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Theater Konstanz

Theater Konstanz: Großes Programm in drei Spielstätten

Das Theater Konstanz ist die älteste durchgehend bespielte Bühne Deutschlands. Seit 1607 wird in dem ehemaligen Gymnasium des Jesuitenklosters Theater gespielt. Neben dem Stadttheater gibt es zwei weitere feste Spielstätten: die Spiegelhalle unten am Hafen – der Spielort für junges und experimentelles Theater, sowie die Werkstattbühne – wo das Publikum ganz nah dran ist und berührende Inszenierungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben kann. Hinzu kommt das Münsterplatz Open Air, bei dem jeden Sommer bekannte Theaterstücke, wie "Ein Sommernachtstraum" oder "Die Dreigroschenoper" auf einer Freilichtbühne vor der imposanten Kulisse des Konstanzer Münsters inszeniert werden.

Gezeigt wird im Theater Konstanz eine Mischung aus klassischem Theater und neuen Formaten. Von Kammerspiel, Schauspiel, Musical, Kinder- und Jugendstücken bis zu mobilen Theaterabenteuern wird ein breites Spektrum in allen Genres geboten. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Karin Becker Intendantin des Theater Konstanz.

Kontakt

Theater Konstanz
Verwaltung
Inselgasse 2-6
D-78462 Konstanz

Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de

 

Spielstätten
Stadttheater (Konzilstraße 11, 78462 Konstanz)
Spiegelhalle (Hafenstr. 12, 78462 Konstanz)
Werkstatt (Inselgasse 2, 78462 Konstanz)

Theaterkasse im KulturKiosk
Wessenbergstr. 41
D-78462 Konstanz
Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de
Bewertungschronik

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Schauspiel

Glaube Liebe Hoffnung
oder Leistung muss sich leider lohnen

Ein Roadtrip von Gerhild Steinbuch

Uraufführung: 27.9.2025
Auftragswerk für das Theater Konstanz

Autorin Gerhild Steinbuch entwickelt einen Roadtrip durch ein Deutschland an den Rändern der Demokratie, in dem Elisabeth nach einer fristlosen Kündigung nicht in einer destruktiven Spirale abwärts fährt, sondern in Höchstgeschwindigkeit nach vorne rast.

Wenn Elisabeth ein Talent hat, dann ist es das Dagegenhalten. Gegen autoritäre Arbeitgeber*innen und widrige Bedingungen, gegen schlechte Bezahlung und Personalmangel. Als sie ihren Job in einer Wohngruppe verliert, beschließt sie, dass Schluss ist: Schluss mit der Abhängigkeit, Schluss mit der Ausbeutung von Betreuer*innen und Betreuten, Schluss mit der ganzen kalten Vernunft. Aber woher das Geld nehmen für den anderen Entwurf, und wie sähe dann das neue Leben aus? Gerhild Steinbuch
führt Elisabeth raus aus der Enge, in der nichts reicht, vor allem sie nicht, raus aus den sich ewig wiederholenden Geschichten von Arbeit und Ausbeutung – und raus aus ihrem Körper: sichtbar genug, um im Weg rumzustehen und anzuecken, unsichtbar genug, um überrannt zu werden. Auf ihrem Roadtrip durch ein ziemlich kaltes Deutschland kurz nach unserer Zeit setzt sie immer wieder neu an, spult zurück, variiert die eigene Geschichte – im ständigen Anerzählen gegen den Punkt, auf den so oft alles hinausläuft:
das Aufgeben. Gemeinsam mit Maria, eigenwillige Komplizin, driftet sie durch eine Welt, in der unsere Gegenwart als grelle Geisterbahnfigur am Straßenrand steht oder aus dem Radio knistert – vielleicht noch mit etwas Hoffnung. Auf ein anderes Ende.
Mit Nina Mattenklotz wird eine Regisseurin diesen Text uraufführen, die die Infragestellung sozialer Klassen und geschlechterspezifischer Herrschaftsverhältnisse in Familie, Liebe und Arbeit in das Zentrum ihrer Inszenierungen stellt.

REGIE: Nina Mattenklotz
BÜHNE: Eva Lillian Wagner
KOSTÜME: Therese Witt
MUSIK: Jacob Stoy
DRAMATURGIE: Meike Sasse

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Schauspiel

Die Tiefe

nach dem gleichnamigen Roman von Ishbel Szatrawska
Deutsch von Andreas Volk

Premiere: 28.9.2025

Ein Haus voller Geschichten lässt die Anthropologin Alicja auf Generationen ihrer Familie und die damit verbundenen historischen Epochen zurückblicken.

