Mauermuseum
Unser Museum befindet sich in ehemaligen Wohn- und Geschäftsräumen. In einem Raum war früher das Café Köln. Seit dem Bau der Mauer hatte das Café kaum noch andere Gäste außer Fotografen und Journalisten.
Mit dem 13. August 1961 wurde der Checkpoint Charlie zu einem Brennpunkt: Von den ersten amerikanischen Panzern Ende August 1961 und der Panzerkonfrontation im Oktober desselben Jahres, dem Tod von Peter Fechter, dem Besuch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, bis zum Mauerfall am 9. November 1989, dem Abbau der Kontrollbaracke der Alliierten und ihrem Wiederaufbau als Denkmal.
Unser Museum wurde gegründet und aufgebaut in freier bürgerlicher Initiative von Dr. Rainer Hildebrandt. Die Eröffnung fand am 14. Juni 1963 statt.
Heute fühlt sich jeder am Checkpoint Charlie zu Hause. So bewegen sich Menschen an einem Ort, auf den sie stolz sind. So setzen sich Menschen ein für eine Geschichte, die sie auch als ihre eigene Geschichte betrachten. Die Amerikaner, Briten und Franzosen erinnern sich an jene Zeiten, als sie hier für die Freiheit Berlins einstanden. Die Bürger der osteuropäischen Länder denken am Checkpoint Charlie an das Ende der Mauer und des Eisernen Vorhangs und daran, mit welchen Opfern die Freiheit erkämpft wurde. Menschen, die heute noch in geteilten Ländern leben, in Israel, Palästina, Nord-. und Süd-Korea, Irland, Zypern, träumen von einem friedlichen Zusammenleben. Und für alle ist der Checkpoint Charlie ein Ort der Freiheit und ein Ort, wo Weltgeschichte sich manifestiert.
Mit dem 13. August 1961 wurde der Checkpoint Charlie zu einem Brennpunkt: Von den ersten amerikanischen Panzern Ende August 1961 und der Panzerkonfrontation im Oktober desselben Jahres, dem Tod von Peter Fechter, dem Besuch des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, bis zum Mauerfall am 9. November 1989, dem Abbau der Kontrollbaracke der Alliierten und ihrem Wiederaufbau als Denkmal.
Unser Museum wurde gegründet und aufgebaut in freier bürgerlicher Initiative von Dr. Rainer Hildebrandt. Die Eröffnung fand am 14. Juni 1963 statt.
Heute fühlt sich jeder am Checkpoint Charlie zu Hause. So bewegen sich Menschen an einem Ort, auf den sie stolz sind. So setzen sich Menschen ein für eine Geschichte, die sie auch als ihre eigene Geschichte betrachten. Die Amerikaner, Briten und Franzosen erinnern sich an jene Zeiten, als sie hier für die Freiheit Berlins einstanden. Die Bürger der osteuropäischen Länder denken am Checkpoint Charlie an das Ende der Mauer und des Eisernen Vorhangs und daran, mit welchen Opfern die Freiheit erkämpft wurde. Menschen, die heute noch in geteilten Ländern leben, in Israel, Palästina, Nord-. und Süd-Korea, Irland, Zypern, träumen von einem friedlichen Zusammenleben. Und für alle ist der Checkpoint Charlie ein Ort der Freiheit und ein Ort, wo Weltgeschichte sich manifestiert.