelssohns ist es eine grandiose Würdigung der Romantik und ein Meilenstein der Flötenliteratur. Strauss hingegen huldigt in seiner sinfonischen Dichtung einer neu etablierten Gattung und der Philosophie Schopenhauers: Welterlösung, Weltverklärung – bezaubernd schön.

Blick in die Musikalische Werkstatt jeweils 18:45 Uhr

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Konzert

Akademiekonzert

Es spielen Akademist:innen der neuen Orchesterakademie Paul Ben-Haim.

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Konzert

Artist in Residence Konzert I:
Empfindsam

Flöte: Rozália Szabó
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Georg Anton Benda (1722 – 1795): Sinfonia Nr. 7 D-Dur
Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788): Konzert für Flöte und Orchester d-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183 »Kleine g-Moll«

Dramatik und Empfindsamkeit zugleich bietet das berühmte Flötenkonzert d-Moll von Bach, dessen anmutige und rasante Flötentöne von Rozália Szabó interpretiert werden. Bach komponierte das Konzert am Hof des flöte­spielenden Preußenkönigs Friedrich II. Dort lernte er auch Georg Anton Benda kennen. Dieser setzte in seinen Sinfonien vor allem auf Expressivität und heiteres Musizieren. Von Bendas Musik war vor allem Mozart begeistert. Ausdrucksstark und dramatisch ist dessen »Kleine g-Moll«-Sinfonie, die er mit 17 Jahren komponierte.

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© Astrid Ackermann
Kammerkonzert

Sonderkammerkonzert:
Heilige Nacht

Konzeption, Gesang, Geige: Eva Berschet
Geige: Beate Färber
Gesang, Horn, Alphorn: Katharina Hauf
Alphorn, Horn: Barbara Vogler
Gesang, Harfe: Christine Steinbrecher
Kontrabass: Herbert Engstler
Erzähler: Thomas Prazak


Zur Adventszeit wird die Weihnachtslegende »Heilige Nacht« von Ludwig Thoma musikalisch in Szene gesetzt – mit Volksmusik, Alphörnern und bayerischem »Dreigsang«. Es liest der Schauspieler Thomas Prazak.

Mit seiner berühmten »Heiligen Nacht« hat Ludwig Thoma die biblische Weihnachtsgeschichte ins tiefverschneite Oberbayern verlegt und eine alltagsnahe Erzählung in Reimform daraus entsponnen. Der Dichter Oskar Maria Graf schrieb über sie: »Es mag mir vielleicht als Rührseligkeit ausgelegt werden, wenn ich gestehe, dass ich die Heilige Nacht beim Lesen so empfinde, als säße ich als Kind wieder daheim in der warmen Stube und sähe all das Göttliche dieser Legende so menschlich und geheimnisvoll, als wär es etwas, das jedem von uns geschehen könnte.« Doch so heimelig sich die Geschichte vielerorts ausnimmt, ist sie doch auch von sozialkritischer Brisanz. Gerade auch deshalb ist den Liebhabern bayerischer Mundart die »Heilige Nacht« ans Herz gewachsen.

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Konzert

3. Sinfoniekonzert:
Requiem

Sopran: Jihyun Cecilia Lee
Bariton: Modestas Sedlevičius
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Einstudierung des Chores: Howard Arman
Chor des Bayerischen Rundfunks
Augsburger Philharmoniker


Johannes Brahms (1833 – 1897): Ein deutsches Requiem op. 45

»Es ist ein ganz gewaltiges Stück, ergreift den ganzen Menschen in einer Weise wie wenig anderes«, lobte Clara Schumann Brahms für sein Requiem. Sie empfand es als »wunderbar, erschütternd und besänftigend.« Auch heute ist das Werk unvermindert ergreifend, nicht nur als meisterhafte Komposition, sondern auch darin, wie Brahms sich hier an die Lebenden wendet, um ihnen Trost zu spenden.

Der Chor des Bayerischen Rundfunks ist zu Gast am Staatstheater Augsburg! Gemeinsam mit den Augsburger Philharmonikern unter der Leitung von Domonkos Héja bringen sie das Brahms-Requiem zur Aufführung. Brahms war erst Mitte dreißig, als er das Requiem komponierte, in der Zeit als seine Mutter starb und wenige
Jahre nach Schumanns Tod. Und doch ist es keine Trauer­musik. Das Meisterwerk der Chorsinfonik mit biblischen Texten aus dem Alten und Neuen Testament will vor allem eines: Trost spenden. Jenseits der Konfessionen steht hier einzig der hoffnungsvolle Mensch im Mittelpunkt – ein echtes Monument des Friedens.

