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Aufführungen / Oper Wiener Staatsoper Wien, Opernring 2
Konzerte / Konzert Wiener Konzerthaus Wien, Lothringerstraße 20
Aufführungen / Oper Staatsoper Hannover Hannover, Opernplatz 1
Literatur+Sprache / Museum Robert Walser-Zentrum Bern Bern, Marktgasse 45
Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Orchester Dresdner Philharmonie Dresden, Schloßstr. 2
Ereignisse / Festival Kasseler Musiktage 23.10. bis 2.11.2025
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Konzerte / Konzerthaus Elbphilharmonie Hamburg Hamburg, Platz der Deutschen Einheit 4
Aufführungen / Theater Theater Bonn Bonn, Am Boeselagerhof 1
Ereignisse / Messe ARTfair Innsbruck 24. bis 26.10.2025
Aufführungen / Theater Theater Konstanz Konstanz, Inselgasse 2-6
Forum.Regionum | Treff

Übersetzerstammtisch

Robert Walser-Zentrum

Ab Oktober 2025 gibt es auch in Bern einen Übersetzerstammtisch. Eingeladen sind Literaturübersetzerinnen und -übersetzer mit der Zielsprache Deutsch, die Lust haben, in kleiner Runde ihre Texte zu besprechen. Alle Ausganssprachen sind willkommen. Wir treffen uns jeweils am ersten Freitag im Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr im Robert Walser Zentrum, zum ersten Mal am 3. Oktober 2025. Die Teilnahme ist kostenlos. Esther Hool und Anna Maja Misiak freuen sich über Ihre Kontaktaufnahme: Anna Maja Misiak: a.m.misiak@outlook.com und Esther Hool: esther.hool@yahoo.com
Forum.Regionum | Gespräch

Oper Trifft Wissenschaft

Theater Bonn

Italienischer Operngesang als immaterielles UNESCO-Kulturerbe Mit: Alessandro Giardini (Italienische UNESCO-Kommission), Marcus Carl (Operndirektor Theater Bonn), Will Humburg (Dirigent) Nach einem langen Auswahlverfahren wurde der italienische Operngesang im Jahr 2023 in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Anlässlich des internationalen Tages des Immateriellen Kulturerbes am 17. Oktober sprechen im Theater Bonn die Gesangs- und Opernexperten über die Hintergründe dieses Auswahlverfahrens und die Besonderheiten dieser Kunstform. Mehr Informationen zum Thema unter www.immaterielles-kulturerbe.de/
Forum.Regionum | Gespräch

Ist der Westen am Ende?

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Salon Populaire Lange Zeit galt das transatlantische Bündnis als Garant für politische Stabilität, das westliche Europa als global einflussreich und wirtschaftlich prägend. Schon der Beginn des Ukraine-Krieges stellte dieses Selbstverständnis in Frage, seit dem zweiten Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten Donald Trump scheint Europas Vormachtstellung endgültig gebrochen. Die USA scheinen kein verlässlicher Partner mehr zu sein, neue Bündnisse und kriegerische Konflikte entstehen, Europa verliert zusehends an Handlungsspielraum. Die wachsende Macht populistischer Parteien und Politiker drohen die demokratischen Systeme unseres Kontinents zudem von innen auszuhöhlen. In einem Interview mit der Berliner Zeitung sagte die Feministin und EMMA-Herausgeberin Alice Schwarzer im Februar 2025: „Eine moralisierende Ideologisierung und der Mangel an Realitätssinn haben Europa regelrecht verblendet, haben uns nicht nur ökonomisch schwer geschwächt, sondern auch strategisch.“ Europa und insbesondere die Ukraine betrachtet Schwarzer als Spielball im Machtkampf zwischen Amerika und Russland. Gemeinsam mit Sahra Wagenknecht veröffentlichte sie 2023 ihr „Manifest für den Frieden“, in dem sie den damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz aufforderte, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen und Kompromisse zu suchen. Vor den EU-Wahlen im Juni 2024 erneuerte sie ihren Appell. Jana Simon spricht mit Alice Schwarzer über die Hintergründe für ihre Haltung, für die sie vehementen Widerspruch, aber auch Zustimmung erntete, über ihre Biografie und ihren Weg als Journalistin. Gemeinsam denken die beiden Journalistinnen darüber nach, wie aus der aktuellen Krise ein neues, gestärktes Europa entstehen kann. Alice Schwarzer ist Gründerin und Herausgeberin der Zeitschrift EMMA. Seit den 1970er Jahren engagiert sie sich für die Frauenbewegung, bis heute prägt sie den feministischen Diskurs entscheidend. Sie veröffentlichte seit 1971 bis heute 24 Bücher als Autorin und 23 Bücher als Herausgeberin. Unermüdlich setzt sie sich gegen Sexismus und Diskriminierung ein, nicht nur von Frauen. In der Zeitschrift EMMA, aber auch in zahlreichen Buchveröffentlichungen äußert sie sich u. a. zu den Themen Pornographie, religiöser Fundamentalismus, sexuelle Gewalt und Geschlechterdifferenzen. Sie erhielt zahlreiche Preise, u.a. 2005 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 €
Forum.Regionum | Gespräch

