
Familie+Kinder / Familienprogramm
Seehundstation Friedrichskoog
Friedrichskoog, An der Seeschleuse 4
Familie+Kinder / Familienprogramm
Hamburger Puppentheater im Haus Flachsland
Hamburg, Bramfelder Straße 9

Familie+Kinder
| Familienkonzert

Familie+Kinder
| Kinderkonzert
Peter und der Wolf
Elbphilharmonie
Hamburger Camerata Wanja Mues, Sprecher Dirigent: Vilmantas Kaliunas Sergej Prokofjew: Peter und der Wolf / Ein sinfonisches Märchen für Erzähler und Orchester op. 67 Was passiert nicht alles, wenn Peter die Gartentür öffnet! Man erinnert sich vielleicht: Die Ente verlässt den Garten, die Katze jagt den Vogel, der Wolf verschlingt die Ente, Peter rettet ihn vor den Schüssen der Jäger und am Schluss wird er im Triumphzug in den Zoo gebracht ...
Familie+Kinder
| Jugendprogramm
Workshop: Kosmos Minimal Music
Elbphilharmonie
Mit der Minimal Music entwickelte sich ab den 1960er Jahren in den USA eine neue Musikrichtung, mit eingängigen, sich immer wieder wiederholenden Melodien oder Rhythmen, sogenannten »Patterns«. Komponisten wie Steve Reich oder Philip Glass machten diesen Stil weltberühmt. Im Workshop erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einiges über den Musikstil, können verschiedene Instrumente ausprobieren und spielen am Ende gemeinsam ihr eigenes Minimal-Music-Stück. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Workshop: Kosmos Minimal Music
Elbphilharmonie
Mit der Minimal Music entwickelte sich ab den 1960er Jahren in den USA eine neue Musikrichtung, mit eingängigen, sich immer wieder wiederholenden Melodien oder Rhythmen, sogenannten »Patterns«. Komponisten wie Steve Reich oder Philip Glass machten diesen Stil weltberühmt. Im Workshop erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einiges über den Musikstil, können verschiedene Instrumente ausprobieren und spielen am Ende gemeinsam ihr eigenes Minimal-Music-Stück. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 10 Jahren. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket. Kinder unter 10 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder
| Jugendprogramm
rosmarin
Elbphilharmonie
Bilderbuch, Von Wegen Lisbeth – und jetzt rosmarin? Die Indie-Funk Band aus Kassel auf dem besten Wege, die deutsche Pop-Landschaft zu erobern. Benannt nach ihrem Lieblings-Imbiss singen sie über das Lebensgefühl der Gen Z. Im Jugend- und Schulkonzert in der Elbphilharmonie präsentieren sie nicht nur ihre aktuellen Songs, sondern verknüpfen diese auch mit dem Motto des im Mai stattfindenden Internationalen Musikfest Hamburg »Zukunft«. Erst Anfang Februar 2025 gab rosmarin im Rahmen ihrer ersten Deutschlandtournee ein Konzert in Hamburg in der ausverkauften Hebebühne – die fünf Musiker finden, dass ihre Songs genau hierhin gehören: »Unsere Musik kommt live noch viel besser rüber als aufgenommen – das spornt uns an. Dafür sind wir im Probenraum auch richtig perfektionistisch und basteln ewig an Details, damit auf der Bühne alles sitzt«, sagt Silas de Jong, Sänger der Band. Angeleitet von der Education-Abteilung der Elbphilharmonie haben Jugendliche diese Konzerte in der Workshop-Reihe »How to Concert« konzipiert und organisiert – denn sie wissen am besten, wie man Gleichaltrige begeistert. Die Vision des Workshop-Teams? Ein Konzert zum Wohlfühlen!