Konzerteinführung mit Dr. Christine Faist jeweils 18:45 Uhr

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Familienkonzert

Weihnachtskonzert:
Der Nussknacker

Erzählerin: Katja Schild
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Der Nussknacker, ein musikalisches Märchen für Groß & Klein ab 6 Jahren

Musik von Pjotr I. Tschaikowski, Text von E. T. A. Hoffmann
Textfassung von Dr. Christine Faist
Konzeption: Domonkos Héja & Dr. Christine Faist

Schon bei den ersten Klängen von Peter Tschaikowskys »Nussknacker« scheint der Duft von frisch gebackenen Plätzchen, Zimtstangen und Tannennadeln in der Luft zu liegen, ganz so, wie uns die Erzählung von E.T.A. Hoffmann mitten in die geheimnisvolle Weihnachtsstube führt.

Erleben Sie Tschaikowskys Ballettmusik und die wundersame Geschichte vom Nussknacker und dem Mäusekönig im Weihnachtskonzert der Augsburger Philharmoniker.

Dauer ca. 70 Minuten, keine Pause

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Konzert

Neujahrskonzert:
Primadonna

Sopran: KS Sally du Randt, Olena Sloia
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Moderation: Dr. Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


Sie war »die erste Dame« in der italienischen Oper: la Primadonna. Damit war im 17. Jahrhundert rein praktisch die weibliche Hauptrolle gemeint. Später füllte sich der Begriff mit Glanz, Glamour und vor allem mit Können! Die Primadonna war nicht nur die erste, sondern die beste Sängerin. Gleich zwei Primadonnen sind im Neujahrskonzert zu erleben: Sally du Randt und Olena Sloia. Gemeinsam mit den Augsburger Philharmonikern unter der Leitung von Generalmusikdirektor Domonkos Héja präsentieren sie Glanzlichter aus der Geschichte der Operndiven.

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Familienkonzert

La Cenerentola

Eine Fassung für Kinder (5+)

Mitglieder des Opernensembles
Musikalische Leitung: Sebastiaan van Yperen
Augsburger Philharmoniker


Mit Rossinis Oper in der Fassung für Kinder geht es in die Märchenwelt von Aschenputtel. Sie heißt Angelina und wird vom Vater und den Stiefschwestern, die den Prinzen heiraten wollen, wie eine Magd behandelt. Angelina begegnet dem Diener des Prinzen, in den sie sich verliebt. Sie weiß aber nicht, dass es der Prinz selbst ist, der sich verkleidet hat. Als sie heimlich als Prinzessin gekleidet auf den Ball geht, erkennt sie die Täuschung und verschwindet. Sie lässt nur einen Schuh zurück.

Ab 5 Jahren.

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Kammerkonzert

2. Kammerkonzert:
Two & Four

Violine: Geeta Abad, Anastasia Rechert
Viola: Mehmet Ali Yücel
Violoncello: Rastislav Huba


Caroline Shaw (1982): »Limestone & Felt« für Viola und Violoncello
Sergei Prokofjew (1891 – 1953): Sonate C-Dur op. 56 für zwei Violinen
Zoltán Kodály (1882 – 1967): Duo für Violine und Violoncello op. 7
Jessie Montgomery (1981): »Strum« & »Voodoo Dolls« für Streichquartett

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© Jan-Pieter Fuhr
Konzert

4. Sinfoniekonzert:
Mozart

Violoncello da spalla & Violine: Sergey Malov
Musikalische Leitung: Sergey Malov
Augsburger Philharmoniker


Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Ouvertüre aus der Oper »Ascanio in Alba«
Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788): Konzert für Violoncello A-Dur Wq 172
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 »Prager Sinfonie« & »Rondo« aus »Haffner«-Serenade KV 250
Pjotr Tschaikowsky (1840 – 1893): »Mozartiana«, Suite Nr. 4 op. 61

Wie wunderbar das, bis in die frühe Klassik recht populäre Violoncello da spalla klingt, wird in diesem Konzert von Sergey Malov eindrucksvoll gezeigt. Bereits im 18. Jahrhundert fand man, dass man darauf »leichtere Arbeit als auf den großen Maschinen« und »allerhand geschwinde Sachen, Variationes und Manieren« machen kann.

