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Sa 25.1.2025, 14:00 Uhr
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Familie+Kinder | Mitmach-Angebot

Phänomenschwelle

Thalia in der Gaußstraße

I would rather be a bad feminist than no feminist at all. Denn ja … im Grunde kann jede Frage gestellt werden, aber muss jede Frage auch in jedem Kontext von jedem beantwortet werden? Bin ich lieber ein schlechter Sohn, als gar kein Sohn? Also ich wär’ lieber ein schlechter Vater, als gar kein Vater. „Das Weibliche Bild, mit dem ich groß geworden bin, gibt es nicht mehr, weil sich das Rollenbild der Frau verändert hat. Junge Männer sehen weibisch aus und viele junge Frauen machen den Kerl. Ist ja auch schon gefährlich für Männer, ein hübsches Mädchen mit weiblichen Formen öffentlich schön zu finden. Kommt man ja gleich in die Schublade der Belästiger. Umgekehrt wird gesellschaftlich akzeptiert, wenn Frauen einen Ausflug zu Männerstrip-Veranstaltungen machen.“ Gibt es eine Sehnsucht nach Sprache, die Menschen nicht auf Kategorien reduziert? Nach wirklich gemeinschaftlichem Denken in einer sich polarisierenden Welt? Künstlerische Identität können wir in Bezug auf Grenzen, Orte und Zuschreibungen finden. Wie können wir alle in einer Zeit der immer härteren und hasserfüllten Diskurse anders miteinander kommunizieren? - Das U30-Projekt begibt sich auf eine performative Reise und untersucht tänzerisch, musikalisch und textlich Transit - und Zwischen-Räume für Diskurse zu Weiblichkeit in unsere Gegenwart. Was war zuerst da: unsere Sprache oder unsere Wahrnehmung?
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Funkelkonzert M / Nasenoper

Elbphilharmonie

Helene Bracke, Gesang / Konzept / Regie Senne Van Loock, Videoprojektion / Gitarre Jean Bermes, Sänger im Video Karel Van Ransbeeck, Konzept / Coaching Wim Van de Vijver, Bühnenbild Evelyne Meersschaut, Kostüm Zoë Bossuyt, Technische Umsetzung und Produktion Schnief, schneuz, Schnodder – eine Oper für kleine und große Nasen mit Werken von Erik Satie, Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Dmitri Schostakowitsch Unser Gesicht Schnief, schneuz, schnodder: Im Gesicht geht die Post ab. Denn die Nase möchte die Welt sehen und ihre Nachbarn kennenlernen. Am Ende kriegen sich Augen, Mund und Ohren in die Haare … Eine fabelhaft verrückte Geschichte, inspiriert von Dmitri Schostakowitschs Oper »Die Nase«. Die Funkelkonzerte bringen die beliebtesten Produktionen für Kinder aus ganz Europa nach Hamburg – mit wunderbarer Musik, erstklassigen Künstlern und liebevollen Inszenierungen. Alle Konzerte sind mit einer Altersempfehlung versehen: von XS bis XL, von den beliebten Elfi-Babykonzerten bis hin zu starken Konzerten für Jugendliche.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

»Singas kunterbuntes Faschingskonzert«

Laeiszhalle

Symphoniker Hamburg Dirigent: Jason Weaver Singa Gätgens, Moderation mit Musik aus Johann Strauß’ »Die Fledermaus« u.a. Helau und hurra! Konfetti, Luftschlangen und Kostüme – das alles gehört zu einer gelungenen Faschingsparty. Und natürlich mitreißende Musik. Die Symphoniker Hamburg feiern mit Moderatorin Singa Gätgens ein Fest voller packender Rhythmen und traumhaft schöner Melodien. Das wilde Faschingskonzert beginnt natürlich mit einem echten Klassiker: der Ouvertüre aus der Operette »Die Fledermaus« von Johann Strauss. Das Stück spielt auf einem Maskenball und steckt voller witziger Missverständnisse und Verwechslungen. Perücken, Schminke und schräge Klamotten sind in diesem Konzert auch im Publikum ausdrücklich erwünscht. Hinweis zur Buchung: Bitte beachten Sie, dass jeder ein Ticket braucht, auch die kleinsten Besucher.
Familie+Kinder | Kinderprogramm

Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente

Laeiszhalle

Vielfalt der Orchesterinstrumente Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Alles kann hier angespielt werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 4 Jahren und findet in der Laeiszhalle im Studio E statt. Kinder unter 4 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
Familie+Kinder | Kinderprogramm

Workshop: Kosmos Klang

Elbphilharmonie

Musik kann man nicht nur mit den Ohren hören – man kann sie auch intensiv mit dem ganzen Körper und allen Sinnen erleben. Im Workshop »Kosmos Klang« stehen hierfür viele besondere Instrumente wie Klangstühle und Wasserspringschalen bereit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren die entspannende Wirkung der erzeugten Schwingungen und machen Klänge sogar sichtbar. 11./12.1.: für Familien mit Kindern ab 6 Jahren 22.3: für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene 23.3.: für Familien mit Kindern ab 10 Jahren
Familie+Kinder | Kinderprogramm

Workshop: Klassiko Saiteninstrumente

Elbphilharmonie

Die Welt der Saiten entdecken Dieser Kurs nimmt die Familie der Saiteninstrumente unter die Lupe. Vorgestellt werden neben Mandoline, Banjo und Ukulele auch die Vertreter des klassischen Sinfonieorchesters: Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass. Und auch die Harfe meldet sich zu Wort. Ausprobieren ist natürlich ausdrücklich erwünscht! Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket. Kinder unter 6 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Kitakonzert »Nasenoper«

Elbphilharmonie

Helene Bracke, Gesang, Konzept, Regie Senne Van Loock, Videoprojektion, Gitarre Jean Bermes, Sänger im Video Karel Van Ransbeeck, Konzept, Coaching Wim Van de Vijver, Bühnenbild Evelyne Meersschaut, Kostüm Zoë Bossuyt, Technische Umsetzung und Produktion Schnief, schneuz, Schnodder – eine Oper für kleine und große Nasen mit Werken von Erik Satie, Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Dmitri Schostakowitsch Unser Gesicht Schnief, schneuz, schnodder: Im Gesicht geht die Post ab. Denn die Nase möchte die Welt sehen und ihre Nachbarn kennenlernen. Am Ende kriegen sich Augen, Mund und Ohren in die Haare … Eine fabelhaft verrückte Geschichte, inspiriert von Dmitri Schostakowitschs Oper »Die Nase«.
Familie+Kinder | Kinderprogramm

Workshop: Kosmos Minimal Music

Elbphilharmonie

Mit der Minimal Music entwickelte sich ab den 1960er Jahren in den USA eine neue Musikrichtung, mit eingängigen, sich immer wieder wiederholenden Melodien oder Rhythmen, sogenannten »Patterns«. Komponisten wie Steve Reich oder Philip Glass machten diesen Stil weltberühmt. Im Workshop erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einiges über den Musikstil, können verschiedene Instrumente ausprobieren und spielen am Ende gemeinsam ihr eigenes Minimal-Music-Stück. 22.2.: für Familien mit Kindern ab 10 Jahren 23.2.: für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Funkelkonzert S / In Omis Garten

Elbphilharmonie

Juan Carlos Díaz Bueno, Traversflöte Raphael Brunner, Akkordeon Stefan Greussing, Percussion Serena Galante, Performance Daniel Esteban, Performance Dan Tanson, Regie, Konzeption Alexandra Lichtenberger, Design, Bühnenbild, Kostüme Frische Gartenluft weht durch den Konzertsaal und lässt großartige Musik schnuppern Ein musikalischer Spaziergang In Omas Garten zu spielen ist ein echter Genuss! In einem fantasievollen Musiktheater wird das Publikum eingeladen, sich an diesem herrlich abenteuerlichen Ort niederzulassen und frische Gartenluft und großartige Musik zu schnuppern. Die Musiker:innen bedienen sich ganz nach Lust und Laune an der Musik großer Komponisten, sie pflücken sich Themen aus Bartóks »Rumänischen Tänzen« und Mozarts »Zauberflöte« und streuen Improvisationen, live hergestellte Loops und eigene Kompositionen ein. Die Funkelkonzerte bringen die beliebtesten Produktionen für Kinder aus ganz Europa nach Hamburg – mit wunderbarer Musik, erstklassigen Künstlern und liebevollen Inszenierungen. Alle Konzerte sind mit einer Altersempfehlung versehen: von XS bis XL, von den beliebten Elfi-Babykonzerten bis hin zu starken Konzerten für Jugendliche.
Familie+Kinder | Kindertheater