Cornelius Hell: „Ich bin ein Mystiker und glaube an nichts“

Literaturhaus Salzburg

Literaturfrühstück Beteiligte: Cornelius Hell „Skepsis ist eine Übung in Entfaszination“, schrieb E.M. Cioran. Seit ich seine Aphorismenbände „Syllogismen der Bitterkeit“, „Vom Nachteil, geboren zu sein“, „Gevierteilt“ oder „Der zersplitterte Fluch“ gelesen habe und ihm in Paris begegnet bin, haben mich seine Provokationen nie losgelassen. Es ist eine Mischung aus Faszination und Irritation – Irritation, weil Ciorans luzide Skepsis alle Überzeugungen unterminiert; Irritation aber auch, weil Cioran selbst in jungen Jahren vom rumänischen Faschismus und von Hitler fasziniert war. Dass das sein Denken nicht total beschädigt hat, zeigt sich auch darin, dass Ilse Aichinger in ihrem Spätwerk niemanden so oft zitiert wie Cioran. Er fasziniert durch den Stil, denn: „Mit Gewißheiten kann man keinen Stil machen. Die Sorgfalt des sprachlichen Ausdrucks ist das Privileg jener Menschen, die in keinem Glauben Ruhe finden.“ 1984 hat Cornelius Hell sein erstes Buch über Cioran geschrieben, später Sendungen über ihn im ORF und im Bayerischen Rundfunk gemacht. Nun widmet er dem Autor ein Literaturfrühstück. Cornelius Hell, geb. in Salzburg, lebt als mehrfach ausgezeichneter Übersetzer aus dem Litauischen, Autor und Literaturkritiker in Wien; 2022 erschien u.a. seine Übersetzung des Gedichtbandes „Variation auf das Thema Erwachen“ von Tomas Venclova im Hanser Verlag. Kaffee und Kipferl ab 9.45 Uhr und solange der Vorrat reicht. Veranstalter: Literaturforum Leselampe Eintritt € 7/5
Forum.Regionum | Gottesdienst

Musik im Gottesdienst

Hochschule Luzern - Musik

Suzanne Z’Graggen, Orgel Norwegische Orgelmusik
Forum.Regionum | Gottesdienst

Gottesdienste zu Allerheiligen

Hochschule Luzern - Musik

Vokalensemble und Orchester des Collegium Musicum Studierende der Hochschule Luzern Suzanne Z’Graggen, Orgel Jakob Pilgram, Leitung 10:00 / 15:00 Uhr Orgelmusik von Clara Schumann und Cécile Chaminade Suzanne Z’Graggen, Orgel 17:00 Uhr Marianna Martines (1744–1812): Quarta Messa Antonio Salieri (1750–1825): Justorum animae Marianna Martines: 1. Satz aus der Sinfonia in C-Dur
Forum.Regionum | Diskussion