Happy Birthday, Wolferl! Am 27. Januar jährt sich Mozarts Geburtstag zum 270. Mal. Wir gratulieren dem Wunderkind mit einem Jubiläums-Programm im 4. Sinfoniekonzert. Solist und Dirigent ist der gefeierte Geiger Sergey Malov, der auch das Violoncello da spalla spielt – ein Cello zum Umhängen. Dieses aparte Instrument bringt Malov bei seiner Interpretation des Bach-Konzerts zur Geltung, während er sonst zur Violine greift.

Konzerteinführung mit Dr. Christine Faist jeweils 18:45 Uhr

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© Astrid Ackermann
Neue Musik

Zukunft(s)musik I:
Kurtág

Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Moderation: Dr. Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


Ich begann aus Streichhölzern eckige Figuren zu formen«, so erzählt György Kurtág von seiner wiederentdeckten kompositorischen Kreativität nach einer schweren Krise. Sein allmähliches Zurückfinden zur Musik vollzog sich sprichwörtlich im Detail. Die Miniatur wurde schließlich zu Kurtágs Markenzeichen – durch die reduzierte Form, die Kammermusik, die Transparenz und den extrem verdichteten musikalischen Ausdruck. Damit wurde er für viele experimentelle Komponist:innen zum Vorbild. Neben György Ligeti und Péter Eötvös gilt Kurtág als bedeutendster zeitgenössischer Komponist Ungarns. Am 19.2.2026 feiert er seinen 100. Geburtstag.

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Kammerkonzert

3. Kammerkonzert:
Ménage à trois

Flöte: Konny Roeles-Chen
Klarinette: David Schöndorfer
Violoncello: Julien Chappot
Klavier: Szilvia Mikó


Johannes Brahms (1833 – 1897): Trio a-Moll op. 114 für Klarinette, Violoncello und Klavier
Jean Françaix (1912 – 1997): Klaviertrio für Flöte,
Violoncello und Klavier
Guillaume Connesson (1970): »Techno Parade« für Klarinette, Flöte und Klavier

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Konzert

5. Sinfoniekonzert:
Transformation

Musikalische Leitung: Ivan Demidov
Augsburger Philharmoniker


Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Sechs deutsche Tänze für Orchester KV 571
Paul Dessau (1894– 1979): Divertimento für großes Orchester
Paul Dessau: Symphonische Mozart-Adaption nach dem Quintett Es-Dur KV 614
Kurt Weill (1900– 1950): Sinfonie Nr. 2 »Fantaisie symphonique«

Aus Alt mach Neu! Eigenzitate und Fremdzitate sind sowohl bei Dessau als auch bei Weill zu finden. Dessaus Divertimento besteht aus collageartigen Sätzen, in denen u. a. tänzerische Mozartklänge gewitzt transformiert sind. In seiner »Sinfonischen Adaption« legt er sogar einen kompletten Mozart zugrunde. Weill hingegen setzt in seiner 2. Sinfonie auf das Eigenzitat – vor allem im zweiten Satz mit bekannten Songs. Die Sinfonie entstand 1933, als Weill durch die Nazis zur Flucht gezwungen wurde.

Blick in die Musikalische Werkstatt jeweils 18:45 Uhr

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© Astrid Ackermann
Kammerkonzert

4. Kammerkonzert:
Romantische Klaviertrios

Violine: Yeo-Jin Noh
Violoncello: Julien Chappot
Klavier: Mimi Park
Augsburger Philharmoniker


Claude Debussy (1862 – 1918): Klaviertrio G-Dur
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847): Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66

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Kammerkonzert

5. Kammerkonzert:
Forellenquintett

Violine: Nataliya Dubova
Viola: Doriana Calcagno
Violoncello: Gundi Corrêa
Kontrabass: Herbert Engstler
Klavier: Robin Corrêa
Augsburger Philharmoniker


Louise Farrenc (1804 – 1875): Klavierquintett Nr. 2 E-Dur op. 31
Franz Schubert (1797 – 1828): Klavierquintett A-Dur D 667 »Forellenquintett«