Tiere im Hotel

Junges SchauSpielHaus

Der Bär, unumstrittener Chef im Wald, möchte seinen Winterschlaf in diesem Jahr endlich einmal ungestört an einem komfortablen Ort verbringen und bucht eine Suite im Hotel der Tiere, einem Grand Hotel mit dem Charme vergangener Zeiten. An der Rezeption trägt heute das Kaninchen, Page und Liftboy im Grand Hotel, die alleinige Verantwortung für den reibungslosen Ablauf. Der Hoteldirektor ist verreist und verlässt sich voll und ganz auf seinen Pagen. Gespannt wartet das Kaninchen auf den angekündigten Gast; eine größere Anlieferung schwerer Koffer lässt auf einen langen Aufenthalt schließen. Bereits beim Check-in zeigt sich, dass der Bär mit seinen ausgefallenen Sonderwünschen ein mehr als anstrengender Hotelgast sein wird. Keinen Mucks möchte er hören, und das gelte für die gesamte Dauer seines Winterschlafs, der im Übrigen viele lange Monate dauern werde. Sein Frühstück hat der anspruchsvolle Gast gleich mitgebracht: Ein kleines Küken, das über die Wintermonate ordentlich gefüttert und zu einem großen, dicken Huhn heranwachsen soll; wie immer rechne der Bär nach seinem Winterschlaf mit entsprechendem Bärenhunger. Mit einem mulmigen Gefühl nimmt das Kaninchen das Küken in seine Obhut; wenn ihn das kleine Huhn nur nicht so treuherzig anschauen würde! Überraschend taucht eine Horde Waschbären auf. Sie geben sich als Putzkolonne aus und durchstöbern das ganze Hotel. Warum wusste das Kaninchen nichts davon? Was haben die Waschbären vor? Die Hotelruhe ist dahin, der Bär wacht auf, gefährliches Knurren ist aus der Bären-Suite zu hören – und plötzlich ist auch noch das Küken verschwunden. Ein Stück über das große Abenteuer, eigene Entscheidungen zu treffen und Bären zu zähmen. Regie: Gertrud Pigor Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Hannah Petersen Musik: Jan Fritsch Dramaturgie: Mathias Wendelin Dauer: 1 Stunde 10 Minuten, keine Pause
Familie+Kinder | Mitmach-Angebot

CH0RLAB0R

Deutsches SchauSpielHaus Hamburg

Er flüstert, er raunt. Er schreit. Er lacht. Er klagt. Er lässt die Wände zittern. Er bringt alte Gewissheiten zum Einsturz. Er trifft sich in Nischen. Er wabert durch die Stadt. Er hat sich formiert. Er war eben noch ein Wort, aber er schreitet schon zur Tat. Vielleicht sind auch Sie ihm schon begegnet? Er, das ist »CH0RLAB0R«, der Sprechchor der »REALNISCHE 0«. Seit November 2024 trifft sich eine Gruppe aus Menschen verschiedenen Alters, mit verschiedenen religiösen, ethnischen, sozialen Hintergründen und versucht das Unmögliche: der Hölle der Individualisierung zu entkommen. Zu einer Gruppe zu werden, einem Chor, einem Körper aus vielen Körpern. In der Antike stellte der Chor das Volk dar und so den Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft zum Thema. »CH0RLAB0R« stellt sich der Frage: Wer ist das Volk von Hamburg? Wie formiert es sich? Kann der Chor mit einer Stimme sprechen und wenn ja, mit welcher? Ist der Chor gesund? Oder krankt der Chor, wenn doch die Gesellschaft krankt? Ist es wirklich eine gute Idee, viele Menschen zu einer Gruppe werden zu lassen? Sind Menschen in der Masse nicht dümmer? Oder weist der Chor, wie Theatermacher Einar Schleef sagte, „tatsächlich in eine andere Welt, besser und richtiger, auf eine zukünftige Welt“? Christoph Jöde gründete 2010 den Dortmunder Sprechchor mit über 80 Mitgliedern aus der Stadtgesellschaft. Der Chor ist seither eine feste Institution in der Dortmunder Kulturlandschaft, Jöde selbst erhielt für das Projekt 2013 den NRW Nachwuchs Förderpreis in der Kategorie Schauspiel. Ab Februar ist die Hanseatische Materialverwaltung mit einer neuen Veranstaltungsreihe Teil der »REALNISCHE 0«. Zum Start lädt sie zu einem Abend mit spektakulären Rhythmen und rührenden Melodien von M.RUX & The Drums und The Three Design. Das Projekt »CH0RLABOR« wird gefördert im Programm Zero – Klimaneutrale Kunst- und Kulturprojekte der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Chorleitung: Christoph Jöde Dramaturgie: Martin Györffy
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Hasi-Konzert