Quartett der Kritiker

Tonhalle Düsseldorf

An diesem Abend nehmen sich drei bekannte Musikkritiker die wichtigsten Plattenaufnahmen von Bruckners 7. Symphonie vor. Auf dem Podium diskutieren Wolfram Goertz (Rheinische Post), Joachim Mischke (Hamburger Abendblatt) und Jörg Lengersdorf (WDR) gemeinsam mit Principal Guest Conductor Alpesh Chauhan über ausgewählte Einspielungen von Bruckner 7. Es werden Hörbeispiele charakteristischer Ausschnitte vorgespielt, über die man debattiert - Streit und Lobeshymnen nicht ausgeschlossen ... Und im Anschluss kann das Publikum dann das Werk live im Sternzeichen hören - in der Interpretation der Düsseldorfer Symphoniker unter der Leitung von Alpesh Chauhan. Nach der erfolgreichen Premiere in der vergangenen Saison waren sich alle Beteiligten schnell einig: Das Quartett der Kritiker ist so gut, dass es eine Institution in der Tonhalle werden sollte! In Kooperation mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik Eintritt frei für alle Konzertgäste des anschließenden Sternzeichens. Ticketinhaber*innen für das Sternzeichen am 10.10. oder 12.10., die auch das »Quartett der Kritiker« besuchen möchten, wenden sich bitte an die Konzertkasse. Kostenlose Karten können nach Verfügbarkeit auch an der Kasse und im Webshop gebucht werden.
Forum.Regionum | Gespräch

Erzählcafé

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

In unserem Erzählcafé zum Schwerpunkt „Spurensuche“ widmen wir uns den 1990er Jahren, die ebenso prägend wie abenteuerlich für das Festspielhaus und seine Rückeroberung für die Künste waren. Viele Menschen waren an der Wiederbelebung des Festspielhauses beteiligt. Was ist aus dieser Zeit geblieben? Welche Erinnerungen gibt es? Und wie schauen wir heute auf diese Zeit vor 30 Jahren? 36 Jahre nach dem Mauerfall und auf den Tag genau 33 Jahre nach der Wiedereröffnung des Festspielhausgeländes wollen wir mehr von den Hellerauer, aber auch von den Dresdner Bürger*innen erfahren: Erinnerungen, Anekdoten, Erzählungen und prägende Erlebnisse, die in Verbindung mit dem Festspielhaus und seinem Areal in den 90er Jahren stehen. Wir laden Sie herzlich ein, an verschiedenen thematischen Tischen mit Tee und Snacks mit uns ins Gespräch zu kommen. Bringen Sie gern Ihre Erinnerungen und Fotos mit. Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch
Forum.Regionum | Gespräch

SÜDKURIER Mittagstreff:
Lokalredaktion im Stadtgespräch

Theater Konstanz

Konstanz entwickelt sich von der großen Kleinstadt zur kleinen Großstadt – baulich, aber auch sozial. Auch wenn niemand genau sagen kann, wann die 100.000-EinwohnerSchallmauer durchbrochen wird – das Lebensgefühl ändert sich schon jetzt. Die Stadt wird vielfältiger, aber auch anonymer. Solche und ähnliche Wahrnehmungen äußern viele, die schon lange in Konstanz leben. Darüber reden wir im SÜDKURIER-Stadtgespräch mit der Lokalredaktion Konstanz und ihrem Leiter, Jörg-Peter Rau. Eintritt frei, es ist keine Anmeldung erforderlich. Eine Veranstaltung des SÜDKURIER
Forum.Regionum | Gespräch

Volksshow #18

Münchner Volkstheater

Auftakt zur dritten Staffel der Volksshow. Die bewährte Formel bleibt bestehen: 1 überforderter Moderator + 2 fantastische Gäste. Und für diesen Dienstagabend im Oktober hat sich Moritz Hürtgen im Booking besonders Mühe gegeben: Es kommen der größte Superstar Österreichs und der einflussreichste Chefredakteur Deutschlands. Pflichttermin! Gäste Stefanie Sargnagel (*1986 in Wien) reiht sich ein in die Riege großartiger österreichischer Künstler*innen, von denen man in Deutschland nur träumen kann. Sargnagel beherrscht die kurze Form wie keine zweite, ihr Roman „Dicht“ erbrachte den Beweis, dass sie auch die lange meistert – und ihr Reisebericht „Iowa“, dass sie die ganz Welt kennt. Bei der Volksshow präsentiert sie die Cartoons, die sie als Zeichnerin u.a. im „Falter" veröffentlicht. Torsten Gaitzsch, (*1981 in Dresden) prägt das endgültige Satiremagazin „Titanic“ seit vielen Jahren und hat nun endlich die Chefredaktion übernommen. Gaitzsch schreibt die komischsten Texte Deutschlands, co-moderiert den Bücherschrank-Podcast „Seitenstraße“ und ist einer der letzten wahren Blogger. Moderator Moritz Hürtgen, *1989 in München, arbeitet als Kolumnist für das Satiremagazin Titanic und die Apotheken Umschau. Einer geregelten Arbeit verweigert er sich hartnäckig. Die Volksshow moderiert er in dieser Spielzeit in der dritten Staffel.
Forum.Regionum | Gespräch

Buchvorstellung: Eine Pflanz- und Pflegestätte deutschen Geistes?