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Drucken und Gestalten mit Milchkartons
Drucken und Gestalten mit Milchkartons
Upcycling in der Buchwerkstatt
Fröbel-Buchwerkstatt & Familienzentrum
Gemeinsam mit der Hamburger Gestalterin Carrina Volling bedruckt ihr in der Fröbel-Buchwerkstatt Papier nach euren Wünschen und Ideen. Dafür nutzt ihr Milch- und Saftkartons, die sonst eigentlich im Müll landen würden, und gebt ihnen mit bunten Farben und Walzen eine neue Funktion. So entstehen womöglich schöne Poster für euer Kinderzimmer, selbstgemachtes Geschenkpapier oder Grußkarten zum Versenden an Freunde und Familie. Empfohlen für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Ohne Anmeldung. Der Eintritt ist frei. Über die Künstlerin Carrina Volling ist Grafikerin und Gestalterin. Sie lebt und arbeitet in Hamburg und setzt sich in ihrer Arbeit kreativ-künstlerisch mit Fragen und Themen der Nachhaltigkeit auseinander. Volling arbeitet mit Hamburger Kultureinrichtungen und Bildungsorten zusammen.
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Ein Buch mit nur einer Seite
Ein Buch mit nur einer Seite
Leporellos gestalten
Fröbel-Buchwerkstatt & Familienzentrum
Gestaltet mit den Fröbel-Pädagoginnen Cristina Diaz und Katrin Seifert ein Buch mit nur einer Seite – ein Leporello. Wie eine Ziehharmonika lässt sich dieses Buch auseinanderziehen und wieder zusammenfalten. Dafür liegen ganz viele bunte Papierbögen für euch bereit. Eure Geschichte könnt ihr mit Bund- oder Wachsmalstiften zeichnen, die dann Stück für Stück auf dem Leporello sichtbar wird. Materialien sind vorhanden. Empfohlen für Familien mit Kindern ab 3 Jahren. Ohne Anmeldung. Der Eintritt ist frei.
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
„Alle dürfen mit“
„Alle dürfen mit“
Bilderbuchkino mit Bastelaktion
Fröbel-Buchwerkstatt & Familienzentrum
Fröbel-Pädagogin Tanja Gebel nimmt euch mit auf einen kleinen Ausflug durch das Buch der renommierten schwedischen Kinderbuchautorin Anna-Clara Tidholm. Wohin geht es genau? Lasst euch überraschen und steigt ein in das blaue Lastauto. Im Anschluss an das Bilderbuchkino gibt es die Möglichkeit, ein eigenes kleines Büchlein zu basteln, in das ihr Geschichten und Figuren malen könnt. Empfohlen für Familien mit Kindern ab 2 Jahren. Ohne Anmeldung. Der Eintritt ist frei. Über das Buch „Alle dürfen mit“ Was tut man, wenn es jemandem schlecht geht? Man kümmert sich um ihn. Das denkt sich auch das Mädchen mit dem Lastauto. Der Wichtel ist ganz allein? Dann darf er mitfahren. Ebenso der kleine Junge, der dumm hingefallen ist, der Hund, den es friert und der Teddy, der so traurig ist – alle dürfen mit! Zu Hause gibt es dann ein großes Fest, denn so gehört sich das unter Freunden. Verlag: Hanser Über die Autorin Anna-Clara Tidholm, geboren 1946 in Stockholm (Schweden), ist eine der bekanntesten schwedischen Bilderbuchkünstlerinnen. Bevor sie anfing zu illustrieren, hat sie bereits als Journalistin und Autorin gearbeitet. Zusammen mit ihrem Mann Thomas Tidholm erhielt sie 1992 für „Die Reise nach Ugri-La-Brek“ (Beltz & Gelberg) den Deutschen Jugendliteraturpreis. (Quelle: Moritz Verlag)
Familie+Kinder
neue Veranstaltung
Fröbel-Buchwerkstatt & Familienzentrum

Familie+Kinder
| Kindertheater
Fiesta
Junges SchauSpielHaus