Laeiszhalle

Mitglieder der Symphoniker Hamburg Melanie Weirather, Hasi Konzept: Juri Tetzlaff Mit dem Kuscheltier ins Konzert Gemeinsam mit KiKA-Moderator Juri Tetzlaff und seinem besten Freund »Hasi« erleben die Kinder spannende und lustige Kuscheltierkonzerte im Studio E der Laeiszhalle. Herzlich mit eingeladen sind die wichtigsten Wesen im Leben der kleinen Gäste: ihre Lieblingskuscheltiere. Sie bekommen sogar einen eigenen »Logenplatz« im Konzert. Die Kinder erhalten einen echten Hasi-Brief (2 Wochen vor dem Hasi-Konzert zum Download) und können Hasi natürlich auch zurückschreiben. So entsteht ein enger Austausch zwischen den Hasi-Zuhörer:innen und den Darsteller:innen. Hinweis zur Buchung: Bitte beachten Sie, dass jeder ein Ticket braucht, auch die kleinsten Besucher.
Familie+Kinder | Familienkonzert

Nussknacker und Mausekönig

Elbphilharmonie

Martin Sieveking, Erzähler Elisaveta Ilina, Klavier Linda Leine, Klavier Francisco Manuel Anguas Rodriguez, Schlagwerk Sönke Schreiber, Schlagwerk Auszüge aus der Erzählung »Nussknacker und Mausekönig« von E.T.A. Hoffmann, dicht verwoben mit der Musik aus dem Ballett »Der Nussknacker« von Peter Tschaikowsky Ein zauberhaftes Konzert für die ganze Familie Wunderhafte Dinge geschehen an diesem Weihnachtsabend, als Marie ihren Nussknacker liebevoll in den Schlaf wiegt und die Zeiger der großen Standuhr sich auf Mitternacht zubewegen. Von Martin Sieveking ausdrucksstark und einfühlsam erzählt, werden die kleinen und großen Zuhörer:innen in diesem Familienkonzert an die Hand genommen und tauchen gemeinsam in die magische Geschichte ein. Die bekannte Musik von Piotr Tschaikowsky erklingt in einer besonderen Fassung für zwei Flügel und ein vielfältiges, farbenfrohes Schlagwerk. Mit dem Bühnenbild von Jana Beckmann wird dieses Konzert zu einem Erlebnis für alle Sinne.
Familie+Kinder | Kinderprogramm

Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente

Elbphilharmonie

Vielfalt der Orchesterinstrumente Einmal quer durch das klassische Sinfonieorchester geht es in diesem Workshop. Ob Geige, Cello und Kontrabass, Trompete oder Flöte: Alles kann hier angespielt werden. Und sowohl für die Kleinsten als auch die Erwachsenen gibt es Instrumente in den passenden Größen. Dass diese miteinander harmonieren, zeigt sich beim gemeinsamen Musizieren. Bitte beachten Sie: Dieses Angebot richtet sich an Familien mit Kindern ab 6 Jahren und findet in den Elbphilharmonie Kaistudios statt. Kinder unter 6 Jahren können an diesem Workshop nicht teilnehmen. Alle Teilnehmenden benötigen ein Ticket.
Familie+Kinder | Jugendprogramm