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Das Festspielhaus Hellerau im Nationalsozialismus als Kulturort und Polizeischule Parallel zur Instandsetzung des Ostflügels, des letzten verbliebenen unrenovierten Teils des Festspielhaus-Ensembles, wurde auch die Erforschung der Geschichte dieser erst in den 1930er Jahren als SS-Polizeikasernen errichteten Flügelbauten intensiviert. Auf Initiative von HELLERAU und der Landeshauptstadt Dresden beschäftigte sich der Historiker Robert Badura vom Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) intensiv mit der Geschichte des Festspielhauses im Nationalsozialismus, die einen unerwarteten, konträren Akzent zum viel zitierten „Ort der Moderne“ darstellt. Die 2025 entstandene Publikation untersucht das Haus unter dem Aspekt der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts und beschreibt dessen Rolle als Lehranstalt der NS-Ordnungspolizei und deren Einsätze vor allem in Mittel- und Osteuropa. In der Buchvorstellung wird der Autor Robert Badura einen Überblick über die wesentlichen Erkenntnisse seiner Forschung geben. Im Anschluss werden Dr. Christiane Wolf, Dr. Markus Urban und Prof. Dr. Daniela Spiegel zu den Themen „Festspielkultur im Nationalsozialismus“, „NS-Architektur“ und „Das architektonische Erbe des Nationalsozialismus“ Impulse geben, über die im Anschluss auf dem Podium und mit dem Publikum diskutiert wird. Moderiert wird das Gespräch von dem Historiker Justus H. Ulbricht Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch
Forum.Regionum | Gespräch

MC Tirol ART-Business-Forum

ARTfair INNSBRUCK

Auch 2025 wird sich auf Einladung von ARTfair-Direktorin und MC-Vorstandsmitglied Johanna Penz, der Managememt Club Tirol, zu einem zwanglosen „MC Tirol ART-Business-Forum“ in der Lounge der ARTfair Innsbruck 2025 treffen. Unter dem Thema "ohne Kunst und Kultur wird es still" werden anregende Gespräche unter Vertretern der Wirtschaft geführt. Herausgestrichen wird dabei, dass der regelmäßige Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft sehr wichtig ist. Die ARTFAIR Innsbruck bietet dafür seit ihrem Beginn 1996 die optimale Plattform für einen qualitativen Austausch im bestmöglichen Ambiente der hochwertigen internationalen Kunstmesse.
Forum.Regionum | Gespräch

ZEIT-Podcast »Alles gesagt?«
mit Sebastian Fitzek

Elbphilharmonie

Sebastian Fitzek, Gespräch Christoph Amend, Host Jochen Wegner, Host Das Harbour Front Literaturfestival freut sich auf eine besondere Festivalausgabe von »Alles gesagt?« – dem unendlichen Interviewpodcast der ZEIT – mit dem erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren der Gegenwart: Sebastian Fitzek. In einer Live-Aufnahme treffen die ZEIT-Redakteure Christoph Amend und Jochen Wegner auf den Meister des psychologischen Thrillers – ohne Zeitlimit, dafür mit klugen Fragen, überraschenden Wendungen und viel Raum für persönliche Einsichten. Ein Abend, der unterhaltsam, tiefgründig und garantiert nicht vorhersehbar wird – ganz im Sinne des Gasts. Die Autoren befragen außergewöhnliche Menschen – so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt »alles gesagt« sei. Ein Gespräch kann also zwölf Minuten oder zehn Stunden dauern. Die Interviewer Christoph Amend, Editorial Director der ZEIT, und ZEIT-Chefredakteur Jochen Wegner sind auf alles vorbereitet – und haben Hunderte Fragen und meistens auch ein paar Spiele für ihren Gast dabei. So kann ein Gespräch schon einmal länger dauern – wie im Falle des Astronauten Matthias Maurer, den die beiden mehr als neuneinhalb Stunden befragten. Neben Gästen aus der Politik wie Christian Lindner, Robert Habeck, Annalena Baerbock oder Friedrich Merz waren auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer, der Historiker Yuval Harari, Günther Jauch und Alice Schwarzer schon bei »Alles gesagt?« zu hören. € 19,95 | 29,95 | 39,95 | 49,95 | 59,95
Forum.Regionum | Symposium