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© Jan-Pieter Fuhr
Konzert

6. Sinfoniekonzert:
Frühlingserwachen

Flöte: Rozália Szabó
Musikalische Leitung: Dominik Beykirch
Augsburger Philharmoniker


Cécile Chaminade (1857 – 1944): »Callirhoé«-Suite
Jacques Ibert (1890 – 1962): Konzert für Flöte und Orchester
Robert Schumann (1810 – 1856): Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssinfonie«

»Juchhe! Sinfonie fertig!« schrieb Schumann im Januar 1841. Es waren die fertiggestellten Skizzen seiner 1. Sinfonie, die er in einem Rutsch komponierte. Anstoß gab ein Gedicht über den Frühling von Adolf Böttger. Frühlingsgefühle entfacht auch die französische Komponistin Cécile Chaminade mit ihrer Ballettmusik zu »Callirhoé«. Die Handlung erzählt, wie Alkmeon das Herz seiner gefangenen Prinzessin Callirhoé gewinnt. Dazwischen gibt Artist in Residence Rozália Szabó mit Iberts Konzert ein Bravourstück der Flötenliteratur zum Besten.

Konzerteinführung mit Dr. Christine Faist jeweils 18:45 Uhr

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© Jan-Pieter Fuhr
Neue Musik

Zukunft(s)musik II:
»Mensch & Maschine«

Musikalische Leitung: Sebastiaan van Yperen
Moderation: Dr. Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


KI und Kreativität – ein Widerspruch? Dieser Frage gehen die Augsburger Philharmoniker und Studierende der Hochschule für Musik und Theater München nach. Die jungen Komponist:innen entwickeln neue Werke, in denen KI und »menschengemachte« Komposition aufeinandertreffen. Dabei kommt auch ein hochauflösendes Selbstspielsystem zum Einsatz – ein Flügel ohne Pianist:in. Wo sind die Grenzen und was sind die Möglichkeiten der KI in der klassischen Komposition?

Wir laden im Anschluss an das Konzert zu einer Gesprächsrunde ein.

In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München.

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Familienkonzert

Musiknotruf 443
Ein Fall für Kommissarin Flunke

Kommissarin Flunke: Lilian Genn
Trompeter: Stefan Dünser
Augsburger Philharmoniker


»Der Dirigent für das Konzert heute Abend musste absagen. Es gibt keinen Ersatz.« Diese Nachricht trifft die Musikerinnen und Musiker bei ihrer letzten Probe wie ein Schlag – was tun? Kann ein Orchester ohne Dirigenten spielen? Die ersten Versuche scheitern und ein heilloses Chaos bahnt sich an. Ganz klar ein Fall für Musikkommissarin Flunke. Mit sicherem Instinkt verfolgt sie jede Spur, um den musikalischen Kriminalfall zu lösen und zieht dabei auch die Ohrenzeugen im Publikum zurate.

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© Astrid Ackermann
Konzert

7. Sinfoniekonzert:
Das Erbe der Welt

Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Einstudierung des Chores: Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek
Opernchor des Staatstheater Augsburg
Augsburger Philharmoniker


Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«
Wolf Kerschek (*1969): »orbis aquarum« Eine neue Wassermusik – URAUFFÜHRUNG

Die lebensnotwendige Ressource Wasser spielt eine bedeutende Rolle auf der weltpolitischen Agenda – auch in Augsburg als Stadt des Wassers und Trägerin des UNESCO-Weltkulturerbe-Titels. Auf das Welterbe und die globale Bedeutung des Wassers macht das großbesetzte Orchesterwerk mit Chor »orbis aquarum« aufmerksam. Für dieses außergewöhnliche Auftragswerk des Staatstheater Augsburg konnte der renommierte Komponist Wolf Kerschek gewonnen werden.