Moka Efti Orchestra

Elbphilharmonie

Musik aus den 20er Jahren Auf eine Zeitreise hundert Jahre zurück, in die »goldenen« 1920er Jahre, lädt das Moka Efti Orchestra ein, die 14-köpfige Original-Bigband aus der Erfolgsserie »Babylon Berlin«. Im Jahr 1929, in dem die Serie spielt, war die Welt eine andere. Berlin war wild, dreckig, gleichzeitig glamourös und feierwütig. Im »Moka Efti«, einem der Unterhaltungspaläste der Stadt, tanzten die Leute Charleston zu opulenten Big-Band-Nummern. In einen solchen Tanzsalon verwandelt sich nun auch der Kleine Saal der Elbphilharmonie, wenn das Moka Efti Orchestra um die Komponisten Nikko Weidemann und Mario Kamien und den Saxofonisten und Arrangeur Sebastian Borkowski die Musik und das Lebensgefühl jener Zeit zurückbringen.
Familie+Kinder | Kinderkonzert

Konzert statt Schule: Neujahrskonzert mit Ernie und Bert

Elbphilharmonie

NDR Elbphilharmonie Orchester Ernie & Bert  Dirigent: Dave Claessen Werke von Johannes Brahms und Johann Strauß Wer pfeift denn da »An der schönen blauen Donau«? Ach so, Ernie und Bert sind auf dem Weg zum Neujahrskonzert in der Elbphilharmonie. Ernie kann man an der Nasenspitze ablesen, dass er darüber nachdenkt, wie er sich im Konzert nützlich machen könnte: »Also, beim ›Banditen-Galopp‹ gehe ich mit auf Verbrecherjagt, aus der ›Tritsch-Tratsch-Polka‹ mache ich eine ›Ritsch-Ratsch-Polka‹ und wenn Bert nach dem ›Radetzky-Marsch‹ völlig erschöpft ist, singe ich für ihn ein Schlaflied. Mitten im Konzert? Ach, das macht nichts. Ihr singt einfach alle mit, oder?« Veranstalter: NDR Im Rahmen des »Brahms/Strauß Experiments« der ARD
Familie+Kinder | Kinderprogramm

WIR oder Den Krisen zum Trotz oder Fantasien für ein anderes Leben

Lessingtage

Zu der Open-Air-Kunstaktion für Schülerinnen und Schüler hat ab November 2024 ergänzend das Recherche-Projekt stattgefunden, in dem sich Schulgruppen vertiefend mit den Grundfragen der Aktion beschäftigt haben: Selten war die Welt verwirrender und verstörender als heute. Rechtsruck, Klimakatastrophe und Kriege um uns herum. Die Gegenwart zu meistern, ist anspruchsvoll geworden. Wie können wir den Krisen etwas entgegensetzen? Und wer ist eigentlich WIR? Deine Bubble, deine Best-Friends-Group, die Gesellschaft? Ist das Kollektiv der Star der Zukunft? In gemeinsamen Gesprächen und szenischen Try-outs begegneten die beteiligten Schulgruppen den Krisen der Gegenwart und entwickelten „fantasies of another life“. Dabei wurde mit unterschiedlichen Mitteln ‚die Kraft des Kollektivs‘ untersucht sowie spielerisch und verspielt geprüft, welche vielleicht noch unentdeckten Potentiale im WIR stecken. Der Arbeitsprozess wurde auch filmisch begleitet. Die Ergebnisse werden bei der Veranstaltung präsentiert. KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Michelle Stoop IDEE: Herbert Enge
Familie+Kinder | Kinderprogramm

WIR und die Zukunft

Lessingtage

Ja, wir können den Krisen, der Not, der Verzweiflung, der Unzufriedenheit von Menschen etwas entgegnen. Was sind meine Statements, unsere Messages für die Zukunft, die wir positiv erzählen und behaupten wollen – allen Krisen zum Trotz? Was kann ich der Gesellschaft geben, welches meiner Talente kann ich zur Verfügung stellen? Die vielen Ichs gemeinsam können den Krisen etwas entgegensetzen. Denn unser WIR ist mehr als drei Buchstaben, unser WIR gibt Kraft und ist Utopie. Wir behaupten: Der Star der Zukunft ist das Kollektiv, die Gruppe, die Bande, also meine und deine Best-Friends-Group. WIR hat – WIR haben viele Sprachen. Zu den Lessingtagen 2025 ist ein wirklichkeitswirksames Kunstwerk entstanden, das die Internationalität und Multikulturalität des WIR auf dem Gerhart-Hauptmann- Platz und an der Fassade des Thalia Theaters lesbar präsentiert. Hier sind in eine große Installation von über 1000 Kindern und Jugendlichen individuell gestaltete Windspiele eingefügt, sodass ein Gesamtbild der verschiedenen Ichs im WIR entsteht. Die einzelnen Teile bringen unser WIR so in Bewegung und schicken unsere Botschaften in die Welt. Konzept: Herbert Enge, Anne Katrin Klinge Realisation: Ute Radler MO 13.1. – SO 2.2Gerhart-Hauptmann-Platz beim THALIA THEATER
Familie+Kinder | Jugendprogramm

