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Familie+Kinder | Kindertheater

Momo

Junges SchauSpielHaus

Premiere: 17.1.2026 „Unauffällig hatten sie sich im Leben der großen Stadt und ihrer Bewohner festgesetzt. Und Schritt für Schritt, ohne dass jemand es bemerkte, drangen sie täglich weiter vor und ergriffen Besitz von den Menschen.“ In einer vergessenen Theaterruine am Rande unserer Stadt taucht es plötzlich auf: das Kind Momo. Momo besitzt eine besondere Gabe: Sie hört so aufmerksam zu, dass die Menschen bei ihr erkennen, wer sie eigentlich sind. So gewinnt Momo Freund*innen unter Jung und Alt – sie spielen miteinander und feiern das Leben. Doch plötzlich weht ein aschgrauer Wind durch die Stadt und ergreift unmerklich Besitz von den Menschen. Unerkannt breitet sich die Armee der Grauen aus, die den Menschen ihre Lebenszeit stehlen wollen. Nur Momo durchschaut ihren Plan. Mit Hilfe der Schildkröte Kassiopeia und des Zeithüters Hora, die sie in die Geheimnisse des Lebens, der Sterne und der Zeit einweihen, versucht sie, die gestohlene Lebenszeit der Menschen wieder zu befreien. Michael Endes Klassiker, erschienen 1973 und vielfach für die Bühne adaptiert, wird zu Recht als Meisterwerk gefeiert, das die universell-fantastischen Dimensionen des Menschseins mit aktueller Kapitalismuskritik verbindet. Vor dem Hintergrund jüngster Entwicklungen – Machtkonzentration durch die Tech-Konzerne, den Einfluss von Social Media, KI und die fortschreitende Klimakrise – gewinnen Endes fantastische Bildwelten eine nie dagewesene gesellschaftliche Brisanz. Die junge Nachwuchsregisseurin Sophie Glaser wird mit ihrem Team eine besondere Bühnenfassung schaffen, die die philosophischen Erzählräume und gewaltigen Traumlandschaften Endes mit großer szenischer Fantasie für alle Menschen ab 10 Jahren auf die Bühne bringt. Regie: Sophie Glaser Bühne: Nadin Schumacher Kostüm: Maja Beyer Musik: Matthias Schubert Video: Leonard Schulz Dramaturgie: Stanislava Jević Licht: Tillmann Wulff
Familie+Kinder | Jugendprogramm

Die Erfindung meiner Kindheit

Junges SchauSpielHaus

Anastasia erinnert sich genau an ihre Kindheit: An das magische Hochhaus, in dem sie aufwächst, gleich neben dem Kanal, der zum reißenden Fluss werden kann, an den Fahrstuhl, der einen in den sechsten Stock zu Fantomas und seinem Wolf bringt, an die Spielgefährt*innen, mit denen sie und ihre Schwester Anita heimlich nachts Horrorfilme schauen, an den Klang der Sprache ihrer Eltern und an das ferne Land Jugoslawien, das es einmal gab und das jetzt versunken ist – wie Atlantis. Und sie erinnert sich an die Prügel und die Gespenster ihrer Mutter, an die zärtlichen Hände ihres Vaters, die sie nicht immer retten können, das Lächeln ihrer Schwester und die Tränen in ihren großen traurigen Augen. Sie erinnert sich an die weiten, gelben Felder im Dorf ihres Vaters und an das blaue Meer und die Gischt in der weißen, venezianischen Küstenstadt ihrer Mutter – und an all die Menschen, die diese Welten und ihren Kopf immer noch bevölkern. „Die Erfindung meiner Kindheit oder All das, was mir das Leben rettete“ erzählt von einer harten Kindheit im jugoslawischen Gastarbeiter-Milieu der 80er Jahre in Deutschland. Im Zentrum stehen Anastasia und ihre Familie, die nicht wirklich in Deutschland angekommen ist. Die psychische Erkrankung der Mutter prägt die Sozialisation Anastasias und ihrer Schwester. Eine traumatische Kindheit wird beschrieben, wobei der Text immer wieder poetische und humorvolle Bilder der Befreiung davon entwirft. Das Stück ist ein mehrdimensionaler Erzählkosmos, der zwischen der Perspektive der erwachsen gewordenen Frau, die sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und der kindlichen Perspektive hin- und herwechselt, wobei die Grenzen zwischen Realität und Erfindung verschwimmen. Es entsteht ein ästhetischer Sog, in dem die Kindheit wie in einem Hohe- und Klagelied heraufbeschworen wird – die Erfindung der eigenen Kindheit wird dabei zu einem nie endenden Prozess und zu einem Versuch, die Deutungshoheit über das eigene Leben zu ergreifen. Regie: Stanislava Jević Bühne und Kostüme: Katrin Plötzky Musik: Martin Baumgartner Licht: Ole Dahnke Ton: Julia Weuffen Empfohlen für die Klassenstufen 9-13 Dank an Anastasia Lidokhover, die per Audio-Aufnahme die Stimme des Mädchens Anastasia spricht. Sie ist auch auf der Playlist zur Inszenierung bei Soundcloud zu hören. Das Illustrations-Motiv auf Soundcloud ist von Nina Pagalies. Dauer: 1 Stunde 10 Minuten
Familie+Kinder | Kindertheater