Premiere: 31.5.2025 Es ist alles vorbereitet für die Riesenparty, die Party aller Partys, die absolut tollste Fiesta, an die sich alle zurückerinnern sollen: Nonos 10. Geburtstag. Nono hat sich ein Leben lang auf diesen Tag vorbereitet und er hat an alles gedacht: was er anzieht, was es zu Essen geben soll, wer eingeladen ist, welche Playlist sein Papa spielt. Aber dann kommt alles ganz anders. In der Woche vor dem Geburtstag kündigt die Wettervorhersage einen schweren Sturm an. Maria Theresia, ein Orkan, so stark, dass er Bäume ausreißt und Autos durch die Luft wirbelt, zwingt die Kinder zum Drinnenbleiben. Das Fest droht buchstäblich abgeblasen zu werden. Muss Nono seine Fiesta absagen? Oder werden sie Wind und Wetter trotzen und gemeinsam die Party des Jahres feiern? Wie gehen wir mit Unvorhergesehenem und Katastrophen um? Wie lassen wir uns auf Kompromisse in Ausnahmesituationen ein? Gwendoline Soublin verwandelt in „Fiesta“ eine Geburtstagsfeier in ein Fest für das Leben selbst. Mit jungen Menschen zwischen 10 und 15 Jahren erzählen wir die Geschichte von Nono und seinen Freund*innen, die einen mutigen Plan schmieden, damit die große Fiesta gefeiert werden kann. Regie: Laura Brust Bühne und Kostüme: Anja Ruschival Musik: Alexander Schöppl Mit: Liana Aydin, Theodora Boadi, Elin Brown, Felicity Forest, Lasse Johann Freyberg, Frédéric Joos, Mathilda Metzner, Penelope Tzanakakis Empfohlen für die Klassenstufen 3–6
Familie+Kinder
| Jugendtheater
Die Leiden der jungen Werte
Junges SchauSpielHaus
Eine SchauSpielRaum-Produktion Vor genau 250 Jahren veröffentlichte Johann Wolfgang Goethe seinen berühmten Briefroman über die tragische Liebe des jungen Juristen Werther. Der Text wird in kürzester Zeit zum Bestseller, sein Autor zum europäischen Shootingstar der Literaturgattung des Sturm und Drang. In nur vier Wochen verfasste der damals 24-Jährige die Geschichte eines jungen Menschen, der an der scheinbaren Unendlichkeit seiner Liebe und ihrer Unerfülltheit zugrunde geht. Goethe lieferte damit das literarische Manifest einer jungen Generation von hoffnungslos Liebenden. Manche identifizierten sich so sehr mit dem Werk, dass sie dem sogenannten Werther-Fieber erlagen, sich nach der Lektüre wie Werther kleideten oder gar, seinem Vorbild folgend, Suizid begingen. Und auch eine junge Generation der Gegenwart kommt nicht so einfach an Werthers Gefühlen vorbei, da sie oftmals im Deutschunterricht mit seiner Besessenheit und seinem Weltschmerz konfrontiert wird. Aber wie blicken sie heute auf diese einst so einflussreichen Zeilen? In einer Überschreibung von Goethes größtem Klassiker, gespielt und mitentwickelt von Menschen zwischen 16 und 23 Jahren, wird dieser als Archiv von Werten und Idealen verstanden. Ist Liebe wirklich ein zeitloses Gefühl oder gibt es einen generationsspezifischen Blick auf sie? Verfestigen sich in der Geschichte von Werther und Lotte Vorstellungen von Romantik und Beziehung, die vielleicht auch überholt sind? Vielleicht leiden bei einer Lektüre im 21. Jahrhundert ja vielmehr die Werte als der Werther. Regie: Till Wiebel Bühne und Kostüme: Karlotta Matthies Musik: Nico-Alexander Wilhelm Licht: Mathias Wicher Ton: Matthias Schubert Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
Familie+Kinder
| Jugendprogramm
Im Spiegelsaal
Junges SchauSpielHaus