Alicja betritt das Haus ihrer Familie, um es auszuräumen und anschließend zu verkaufen. Während sie Kiste um Kiste, Schrank um Schrank und Etage um Etage durchforstet, begegnen ihr unzählige Geschichten. Vor ihren Augen erscheinen mehrere Generationen ihrer Familie, die die wechselvolle Historie des ehemaligen Ostpreußen widerspiegeln. Über Jahrhunderte mischten sich polnische, masurische, deutsche und litauische Identitäten. Erzählt werden die Geschichten von Oma Janka, der aristokratischen Gudrun und ihrem Geliebten Max, einem deutschen Chirurgen, von Tante Gertraud und Jankas Sohn Wolf. Wir verfolgen verschiedene Epochen: den Zweiten Weltkrieg, den Untergang von Königsberg und Rastenburg, die sowjetische Invasion, die Entwicklung des
kommunistischen Polens bis hin zur Gegenwart, in der die Region mit einer neuen politischen Krise konfrontiert ist. Am Ende dieses Stammbaumes steht Alicja, die Jüngste der Familie, die sich von diesen Geschichten lösen und den Verkauf des Familienhauses verkraften muss.

Der in Polen vielfach nominierte und ausgezeichnete Debütroman „Toń“ der Schriftstellerin Ishbel Szatrawska von 2023 erscheint im Herbst 2025 unter dem Titel „Die Tiefe“ in der Übersetzung von Andreas Volk im Verlag Voland & Quist. Zeitgleich bringt Regisseur Alek Niemiro die Erzählung über das bisher Ungesagte am Theater Konstanz zur Uraufführung und widmet sich damit seinem Interessenschwerpunkt: der polnisch-deutschen Geschichte des
20. Jahrhunderts.

REGIE: Alek Niemiro
BÜHNE & KOSTÜME: Laura Trilsam
DRAMATURGIE: Annika Hilger

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Jugendtheater

Wie jede andere hier

Ein Stück Konstanzer Geschichte von Viola Rohner

Uraufführung: 18.10.2025
Auftragswerk für das Theater Konstanz

„Was verbirgt sich hinter dem Namen der Spiegelhalle?“ Mit Hilfe der Initiative „Stolpersteine für Konstanz“ sind wir auf einen besonderen Text gestoßen: Die persönlichen Erinnerungen von Margot Spiegel, die sie unter dem Titel „Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933“ aufgeschrieben hat. Vom Aufwachsen so nah zur Schweizer Grenze, wo die Eltern hin spazierten, um Zucker zu kaufen oder Zeitung zu lesen, ist da die Rede, vom Leben in einer jüdischen Familie in der Bahnhofstraße, dem Schulalltag in der Mädchen-Oberrealschule (dem heutigen Ellenrieder Gymnasium) und von Freundschaften. Margots Beobachtungen der Geschehnisse nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sind genau, scharfsinnig und verlassen doch nie ihre persönliche Perspektive, die immer mehr die einer Ausgegrenzten wird.

Die Schweizer Autorin Viola Rohner hat für uns daraus ein Theaterstück geschrieben, das mehr will als nur dokumentieren. Es will mit den Mitteln des Theaters lebendig werdende Erinnerung schaffen – gegen das Vergessen. Wie hat Margot die Ausgrenzung erlebt? Was hat es für sie bedeutet, ihr Land, ihre Familie zu verlassen? Wie konnte sie weiterleben, nachdem sie erfahren hat, dass ihre Mutter, ihr Vater und ihr Bruder nach Gurs und Auschwitz deportiert und ermordet wurden?

Regie: Simone Geyer Bühne & Kostüme Mona Marie Hartmann
Dramaturgie: Romana Lautner
Mit: Anna Lisa Grebe, Kristina Lotta Kahlert, Jonas Pätzold

Ab 14 Jahren.

Diese Uraufführung wird ermöglicht durch das Projekt-Stipendium im Rahmen des Jugendtheaterpreises Baden-Württemberg 2024.