Anybody Home

Junges SchauSpielHaus

Alma weiß nicht, wie das alles angefangen hat. Der Zerfall ihrer Familie. Eben waren sie noch kleine Kinder, die glücklich in die Grundschule hüpften. Aber irgendwann fing alles an, sich zu verändern. Wie Billardkugeln in einer zu großen, sich permanent ausdehnenden Spiralgalaxie, verloren sie sich im unendlichen Raum und erreichten sich nicht mehr. Die Algorithmen hatten unmerklich Besitz von ihnen ergriffen und sie gingen sich verloren. Wie ihr Haus Feuer gefangen hat? Sie weiß es nicht genau. Es war ein sehr heißer Sommer, als ihre Zwillingsschwester Seraphin und sie 18 Jahre alt wurden ... „Anybody Home“ entwirft das eindringliche Porträt einer auseinanderdriftenden Familie im Strudel der Gegenwart. Stanislava Jević und Klaus Schumacher zeichnen Figuren, die stellvertretend für die Zuschauenden die Widersprüche und Spannungen einer durch soziale Medien und das Internet überforderten Gesellschaft erleben. Aller Überforderung zum Trotz ringen die Familienmitglieder umeinander, um ihre Verbundenheit und darum, der scheinbaren Sinnlosigkeit einer taumelnden Welt einen Sinn entgegenzusetzen. Katrin Plötzky erschafft für diese Uraufführung eine Bühne, die zum Sinnbild des brüchigen Zuhauses wird: ein sich drehendes, zweistöckiges, halb abgebranntes Haus, das in der dynamischen Regie von Klaus Schumacher und begleitet von Live-Musiker Jan S. Beyer zu einem schmerzlichen und zugleich utopischen Schauplatz unserer Gegenwart wird. Regie: Klaus Schumacher Bühne und Kostüme: Katrin Plötzky Komposition und Live-Musik: Jan S. Beyer Dramaturgie: Stanislava Jević Licht: Susanne Ressin 1 Stunde 30 Minuten, Keine Pause
Familie+Kinder | Kindertheater