aus dem Schwedischen von Katharina Erben in einer Fassung von Sofie Boiten und Meera Theunert / Eine SchauSpielRaum-Produktion Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Diese Frage treibt nicht nur böse Königinnen in alten Märchen um, sie durchzieht die Gesellschaft auch heute auf allen Ebenen. Aus digitalen Bildwelten auf Instagram, den Blicken an der Bushaltestelle oder unserem eigenen Spiegelbild springt sie uns entgegen. Wir selbst stellen aus dem Bedürfnis nach Liebe und in unserem Begehren immer wieder die Frage: Wer oder was ist eigentlich schön? Und wie kommt es überhaupt dazu, dass es vermeintlich allgemeingültige und sich doch ständig wandelnde Schönheitsideale gibt, gerade wenn sie oft auch Gefühle von Minderwertigkeit und Wut produzieren? Zur Debatte versammelt die schwedische Comiczeichnerin Liv Strömquist in ihrer Graphic Novel nicht nur Theorien einer jahrhundertealten Kulturgeschichte der Schönheit, auch Ikonen aus Kunst und Internetkultur treten darin auf. In einem rasant komischen Gedankentrip entspinnen sich Verbindungen von Kylie Jenners Lippen auf Social Media zu den Augen Leas im alten Testament, von Kim Kardashians Selfie zu unserem eigenen Selbstbild. Der Spiegelsaal wird zum multiperspektivischen Reflexionsraum über Prägung und Patriarchat, Egozentrik und Empowerment. Die Comics der Autorin und Politikwissenschaftlerin Liv Strömquist begeistern durch ihren Mix aus Philosophie und Popkultur. Als SchauSpielRaum-Produktion mit Spieler*innen zwischen 14 und 21 Jahren bringt das künstlerische Team um Regisseurin Meera Theunert diese Gedankenwelt für junge Menschen auf die Große Bühne, um dem Publikum hier, im wahrsten Sinne des Wortes, den Spiegel vorzuhalten. Ermöglicht durch die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS. Regie: Meera Theunert Bühne: Laura Robert Kostüme: Annabelle Gotha Choreografie: Anna Kuch Dramaturgie: Sofie Boiten Theaterpädagogik und Organisationsleitung: Laura Brust Dauer: 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
Familie+Kinder
| Kindertheater
Bonni & Kleid
Junges SchauSpielHaus
Uraufführung: 8.5.2025 Das Verbrecher*innenduo Bonnie und Clyde zieht mitten in der Wirtschaftskrise des frühen 20. Jahrhunderts durch den mittleren Westen Amerikas. Im geklauten Auto rasen sie an Lebensmittelgeschäften, Tankstellen und Banken vorbei, plündern die Kassen und tricksen die Sheriffs in der Shoot-out-Jagd immer wieder aus. Für die Obrigkeit sind sie ein gefürchtetes Verbrecher*innenpaar, das die Regeln bricht. Doch viele sehen es anders: Für sie sind Bonnie und Clyde Held*innen, die den Spieß endlich umdrehen und Rache an einem gefühllosen Wirtschaftssystem ausüben. Hundert Jahre später führt das gleiche System immer noch das Zepter: Konkurrenzkampf und Billigproduktion lassen die Kluft zwischen den Besitzenden und den Besitzlosen immer weiter anwachsen. Also beschließen zwei Produkte dieses Systems, ein Bon und ein Kleid, sich dem Markt zu entziehen. Im Widerstand gegen das Gesetz versuchen sie herauszufinden, ob es auch anders geht. Sie fragen sich, wo die Gauner*innen und Ganov*innen eigentlich wirklich sitzen – und was das größere Verbrechen ist: eine Bank zu gründen oder eine auszurauben? Regie: Lorenz Nolting Bühne: Nadin Schumacher Kostüme: Ida Bekič, Kora Hamm Dramaturgie: Sofie Boiten Licht: Tillmann Wulff Empfohlen für die Klassenstufen 3-6
Familie+Kinder
| Kindertheater
Romeo und Julia
Junges SchauSpielHaus