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Schauspiel

»Kunst«

von Yasmina Reza

Premiere: 24.10.2025

Manchmal ist es besser, direkt zu sein und nicht lange um den heißen Brei herumzureden. „Merde“ ist allerdings nicht die Reaktion, die Serge erwartet hat, als er seinem Freund Marc sein neu erstandenes Gemälde präsentiert. Vielleicht wollte Serge auch ein bisschen mit dem Bild angeben – schließlich hat er ja auch ein Vermögen dafür ausgegeben. Aber dass Marc gleich an seiner mentalen Gesundheit zweifelt, geht dann doch zu weit. Ob es daran liegt, dass das Ölgemälde auf den ersten Blick nur eine weiße Fläche zeigt? Als sie ihren gemeinsamen Freund Yvan hinzuziehen, hoffen sowohl Marc als auch Serge, dass dieser für sie Partei ergreift. Doch stattdessen wird das Bild zur Zerreißprobe für ihre Freundschaft. Denn obwohl es bald gar nicht mehr um die Kunst geht, explodiert der Konflikt zwischen den drei Männern, ohne Rücksicht auf Verluste, in alle Richtungen. Alles landet auf dem Tisch, was am anderen schon immer gestört hat.

Mit einem feinen Gespür für Zwischentöne und dem Wissen um die Kraft des Humors blickt Regisseurin Christina Rast zusammen mit ihrer Ausstatterin Franziska Rast auf diese in die Jahre gekommene Männerfreundschaft. Das Kunstwerk dient als Katalysator: Christina Rast stellt die drei Männer, ihre Gefühle, ihren gesellschaftlichen Status und auch ihre Freundschaft auf den Prüfstand. Eine wortgewandte Komödie über die Halbwertszeit von Freundschaften für ein mitreißendes Schauspieler-Trio.

»Kunst« von Yasmina Reza. Deutsch von Eugen Helmlé.
Regie: Christina Rast Bühne & Kostüme Franziska Rast
Dramaturgie: Carola von Gradulewski
Mit: Patrick O. Beck, Ingo Biermann, Thomas Fritz Jung

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Konzert

DOTA »In der fernsten der Fernen«

Tour 2025

Seit mehr als 20 Jahren gehört die Berliner Sängerin Dota Kehr mit ihrer Band zu den Speerspitzen des deutschsprachigen Pop. Kluge Texte, poetische Bilder und ein Sound
zwischen Folk, Chanson und brasilianischer Bossa Nova – mit diesem Erfolgsrezept sind DOTA vom Straßenmusik-Geheimtipp zu einer Band aufgestiegen, die große Hallen füllt. Nach
Konstanz kommt DOTA mit ihrem aktuellen Mascha-Kaléko Programm „In der fernsten der Fernen“, mit dem sie sich schon zum zweiten Mal den Texten der jüdischen Schriftstellerin widmet.

Mit: Dota Kehr (Gesang, Gitarre), Janis Görlich (Schlagzeug), Jan Rohrbach (Gitarre), Jonas Hauer (Keyboards), Maria Schneider (Vibraphon, Percussions, Gesang)

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Lesung mit Musik

Alice im Wunderland

Lesung von ChrisTine Urspruch mit Musik von Stefan Weinzierl

In einer bezaubernden Collage aus fantasievoller Sprache und humorvollem Soundtrack lassen Schauspielerin ChrisTine Urspruch und Klangkünstler Stefan Weinzierl Lewis Carolls Literaturklassiker aus dem Jahr 1865 lebendig werden. Sie entführen ihr Publikum in eine Nonsens-Welt voller skurriler Gestalten und absurder Begegnungen und tauchen gemeinsam in ein fantastisches Wunderland, frei von Logik und Naturgesetzen, ein. „Nein, nein! Zuerst die Abenteuer, Erklärungen dauern so schreckliche lange ...“

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Gespräch

SÜDKURIER Mittagstreff:
Lokalredaktion im Stadtgespräch

Konstanz entwickelt sich von der großen Kleinstadt zur kleinen Großstadt – baulich, aber auch sozial. Auch wenn niemand genau sagen kann, wann die 100.000-EinwohnerSchallmauer durchbrochen wird – das Lebensgefühl ändert sich schon jetzt. Die Stadt wird vielfältiger, aber auch anonymer. Solche und ähnliche Wahrnehmungen äußern viele, die schon lange in Konstanz leben. Darüber reden wir im SÜDKURIER-Stadtgespräch mit der Lokalredaktion Konstanz und ihrem Leiter, Jörg-Peter Rau.