Fühler

Junges SchauSpielHaus

Vielleicht ist es soweit und wir sind bereits in einer Zeit angekommen, von der es später heißen wird: Weißt Du noch, die Zeit, als Körper zum Tabu wurden und Berührungen abhanden kamen? Sie wurden durch Likes ersetzt. Berührungen haben angefangen, zu stören: Zu nah, zu anzüglich, zu neugierig, zu freiheitsliebend, zu sinnlich – einfach zu gefährlich! Dabei gibt es schon immer eine große Sehn sucht danach, von etwas oder jemandem berührt zu werden, Geborgenheit zu erfahren, Verbindung zu spüren – mit der Welt, meinem Gegenüber, mit dem Regentropfen, der meine Fingerspitze trifft. Mit sich berührenden und um kein Wort verlegenen Körpern bieten drei Choreograf*innen der Entkörperlichung die Stirn. Sie kippen nicht nur das Gesetz von menschlichem Abstand, sie fordern auch ein Umdenken der Berührung ein und fragen: Wie steht es um das Berühren und das Berührt-Werden? Welche Gefühle und Ängste verbinden sich damit? Was entsteht im Moment der Berührung – eine Welt, meine Welt, mein Körper, ich selbst? Jenny Beyer, Antje Pfundtner und URSina Tossi laden Jugendliche ein, alternative Gegenwarten zu denken und Formen der Berührung als Begegnung und Kommunikation zu erproben. Junge Tänzer*innen zwischen 14 und 21 machen vor keinem Körper Halt und strecken ihre Fühler weit aus. Ob Mensch, Luft oder Stein, ob sinnlich oder symbolisch, sie berühren es, halten es, lassen es los, nähern sich wieder an. Sie sagen hin und wieder, als wäre es das Normalste der Welt: Hallo, ich möchte berührt werden. Muss nicht lang sein, aber gerne jetzt. "Fühler" ist eine Inszenierung mit integrierter künstlerischer Audiodeskription für Menschen mit und ohne Sehbehinderung. Regie und Choreografie: Jenny Beyer, Antje Pfundtner, URSina Tossi (Shared Leadership in Dance) Bühne: Yvonne Marcour, Irene Pätzug Kostüme: Yvonne Marcour Musik und Komposition: Jetzmann, Nikolaus Woernle, Johannes Miethke Licht: Ole Dahnke Dramaturgie: Anne Kersting, Till Wiebel Theaterpädagogik und Produktionsleitung: Laura Brust Audiodeskription: Anngret Schultze In Koproduktion mit Shared Leadership in Dance, gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Shared Leadership in Dance (SLiD) ist ein Commitment zur Kollaboration, Teilung von Wissen, Ressourcen und Arbeit im Tanz. Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, Keine Pause
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Schulkonzert »Yıldırım & Avital«

Elbphilharmonie

Ensemble Resonanz Derya Yıldırım, Bağlama, Gesang Avi Avital, Mandoline Ausgewählte Songs und Instrumentals von Antonis Anissegos, Ali N. Askin, Avi Avital, Derya Yıldırım u.a. Hier treffen zwei Stars aufeinander: Auf der einen Seite die in Hamburg aufgewachsene Derya Yıldırım, die singt und sich selbst auf der Bağlama-Laute begleitet, auf der anderen Seite der israelische Mandolinist Avi Avital, der europäische Barockmusik ebenso gerne spielt wie neuere Musik aus aller Welt. Beide sind charismatische Virtuosen, beide spielen ein Instrument aus der Lauten-Familie und lieben es, verschiedene Musikkulturen zusammenzuführen. Zusammen mit den ebenfalls abenteuerfreudigen Streichern des Ensemble Resonanz spannen sie in diesem moderierten Konzert einen weiten Bogen: Sie spielen klassische Musik, anatolischen Folk und eine ganz neue Komposition von Yıldırıms Lehrer Taner Akyol, mit dem sie seit Jahren befreundet ist.
Familie+Kinder | Jugendprogramm

DJ Workshop für FLINTA*

Elbphilharmonie

Grundlagen des DJing lernen – Vinyl In diesem DJ-Workshop können die Teilnehmer:innen die Grundlagen der Vinyl-DJing-Techniken kennenlernen. Von der Beschaffung von Materialien über die Auswahl von Musik bis hin zu technischem Know-how und Tricks beim Auflegen von Vinyl-Platten steht das Ausprobieren im Mittelpunkt. Zugleich sind Fragen rund um den Alltag, die Besonderheiten und Herausforderungen im DJ-Handwerk willkommen. Geleitet wird der Workshop von der international erfolgreichen DJ Ena Lind. Sie arbeitet nebenbei als Coach und teilt ihr Wissen seit 2010 bei DJ-Workshops in Berlin und weltweit. Der Workshop findet am 24. Januar (Vinyl) und 25. Januar (CDJ) in Kooperation mit Spoon statt. Spoon ist ein 2018 von Ena Lind gegründeter DJ-Workspace für Frauen, Trans- und nicht-binäre Personen, die so das Auflegen mit Vinyl in wertungsfreier Atmosphäre lernen, sich austauschen und sich als Künstler:innen weiterentwickeln können. Die Veranstaltung findet Samstag und Sonntag von 12–16:30 Uhr statt Anmeldung ab 4.11. unter www.mitmachen.elbphilharmonie.de. € 24
Familie+Kinder | Familientheater