Das Opernschaffen Vincenzo Bellinis

Wiener Staatsoper

Anlässlich der 190. Wiederkehr des Todestages von Vincenzo Bellini (1801–1835) veranstalten die Wiener Staatsoper und das Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien vom 31. Oktober bis 2. November 2025 das Symposium Das Opernschaffen Vincenzo Bellinis: »Lirico puro« oder »uomo di teatro«? Jeder der zehn Opern Bellinis wird unter Einbezug von Bild- und Tonsequenzen eine eigene Einführung gewidmet sein, die dem heutigen Forschungsstand entspricht und zugleich eine Einladung an das allgemein interessierte Publikum darstellt, sich mit dem Opernschaffen Bellinis insgesamt vertraut(er) zu machen.
Forum.Regionum | Gespräch

Godesberger Gespräche

Theater Bonn

Kirche und Theater im Gespräch Moderation: Dr. Ebba Hagenberg-Miliu Eintritt frei
Forum.Regionum | Gottesdienst

Jazzgottesdienst Forster Family:
25 Jahre Unkersdorfer Jazztage

Jazztage Dresden

Pop / Soul / Jazz / Swing / Latin Helena Forster - Gesang Kilian Forster - Piano Gabriel Forster - Drums Ein besonderer Moment des Innehaltens und Feierns: Der Jazzgottesdienst zum Erntedank verbindet Dankbarkeit, Spiritualität und musikalische Strahlkraft. Die Forster Family – mit Sängerin Helena Forster, Schlagzeuger Gabriel Forster und Pianist/Bassist Kilian Forster – bringt mitreißenden Jazz und bewegende Spirituals in den liturgischen Rahmen. Helena Forster ist keine Unbekannte auf großer Bühne: Nach Auftritten im Philharmonischen Kinderchor Dresden sang sie solistisch bei Eröffnung und Abschluss der Jazztage Dresden – ein eindrucksvoller Beleg für ihre Reife und Präsenz. Gabriel Forster sorgt mit seinem mitreißenden Groove für eine kraftvolle musikalische Basis . Kilian Forster ist als Bassist und Intendant der Klazz Brothers international gefragt und bringt seine langjährige Erfahrung ein – u. a. mit der neuen Sony-Classical-CD „Beethoven meets Cuba“ Die Forster Family interpretiert Gospel, Spirituals und Jazzstandards mit frischer Energie – gepaart mit eingängigen Pop- und Soul-Klängen. Freuen Sie sich auf Klassiker, aber auch auf überraschende Pop-Adaptionen im jazzigen Gewand. Dieser Gottesdienst öffnet den Kirchenraum für neue Klänge: Jazzmusik erhält spirituellen Raum und lädt zur persönlichen Einkehr ein. In diesem besonderen Gottesdienst zum Erntedank wird das gemeinsame Feiern, Danken und Hören zur Herzensangelegenheit. Die Jazzmusik schafft Raum für persönliche Besinnung und spirituelle Tiefe – getragen von einer familiären Klanggemeinschaft, die Herz und Sinne gleichermaßen anspricht. Diese musikalische Familie schafft eine intime Atmosphäre, in der Gemeinschaft spürbar wird. Jazz öffnet neue Türen für persönliche und gemeinschaftliche Glaubenserfahrungen.und bietet einen lebendigen Zugang zu Spiritualität. Herzlich willkommen zu einem ganz besonderen Gottesdienst, der jazzige Leichtigkeit und geistliche Tiefe vereint. Lassen Sie sich berühren und begleiten – durch Klang, Wort und Gemeinschaft.
Forum.Regionum | Gespräch