Eintritt frei, es ist keine Anmeldung erforderlich.
Eine Veranstaltung des SÜDKURIER

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Konzert

Big Band Konstanz und Heart Chor

Die „Big Band Konstanz“ ist ein neues Band-Projekt der Jazz- & Rockschule Konstanz e.V. Zusammen mit dem Deutsch-Schweizer „Heart Chor“ unter der Leitung von Jürgen Waidele feiert die Big Band Konstanz ihr Debütkonzert. Auf dem Programm steht ein Genre-Mix aus Swing, Jazz, Pop und Rock mit bekannten Klassikern und weltberühmten Hits.

Bandleitung: Michael T. Otto; Chorleitung: Jürgen Waidele

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Theater Konstanz

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Theater Konstanz: Großes Programm in drei Spielstätten



Das Theater Konstanz ist die älteste durchgehend bespielte Bühne Deutschlands. Seit 1607 wird in dem ehemaligen Gymnasium des Jesuitenklosters Theater gespielt. Neben dem Stadttheater gibt es zwei weitere feste Spielstätten: die Spiegelhalle unten am Hafen – der Spielort für junges und experimentelles Theater, sowie die Werkstattbühne – wo das Publikum ganz nah dran ist und berührende Inszenierungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben kann. Hinzu kommt das Münsterplatz Open Air, bei dem jeden Sommer bekannte Theaterstücke, wie "Ein Sommernachtstraum" oder "Die Dreigroschenoper" auf einer Freilichtbühne vor der imposanten Kulisse des Konstanzer Münsters inszeniert werden.



Gezeigt wird im Theater Konstanz eine Mischung aus klassischem Theater und neuen Formaten. Von Kammerspiel, Schauspiel, Musical, Kinder- und Jugendstücken bis zu mobilen Theaterabenteuern wird ein breites Spektrum in allen Genres geboten. Seit der Spielzeit 2020/21 ist Karin Becker Intendantin des Theater Konstanz.
Spielstätten
Stadttheater (Konzilstraße 11, 78462 Konstanz)
Spiegelhalle (Hafenstr. 12, 78462 Konstanz)
Werkstatt (Inselgasse 2, 78462 Konstanz)

Theaterkasse im KulturKiosk
Wessenbergstr. 41
D-78462 Konstanz
Telefon: +49 (0)7531-900 2150
E-Mail: theaterkasse@konstanz.de

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Aufführungen / Oper Opernhaus Zürich Zürich, Sechseläutenplatz 1
Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Aufführungen / Oper Volksoper Wien Wien, Währingerstraße 78
Aufführungen / Oper Staatstheater Kassel Kassel, Friedrichsplatz 15
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Aufführungen / Theater Vorarlberger Landestheater Bregenz, Seestr. 2
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Aufführungen / Theater Deutsches Schauspielhaus Hamburg Hamburg, Kirchenallee 39
Aufführungen / Oper Staatsoper Stuttgart Stuttgart, Oberer Schloßgarten 3
Aufführungen / Oper Semperoper Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Aufführungen / Theater Comödie Lübeck
Aufführungen / Theater Volkstheater Rostock
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin
Aufführungen / Theater Theater 509 Köln
Aufführungen / Neue Musik Gare du Nord Basel
Konzerte / Konzert Tonhalle Düsseldorf Düsseldorf, Ehrenhof 1
Literatur+Sprache / Kulturveranstaltung Literaturhaus Salzburg Salzburg, Strubergasse 23
Familie+Kinder / Konzert Philharmonie Luxembourg Luxembourg, 1, Place de l'Europe
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Ereignisse / Festival Musiktheatertage Wien 18. bis 27.9.2025
Ereignisse / Festival Residenzwochen München 10. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival SWR Donaueschinger Musiktage 16. bis 19.10.2025
Ereignisse / Festival Kasseler Musiktage 23.10. bis 2.11.2025
Ereignisse / Festival MünsterlandFestival 4.10. bis 8.11.2025
Konzerte / Konzert Festival Strings Lucerne Luzern, Dreilindenstr. 89
Ereignisse / Tanz Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Opernhaus Wuppertal
Ereignisse / Festspiele Passionsspiele Erl 25.5. bis 4.10.2025
Ereignisse / Festival Schwetzinger Mozartfest 26.9. bis 12.10.2025
Ereignisse / Festival Kleist-Festtage 7. bis 12.10.2025
Aufführungen / Theater Sensemble Theater Kulturfabrik
Aufführungen / Kulturveranstaltung Dampfzentrale Bern
Aufführungen / Theater Theater und Orchester Heidelberg

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