Momo

Thalia Theater

In einer Stadt voll verwinkelter Gassen und riesiger Paläste lebt Momo in einem verfallenen Amphitheater. Sie hat ein besonderes Talent: zuhören. Nicht viele in dieser Welt beherrschen noch die Fahigkeit, sich dem anderen zu öffnen und wirklich zu hören. Doch ihr Leben ändert sich, als plötzlich die grauen Herren auftauchen: Als Agenten der Zeit-Spar-Kasse überreden sie die Menschen, ihnen ihre Zeit zu verkaufen. Und so regieren bald Hektik und Trostlosigkeit den Alltag. Momo durchschaut das böse Spiel und macht sich mithilfe der weisen Meisterin Hora und der Schildkröte Kassiopeia auf, den Menschen zu helfen und deren Zeit zurückzuholen. Endes Roman uber ein Kind, das sich der Vereinnahmung durch die durchgetaktete Welt der Erwachsenen zu entziehen weiß, ist eine zeitlose Geschichte darüber, was wirklich zählt: Nächstenliebe, Empathie und das Leben im Augenblick. Regie: Florian Fiedler Bühne: Maria-Alice Bahra Kostüme: Selina Peyer Musik: Martin Engelbach Video: Bert Zander Dramaturgie: Lovis Fricke, Vanessa Hartmann Altersempfehlung ab 8 Jahren Dauer: 1 Std. 30 Min., keine Pause
Familie+Kinder | Familienprogramm

Workshop: Kosmos Gamelan

Elbphilharmonie

Die Gamelan-Musik entstand vor vielen Jahrhunderten auf den Inseln Bali und Java. Gespielt wird sie in Gemeinschaft auf Gongs, Metallofonen und Trommeln. Die einzigartige Klangwelt faszinierte bereits Komponisten wie Claude Debussy und hat auch heute noch viele Fans in Europa. Die Elbphilharmonie besitzt ein besonders schönes Instrumenten-Ensemble. Im Workshop kann man die Instrumente unter Anleitung ausprobieren – und erleben, wie faszinierend es klingt, wenn alle zusammenspielen. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 10 Jahren. Kinder unter 10 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder | Jugendprogramm

Workshop: Kosmos Gamelan

Elbphilharmonie

Die Gamelan-Musik entstand vor vielen Jahrhunderten auf den Inseln Bali und Java. Gespielt wird sie in Gemeinschaft auf Gongs, Metallofonen und Trommeln. Die einzigartige Klangwelt faszinierte bereits Komponisten wie Claude Debussy und hat auch heute noch viele Fans in Europa. Die Elbphilharmonie besitzt ein besonders schönes Instrumenten-Ensemble. Im Workshop kann man die Instrumente unter Anleitung ausprobieren – und erleben, wie faszinierend es klingt, wenn alle zusammenspielen. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder | Familienprogramm

Workshop: Kosmos Klang

Elbphilharmonie

Musik kann man nicht nur mit den Ohren hören – man kann sie auch intensiv mit dem ganzen Körper und allen Sinnen erleben. Im Workshop »Kosmos Klang« stehen hierfür viele besondere Instrumente wie Klangstühle und Wasserspringschalen bereit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren die entspannende Wirkung der erzeugten Schwingungen und machen Klänge sogar sichtbar. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Kinder unter 6 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder | Familienkonzert

NDR Elbphilharmonie Orchester

Elbphilharmonie

NDR Elbphilharmonie Orchester Dirigent: Dayner Tafur-Diáz Highlights aus John Williams’ Soundtracks zu den Filmen »Harry Potter und der Stein der Weisen«, »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« und »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« Egal ob »Hedwig«, »Nimbus 2000«, »Dobby«, »Gilderoy Lockhart«, »Aunt Marge« oder der magische »Night Bus«: Die Charaktere und Geschichten der »Harry-Potter-Reihe« sind weltbekannt. Und auch die großartigen Filmmusiken von John Willimas nehmen seit Jahrzehnten Groß und Klein mit auf Reisen zu magischen Orten und waghalsigen Abenteuern. Im Familienkonzert spielt das NDR Elbphilharmonie Orchester Highlights aus den Filmen »Harry Potter und der Stein der Weisen«, »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« sowie »Harry Potter und die Kammer des Schreckens«.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Konzert statt Schule: Harry Potter – Filmmusik pur