In Kooperation mit dem UNESCO-Welterbe-Büro der Stadt Augsburg

Konzerteinführung mit Dr. Christine Faist jeweils 18:45 Uhr

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Konzert

Artist in Residence Konzert II:
Impressionistisch

Flöte: Rozália Szabó
Mitglieder der Augsburger Philharmoniker


Farbenspiele, atmosphärische Klänge und schwebende Melodien bestimmen die Musik des impressionistischen Stils. Artist in Residence Rozália Szabó bringt gemeinsam mit Mitgliedern der Augsburger Philharmoniker französische und amerikanische Kammermusik zur Aufführung. Dazu zählt auch Debussys berühmte Sonate für Flöte, Viola und Harfe – ein Spätwerk, das nicht nur ein Paradebeispiel des Impressionismus darstellt, sondern auch in Bezug zur Musik des französischen Barock steht. Ebenfalls auf dem Programm stehen Liebermanns virtuose Sonate für Flöte und Klavier op. 23 und Ravels mitreißendes »Introduction et Allegro« für Harfe, Flöte, Klarinette und Streichquartett.

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Konzert

brechtbühne un/plugged II

mit Girisha Fernando und Mitgliedern der Augsburger Philharmoniker

Von Indie bis Soul, von Jazz bis Worldmusic – außergewöhnliche Künstler:innen der regionalen Popkultur treffen auf Musiker:innen der Augsburger Philharmoniker. Gemeinsam präsentieren sie Songs unterschiedlichster Couleur semi-unplugged mit überwiegend akustischen Instrumenten. Die brechtbühne wird zum Ort brandneuer Crossover-Sounds.

Kurator: Girisha Fernando | Mitglieder der Augsburger Philharmoniker | Gastmusiker:innen

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Kammerkonzert

6. Kammerkonzert:
Musik, Beherrscherin der Erde

Sopran: Jihyun Cecilia Lee
Violine: Jung-Eun Shin, Yeo-Jin Noh
Viola: Elisabeth Schneider
Violoncello: Jakob Janeschitz-Kriegl
Klavier: Mimi Park


Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):
Walisische Lieder WoO 155 für Sopran und Klaviertrio

Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975):
Romanzen-Suite für Sopran und Klaviertrio op. 127, nach Gedichten von Aleksandr Blok

Ludwig van Beethoven:
Streichquartett c-Moll op. 18 Nr. 4

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Konzert

Orchester ohne Grenzen

Kooperationskonzert mit »Die Bunten«

Musikalische Leitung: Domonkos Héja & Angelika Jekić
Die Bunten. Das Inklusionsorchester aus Augsburg
Mitglieder der Augsburger Philharmoniker


Im Augsburger Orchester »Die Bunten« treffen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne körperliche und geistige Beeinträchtigungen zum gemeinsamen Musizieren. Neben vielen verschiedenen Instrumenten dient eine Tischharfe, die sogenannte Vee-Harfe, als Hauptinstrument. Mitglieder der Augsburger Philharmoniker mischen sich unter »Die Bunten« und bringen bekannte Melodien und eingängige Liedbearbeitungen zum Klingen.

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Konzert

Sommerkonzert für Senior:innen

In Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt Augsburg

Musikalische Leitung: Ivan Demidov
Sopran: Mitglieder des Opernensembles
Moderation: Dr. Christine Faist
Augsburger Philharmoniker


In Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt Augsburg laden wir herzlich zu einem Sommerkonzert exklusiv für Seniorinnen und Senioren am Nachmittag in den martini-Park ein.

Erleben Sie am Staatstheater Augsburg ein unvergessliches Sommerkonzert mit der Sopranistin Jihyun Cecilia Lee, der Mezzosopranistin Natalya Boeva und den Augsburger Philharmonikern unter der Leitung ihres 1. Kapellmeisters Ivan Demidov. Zu hören sind die schönsten Melodien, Ouvertüren und Intermezzi aus der Welt der Oper und der Operette u. a. mit Verdis »Nabucco« und »Don Carlo«, Massenets »Manon«, Delibes’ »Lakmé«, Bizets »Carmen«, Lehárs »Giuditta« und »Paganini« sowie mit Offenbachs »La Périchole«.

Sie können Ihr Ticket zum Preis von 25 € persönlich beim Besucherservice am Rathausplatz 1, 86150 Augsburg, per E-Mail: tickets@staatstheater-augsburg.de oder telefonisch unter 0821-324 4900 buchen.

Ab 14 Uhr ist das Foyer geöffnet, mit einem gastronomischen Angebot (Kaffee & Kuchen).