aus dem Englischen von Sven-Eric Bechtolf und Wolfgang Wiens / in einer Fassung von Stanislava Jević und Mathias Spaan „Wer, wenn nicht Shakespeare, könnte uns bei der Suche nach einer wirklichen Idee vom Menschen leiten? “ Harold Bloom Die Tragödie von Romeo und Julia, den Liebenden, die nicht zueinander finden dürfen, ist die wohl bekannteste Liebesgeschichte der Welt: Zwei junge Menschen, deren Familien seit Jahrzehnten verfeindet sind, verlieben sich leidenschaftlich. Ein einziger Blick reicht aus und alles andere tritt in den Hintergrund; fortan geht es nur noch um die Erfüllung der Sehnsucht nach einander. Diese Liebe findet ihre Größe in der bedingungslosen Bereitschaft der beiden, sich gegen alle Widerstände aufzulehnen und alles füreinander zu opfern. Diese scheinbar „alte“ Geschichte mit ihrem romantischen Liebesmythos fasziniert uns bis heute. Und kaum ein*e Autor*in vermag uns so zu fesseln wie Shakespeare. Seine Figuren sprühen vor Individualität und Vitalität; und zu Recht sprach der Literaturkritiker Harold Bloom davon, dass Shakespeare uns – den modernen Menschen – erfunden hat. Deshalb lohnt es sich, diesen Klassiker für ein junges Publikum neu zu befragen: Was passiert, wenn Julia die Aktivere ist, mit ihrem Freund Mercutio herumlungert, auf Partys geht und sich in Romeo verliebt? Wenn Julia auf Romeos Balkon klettert und sich holt, wonach es sie begehrt? Was, wenn Romeo sich zurückhalten und abwarten muss und verheiratet werden soll mit einer Gräfin, die er nicht liebt? Welche spannenden Irritationen entstehen hier in unserer Wahrnehmung? Wie können sich junge Menschen heute – angesichts fluider Geschlechterrollen – in der Liebesbegegnung neu erfinden? Mathias Spaan, der zuletzt die Uraufführung des Romans „Hitze“ von Victor Jestin am Jungen SchauSpielHaus erfolgreich auf die Bühne brachte, wird diese Neuinterpretation des Liebesklassikers inszenieren. Regie: Mathias Spaan Bühne: Anna Armann Kostüme: Josephin Thomas Komposition: Martin Baumgartner Dramaturgie: Stanislava Jević Dauer: Eine Stunde. 45 Minuten. Keine Pause.
Familie+Kinder
| Kindertheater
Bambi: Eine Expedition in den Wald
Junges SchauSpielHaus
Premiere: 27.4.2025 Vor knapp 100 Jahren erfand der österreichische Jäger und Schriftsteller Felix Salten die Figur des kleinen Rehs Bambi. Kaum geboren, steht Bambi da und erkundet auf wackeligen Beinen und mit riesigen Augen neugierig seine Umgebung. Hier im Wald gibt es viel zu entdecken: Im Dickicht der Bäume erstreckt sich eine ganze Welt wundersamer Naturschauspiele, aufregender Abenteuer, toller Freundschaften und großer Gefahren. Was als Titelheld eines zunächst eher wenig beachteten Romans begann, wurde durch die Walt Disney-Verfilmung von 1942 zur Ikone. Bambi ist der Inbegriff von Unschuld, Neugier und schicksalhaftem Verlust. Mit ihm hat eine ganze Generation nicht nur gelernt, was für Gefahren und wundersame Geschöpfe der Wald beherbergt, auch Tod und Trauer sind hier zentrale Motive einer Erzählung vom Erwachsenwerden. Eben weil die Figur so viele Fragen des Lebens und des Aufwachsens aufwirft, wird Bambi in dieser neuen Stückentwicklung Namensgeber für eine spektakuläre Expedition. Das Publikum begleitet drei Pfadfinder samt ihrer Anführerin auf eine abenteuerliche Reise in den Wald, wo sie sich auf den Spuren von Bambi eben jenen Fragen und Herausforderungen stellen, die auch den berühmten Vierbeiner bewegten. Der Wald ist ein Ort zum verloren gehen und zum über sich hinauswachsen. Vielleicht begegnen wir in ihm nicht nur freundlichen Tieren, sondern auch uns selbst. Regie: Brigitte Dethier Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Hanna Roxane Scherwinski Dramaturgie: Till Wiebel Komposition: Martin Baumgartner