Elbphilharmonie

NDR Elbphilharmonie Orchester Dirigent: Dayner Tafur-Diáz Highlights aus John Williams’ Soundtracks zu den Filmen »Harry Potter und der Stein der Weisen«, »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« und »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« Im »Konzert statt Schule« in der Elbphilharmonie geht es direkt nach Hogwarts: Das NDR Elbphilharmonie Orchester spielt die bekannte Filmmusik von John Williams aus den ersten drei Harry-Potter-Verfilmungen. Egal ob »Hedwig«, »Nimbus 2000«,»Dobby«, »Gilderoy Lockhart«, »Aunt Marge« oder der magische »Knight Bus«: Die Charaktere und Geschichten der Harry-Potter-Reihe sind weltbekannt. Und auch die großartigen Filmmusiken von John Williams nehmen seit Jahrzehnten Groß und Klein mit auf Reisen zu magischen Orten und waghalsigen Abenteuern. Das NDR Elbphilharmonie Orchester spielt Highlights aus den Filmen »Harry Potter und der Stein der Weisen«, »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« sowie »Harry Potter und die Kammer des Schreckens«.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Funkelkonzert M / Elefant aus dem Ei

Elbphilharmonie

Ceren Oran, Tanz, Choreografie, Künstlerische Leitung Roni Sagi, Choreografie, Puppenspiel Magdalena Kriss, Flöte, Gesang Tuncay Acar, Percussion, Gesang Christoph Gredler, Illustration Dramaturgie: Susanne Lipinski Ein Elefant schlüpft aus dem Ei. Er wächst, findet Freunde und begegnet immer neuen Herausforderungen. Ein Konzert über den Kreislauf des Lebens und Freundschaft, die allem standhält – mit Tanz, Puppenspiel und Live-Musik. Die Funkelkonzerte bringen die beliebtesten Produktionen für Kinder aus ganz Europa nach Hamburg – mit wunderbarer Musik, erstklassigen Künstlern und liebevollen Inszenierungen. Alle Konzerte sind mit einer Altersempfehlung versehen: von XS bis XXL, von den beliebten Elfi-Babykonzerten bis hin zu starken Konzerten für Jugendliche.
Familie+Kinder | Familienprogramm

Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente

Elbphilharmonie

Vielfalt der Orchesterinstrumente Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Verschiedene Streich-, Blas- und Schlaginstrumente können hier ausprobiert werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren zum Abschluss. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Kinder unter 6 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Bitte weichen Sie daher ggf. auf den Workshop für Kinder ab 4 Jahren aus. € 8 | 16
Familie+Kinder | Familienkonzert

Der Nussknacker

Laeiszhalle

Hamburger Camerata Wanja Mues, Sprecher Dirigent: Vilmantas Kaliunas Piotr I. Tschaikowsky: Der Nussknacker / Ballett in zwei Akten op. 71 (Auszüge) / Bearbeitung für Bläsernonett, Kontrabass und Schlagzeug von Andreas N. Tarkmann Auszüge aus dem Märchen »Nussknacker und Mäusekönig« von E.T.A Hoffmann Es ist Weihnachtsabend. Marie und Fritz Stahlbaum sind aufgeregt. Es wird gefeiert und getanzt. Maries Augen leuchten, als sie von ihrem Patenonkel einen Nussknacker geschenkt bekommt, den sie sogleich in ihr Herz schließt. Fritz freut sich über eine neue Schwadron Husaren für seine Spielzeugarmee, die er sich sehnlichst gewünscht hat. Doch in der Nacht erwacht das Spielzeug zum Leben, große, fette Mäuse huschen durchs Zimmer und mit einem Rumpeln beginnt der Weihnachtsbaum zu wachsen und auch der Nussknacker erwacht zum Leben. Gemeinsam mit ihm betritt Marie das Land der Süßigkeiten und eine Reise in wundersame Welten beginnt.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