Dauer: ca. 80 Minuten, keine Pause

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© Astrid Ackermann
Konzert

8. Sinfoniekonzert:
Denkmal

Oboe: Albrecht Mayer
Musikalische Leitung: Domonkos Héja
Augsburger Philharmoniker


Johannes Brahms (1833– 1897): Variationen über ein Thema von Haydn op. 56a
Wolfgang Amadeus Mozart (1756– 1791): Konzert für Oboe und Orchester F-Dur KV 293, Fragment vervollständigt von Gotthard Odermatt (*1974)
Ludwig van Beethoven (1770– 1827): Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93

Haydn – Mozart – Beethoven. Die drei Großen der Klassik versammeln sich im 8. Sinfoniekonzert – in unterschiedlicher Gestalt: Brahms setzt Haydn ein romantisches Denkmal mit seinen Orchester-Variationen und Star-Oboist Albrecht Mayer bringt einen brandneuen Mozart mit, der kongenial von Gotthard Odermatt ergänzt wurde. Und Beethoven? Er steht mit seiner 8. Sinfonie nicht (nur) für sich selbst, sondern spielt gewitzt mit der Tradition: Leichtigkeit und Eleganz à la Mozart und Haydn.

Konzerteinführung mit Dr. Christine Faist jeweils 18:45 Uhr

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© Jan Pieter Fuhr
Kammerkonzert

7. Kammerkonzert:
»Barocker Sommerabend«

Oboe: Rafael Sousa
Violine: Emily Mücke
Violoncello: Andreas Schmalhofer
Cembalo: Szilvia Mikó


Johann Sebastian Bach (1685 – 1750):
Sonate Nr. 4 c-Moll für Violine und Cembalo BWV 1017

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759):
Trio Sonata Es-Dur für Oboe und Violine HWV 382

Jan Dismas Zelenka (1679 – 1745):
Trio Sonata Nr. 3 B-Dur für Oboe und Violine ZWV 181

Johann Sebastian Bach: Zweistimmige Inventionen Fassung für Oboe, Violine, Violoncello und Cembalo

Johann Sebastian Bach:
Aria »Erbarme dich« aus der »Matthäus-Passion« BWV 244, Fassung für Violine, Oboe, Violoncello und Cembalo

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Konzert

Benefizkonzert:
»Eine Celesta fürs Orchester«

Sopran: Susanne Simenec
Violine: Jane Berger, Elisabeth Schneider
Viola: Mehmet Ali Yücel
Violoncello: Jakob Janeschitz-Kriegl
Kontrabass: Ursula Trappe
Barockharfe: Olivia Neuhauser
Cembalo: Helene Lerch


Antonio Vivaldi (1678 – 1741):
»Vengo a voi, luci adorato« Cantata per soprano, due violini, viola e basso RV 682
»La Follia« Sonata d-moll per due violini e B.C. RV 63
»Gelido in ogni vena« Aria di Farnace dall ópera Il Farnace
Sonata C-Dur per due violini e B.C. RV 60

Benedetto Marcello (1686 – 1739):
Sonata C-Dur Nr. 5 per Violoncello e B.C.
»Ti sento Amor, ti sento« Cantata per soprano e B.C. SF 350a
»Qual turbine improvviso« Cantata per soprano con strumenti e B.C. SF A266

Nach der erfolgreichen Spendenaktion zugunsten der Sanierung der Steinmeyer-Orgel im Kongress am Park startet die Philharmonische Gesellschaft Augsburg e.V. mit »Eine Celesta fürs Orchester« ein neues Projekt. Mit dieser Benefizkonzert-Reihe soll die Anschaffung einer Celesta für die Augsburger Philharmoniker mitfinanziert werden.

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Augsburger Philharmoniker

Besucherservice Staatstheater Augsburg

Die Augsburger Philharmoniker wurden 1865 gegründet und sind das Sinfonieorchester der Stadt Augsburg. Sie sind das musikalische Aushängeschild der Region und haben neben dem klassischen Repertoire auch eine Vielzahl an Konzertformaten wie beispielsweise einer Virtual Reality Brillen Produktion, der Reihe Zukunft(s)musik und eine vom Orchester selber organisierte Kammermusikreihe. Ebenso steht ein umfangreiches musikpädagogisches Programm, von Konzerten für die Kleinsten bis zu Schulkonzerten für Jugendliche, jährlich auf dem Spielplan. Berühmte Dirigenten wie Eugen Jochum und Wolfgang Sawallisch begannen ihre Karriere in Augsburg.

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