Familie+Kinder
| Kinderkonzert
Hasi-Konzert
Laeiszhalle
Mitglieder der Symphoniker Hamburg Melanie Weirather, Hasi Juri Tetzlaff, Konzept Gemeinsam mit KiKA-Moderator Juri Tetzlaff und seinem besten Freund »Hasi« erleben die Kinder spannende und lustige Kuscheltierkonzerte im Studio E der Laeiszhalle. Herzlich mit eingeladen sind die wichtigsten Wesen im Leben der kleinen Gäste: ihre Lieblingskuscheltiere. Sie bekommen sogar einen eigenen »Logenplatz« im Konzert. Die Kinder erhalten einen echten Hasi-Brief (2 Wochen vor dem Hasi-Konzert zum Download) und können Hasi natürlich auch zurückschreiben. So entsteht ein enger Austausch zwischen den Hasi-Zuhörer:innen und den Darsteller:innen. Hinweis zur Buchung: Bitte beachten Sie, dass jeder ein Ticket braucht, auch die kleinsten Besucher.
Familie+Kinder
| Kinderkonzert
»Der Feuervogel«
Laeiszhalle
Symphoniker Hamburg Dirigent: Vilmantas Kaliunas Anna-Maria Arkona, Konzept, Moderation Malte Arkona, Konzept, Moderation mit Musik aus Igor Strawinskys »Der Feuervogel« Schon wieder son Prinz, der die große Liebe sucht. Allerdings eher aus Versehen, denn eigentlich möchte Prinz Iwan den berühmten Feuervogel fangen. Dieser fedrige Flattermann soll magische Kräfte besitzen. Doch hat der wiederum seine ganz eigene Vorstellung von der Veranstaltung, schließlich ist er nicht für ein Leben im goldenen Käfig gemacht. Blöderweise kommt der böse Magier Kastschej den Prinzenplänen dann völlig in die Quere. Das wird aufregend! So aufregend, dass Igor Strawinsky eine mitreißende Musik dazu schrieb. Damit das Publikum immer weiß, was Sache ist, erzählen Anna-Maria und Malte dieses spannende Abenteuer. Hier und da müssen die jungen Zuhörer dem Prinzen sogar helfen, sonst wird das nix mit Feuer, Vogel und Hochzeit … Hinweis zur Buchung: Bitte beachten Sie, dass jeder ein Ticket braucht, auch die kleinsten Besucher.
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
Laeiszhalle
Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Alles kann hier angespielt werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren und findet in der Laeiszhalle im Studio E statt. Kinder unter 4 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
Familie+Kinder
| Kinderkonzert
Funkelkonzert L / Die große Pinguin- und Bananenshow
Elbphilharmonie
Ardemus Quartet Lisa Wyss, Sopransaxofon Lovro Merčep, Altsaxofon Jenita Veurink, Tenorsaxofon Deborah Witteveen, Baritonsaxofon Vier Pinguine leben in Katona am Südpol. Alle sind Beatles-Fans; alle lieben Bananen. Einer schaut Filme mit Bananen, eine will Yogalehrerin werden, eine kocht mit Bananen und eine trainiert Kungfu. Jedes Jahr reisen die Vier zum Bananenbaum am Südpol und feiern eine große Pinguin- und Bananenshow. Doch eines Tages ist der Baum spurlos verschwunden … Ein tierisches Abenteuer mit Saxofon-Klängen von Claude Debussy, George Gershwin und Toek Numan. Margrith Vrenegoor, Regie Emile Zeldenrust, Bilddesign Teus van der Stelt, Lichtdesign Judith de Zwart, Kostüm Har Smeets, Off-Text
Familie+Kinder
| Kinderprogramm