»Singas und Juris wildes Weihnachtsabenteuer«

Laeiszhalle

Symphoniker Hamburg Singin’ IDA Dirigent: Jason Weaver Singa Gätgens, Moderation Juri Tetzlaff, Moderation Leroy Anderson: Sleigh Ride Piotr I. Tschaikowsky: Der Nussknacker / Ballett-Suite op. 71a (Auszüge) Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Antonio Vivaldi: Largo / aus: Concerto f-Moll RV 297 »L’inverno (Der Winter)« / Die vier Jahreszeiten sowie Weihnachtslieder Singa und Juri kennen sich schon lange aus dem Kinderfernsehen, sie haben bereits viele Sendungen moderiert und sind miteinander befreundet. Jetzt steht Weihnachten vor der Tür! Die beiden wollen nun zum ersten Mal zusammen feiern und haben dazu die Symphoniker Hamburg eingeladen. Doch dann prallen Welten aufeinander! Singa will ein wildes Weihnachtsabenteuer, und Juri sehnt sich nach Entspannung und Besinnlichkeit. Ist Weihnachten noch zu retten? Ein turbulentes Bühnenprogramm mit viel Musik, Spiel und guter Laune. Die perfekte Einstimmung auf Weihnachten! Hinweis zur Buchung: Bitte beachten Sie, dass jede:r ein Ticket braucht, auch die kleinsten Besucher:innen.
Familie+Kinder | Familienprogramm

Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente

Laeiszhalle

Vielfalt der Orchesterinstrumente Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Verschiedene Streich-, Blas- und Schlaginstrumente können hier ausprobiert werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren zum Abschluss. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Kinder unter 4 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

»Petrosinella, lass dein Haar herunter!«

Laeiszhalle

Marie-Helen Joël, Hexe Kleinlaut Christina Clark, Crizzy Michael Haag, Kammerdiener Fridolin Herbert Freckler, Klavier Wer kennt Petrosinella? Dieses Märchenwesen, das genau wie Rapunzel kräftige lange Haare besitzt, an denen der Traummann den Turm hinaufklettern kann? Hexe Kleinlaut wollte eigentlich mit ihrem Zauberspruch nur die Petersilie in Omas Küche schneller wachsen lassen. Doch – klex und ex – ehe Petrosinella sich’s versieht, hat sie keine Haare mehr auf dem Kopf, und der Prinz vor dem Turm macht ein dummes Gesicht. Aber er kann sich schon denken, wer für diesen Schlamassel verantwortlich ist: Es gibt nur eine kleine Opernhexe, die im Märchenbuch immer wieder alles durcheinanderwirbelt! Auf schnellstem Weg begibt sich der Prinz in die Laeiszhalle, um dort alles haargenau erklärt zu bekommen. Hinweis zur Buchung: Bitte beachten Sie, dass jeder ein Ticket braucht, auch die kleinsten Besucher.
Familie+Kinder | Jugendprogramm

Workshop: Kreativ Modular Synthesizer

Elbphilharmonie

Analoge Synthesizer haben die Popmusik im 20. Jahrhundert verändert – und sind heute wieder sehr beliebt. Angeleitet von einem echten Synthesizer-Spezialisten lernen die Teilnehmer:innen in diesem Workshop, wie man mit Strom spannende Klänge, Geräusche und Melodien erzeugt. Gleich zwölf analoge, modulare Synthesizer stehen bereit, auf denen man experimentieren, improvisieren und eine eigene Komposition erarbeiten kann. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Funkelkonzert L / Chez Maurice

Elbphilharmonie

Revue Blanche Caroline Peeters, Flöte Kris Hellemans, Viola Anouk Sturtewagen, Harfe Ekatarina Levental, Sopran Die Musik des französischen Komponisten Maurice Ravel steckt voller Fantasie und Farben. Das Musiktheater »Chez Maurice« nimmt das Publikum mit in das Haus, in dem Ravel als Kind aufgewachsen ist. Von seinem Vater, einem Ingenieur und Erfinder, stehen dort viele Maschinen und Gerätschaften herum. Sie machen sonderbare Geräusche, werfen magische Schatten und regen die Fantasie des jungen Ravel an. Schritt für Schritt deckt das belgische Kammermusik-Ensemble Revue Blanche seine kreative Welt auf. Und natürlich erklingen dabei einige von Ravels Original-Kompositionen.

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