„Man wird ja wohl noch sagen dürfen ...“

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Salon Populaire - Jana Simon im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler „Wer streiten kann, setzt sich mit Andersdenkenden auseinander, hält die Meinungsfreiheit hoch.“ In ihrer neuen Buchveröffentlichung, dem Essay Streiten von 2024, wirbt die Philosophin Svenja Flaßpöhler für eine Neubestimmung der politischen Auseinandersetzung. Sie plädiert für eine Streitkultur, die nicht auf Konsens zielt, dafür aber Meinungsvielfalt zulässt. Ihrer eigenen Beschreibung nach ist sie eine „Frau, die sich gerne streitet und mit einer gewissen Lust angreifbare Positionen vertritt“. Schwerwiegende Konsequenzen hatte das zum Beispiel bei einem Auftritt in der ARD-Sendung Hart aber fair, wo sie 2021 die Corona-Impfpflicht befragte und dafür massiv und teils unsachlich kritisiert wurde. Im April 2025 war Flaßpöhler eine der Autorinnen des Artikels „Lassen Sie uns bitte reden“ in der Wochenzeitung Die Zeit, der die Einseitigkeit vermeintlich „alternativloser“ politischer Entscheidungen beklagt und die Rückbesinnung auf einen wirklich demokratischen Meinungsdiskurs fordert. Im Gespräch mit Jana Simon bewertet sie den derzeitigen Grad unserer Meinungsfreiheit und entwirft Perspektiven für eine Gesellschaft, in der angstfrei gestritten werden kann. Svenja Flaßpöhler hat in den letzten Jahren mit mehreren Büchern für Aufsehen gesorgt, vor Streiten war das z. B. Die potente Frau (2018) und Sensibel (2021). Von 2016 bis 2017 war sie leitende Redakteurin für Literatur und Geisteswissenschaften bei Deutschlandfunk Kultur, wo sie die Philosophie-Sendung „Sein und Streit“ verantwortete. Derzeit ist sie Chefredakteurin des Philosophie Magazin. Fernsehauftritte hatte sie u. a. beim Heute Journal, in der 3Sat Kulturzeit und bei den Talk-Formaten Maybrit Illner, Precht, Hart aber Fair, Literarisches Quartett und Markus Lanz. Die Journalistin Jana Simon war von 1998 bis 2004 Reporterin beim Berliner Tagesspiegel, seit 2004 ist sie Autorin bei der ZEIT. 2021 veröffentlichte sie das Buch Unter Druck, in dem sie anhand verschiedener Lebensgeschichten die politische, soziale und wirtschaftliche Wucht der Veränderungen in Deutschland beschreibt. Gemeinsam mit Thilo Adam ist sie Host des ZEIT Online-Podcasts „Warum denken Sie das?“, bei dem sie Menschen treffen, die zu einem Thema sehr unterschiedliche Meinungen vertreten. Jana Simon wurde mit zahlreichen journalistischen Preisen geehrt. Bei den Festspielen Ludwigshafen 24 moderierte sie die Diskussion Zur Debatte: Demokratie. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 €
Forum.Regionum | Gespräch

Oliver Kautny im Gespräch

Wiener Konzerthaus

Oliver Kautny, Gespräch Erwin Barta, Gespräch Eintritt frei für Besucher:innen des Konzerts "Estonian Festival Orchestra / Paavo Järvi" im Großen Saal
Forum.Regionum | Treff

Das offene Foyer

Staatsoper Hannover

Immer samstagvormittags öffnen wir unser Foyer für Neugierige: Kommen Sie herein, schauen Sie sich um! Nutzen Sie Gastronomie, WLAN und Kinderecke oder ruhen Sie sich einfach aus. Schauen Sie (leise!) in die laufende Probe, begegnen Sie der Staatsoper und ihren Mitarbeiter:innen! Mit kleinen Konzerten, Diskussionen, Präsentationen oder Einladungen zum Mitsingen bereichern wir die Samstagsvormittage — aber das offene Foyer wird auch, was Sie daraus machen! 10:00 – 14:00 Uh
Forum.Regionum | Gespräch

Ballettgespräch

Staatsoper Unter den Linden

Im stimmungsvollen Ambiente des Apollosaals der Staatsoper Unter den Linden lädt das Staatsballett Berlin an vier Sonntagvormittagen zum Gespräch ein. Moderiert von Mitarbeiter*innen des Staatsballetts Berlin erzählen Ensemblemitglieder, Choreograph*innen, Kostümbildner*innen und andere Mitwirkende in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und den Geheimnissen ihrer Kunst. Mit viel Zeit für tiefe und persönliche Einblicke in das Leben und den Alltag der Künstler*innen sind gute Unterhaltung und ganz besondere Begegnungen abseits der großen Bühne garantiert. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Englische Passagen werden deutsch zusammengefasst.

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