Wolf

Thalia Theater

Stell dir vor, deine Mutter zeigt dir eine Broschüre. Ein Ferienlager mitten im Wald. Bäume findest du eigentlich nur als Schrank super. Aber deine Mutter bekommt keinen Urlaub, deshalb darfst du mit einer Gruppe Jugendlicher und mies bezahlten Betreuern für eine Woche in die schöne Natur. Ein Topangebot, aber du hast keine Lust. Deine Hütte teilst du dir mit Jörg, der sich gerne am Rand aufhält, weil ihn keiner mag. Dafür kennt er sich mit Pflanzen aus und wandert gerne. Du interessierst dich mehr für gute Geschichten. Nachts fällt Mondlicht durch das Fenster, und ein Wolf sitzt vor der Hütte. Ein Albtraum. Jörg schnarcht, und du hast Angst. Jörg hat Stress mit Marko und seinen Jungs. Er ist ein Verlierer und muss jede Menge aushalten. Was kannst du machen? Vielleicht wäre die Lösung, Jörg beizustehen. Manchmal packt dich die Wut. Und dann? Das ist deine Geschichte. Du sagst: „Ich heiße übrigens Kemi.“ Saša Stanišićs „Vor dem Fest“ und „Herkunft“ sind absolute Kultaufführungen im Thalia in der Gaußstraße. Sein neuer Roman „Wolf“ ist ein Knaller. Er spielt mitten in der Walachei, oder wie Kryptik Joe (Deichkind) rappt: „In der Natur / Alles voll Gekrabbel und Gestrüpp / In der Natur / Da friert es dir am Steiß, wenn du dich bückst / In der Natur / Wirst du ganz langsam verrückt.“ Nach mehreren Arbeiten im Nachtasyl wird Camilla Ferraz mit der Romanadaption von „Wolf“ nach drei Jahren Regieassistenz ihr Abschlussstück in der Reihe „Junge Regie“ inszenieren. Regie: Camilla Ferraz Bühne: Nadin Schumacher Kostüme: Katharina Arkit Dramaturgie: Julia Lochte Musik: CLARKS PLANET Dauer: 1:30h, ohne Pause
Familie+Kinder | Kinderprogramm

WIR und die Zukunft

Thalia Theater

Ja, wir können den Krisen, der Not, der Verzweiflung, der Unzufriedenheit von Menschen etwas entgegnen. Was sind meine Statements, unsere Messages für die Zukunft, die wir positiv erzählen und behaupten wollen – allen Krisen zum Trotz? Was kann ich der Gesellschaft geben, welches meiner Talente kann ich zur Verfügung stellen? Die vielen Ichs gemeinsam können den Krisen etwas entgegensetzen. Denn unser WIR ist mehr als drei Buchstaben, unser WIR gibt Kraft und ist Utopie. Wir behaupten: Der Star der Zukunft ist das Kollektiv, die Gruppe, die Bande, also meine und deine Best-Friends-Group. WIR hat – WIR haben viele Sprachen. Zu den Lessingtagen 2025 ist ein wirklichkeitswirksames Kunstwerk entstanden, das die Internationalität und Multikulturalität des WIR auf dem Gerhart-Hauptmann- Platz und an der Fassade des Thalia Theaters lesbar präsentiert. Hier sind in eine große Installation von über 1000 Kindern und Jugendlichen individuell gestaltete Windspiele eingefügt, sodass ein Gesamtbild der verschiedenen Ichs im WIR entsteht. Die einzelnen Teile bringen unser WIR so in Bewegung und schicken unsere Botschaften in die Welt. KONZEPT: Herbert Enge, Anne Katrin Klinge REALISATION: Ute Radler MO 13.1. – SO 2.2. GERHART-HAUPTMANN-PLATZ BEIM THALIA THEATER

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