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Konzerte / Konzert Laeiszhalle
Sa, 4.11.2023, 20:00 Uhr
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Alexander Yakovlev / Klavierabend

Laeiszhalle

Johann Sebastian Bach: Aria mit verschiedenen Veränderungen / Clavier-Übung IV BWV 988 »Goldberg-Variationen« Alexander Yakovlev ist Absolvent des Staatlichen Konservatoriums Rostow, wo er auch ein Postgraduiertenstudium absolvierte und Komposition studierte. Anschließend studierte er am Salzburger Mozarteum und in Berlin an der Universität der Künste. Die internationale Karriere des Pianisten wuchs schnell, nachdem er 2006 den Chopin-Wettbewerb in Rom gewann, wo er neben dem Grand Prix einen Konzertflügel geschenkt bekam. Die Rundfunkübertragung des Vatikans von seiner Aufführung des Mozart-Klavierkonzerts Nr. 24 in c-Moll wurde weltweit gehört.
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Calexico

Laeiszhalle

Vor 20 Jahren veröffentlichte die US-amerikanische Band Calexico ihr herausragendes Album »Feast of Wire«. Um dieses Jubiläum zu feiern, kündigte die Band um Joey Burns und John Convertino eine erweiterte Neuauflage an. Schon bevor Calexico das vierte Album veröffentlichten, war es schwer zu sagen, wo und wie man die Band einzuordnen hatte. Seit ihrem Debütalbum »Spoke« aus dem Jahr 1996 hatte das Duo aus Tucson, Arizona eine unverwechselbare musikalische Mischung entwickelt. Die Alben »The Black Light« (1998) und »Hot Rail« (2000) bauten auf einer Freiheit auf, die Joey und John bis vor Kurzem auch als Teil von Giant Sand ausgeübt hatten. »Feast of Wire« war der vorläufige Höhepunkt mit seiner genialen Mischung aus Wüstenrock, Tex-Mex, Latin, Late Night Jazz und Spaghettiwesternsounds, verewigt in einfach großartigen Songs und Instrumentals. Calexico haben den größten Teil der letzten drei Jahrzehnte damit verbracht, das staubige musikalische Grenzland des amerikanischen Südwestens zu erkunden und einzigartige, cinematische Sounds zu schreiben, die so geheimnisvoll und großartig sind wie die trockenen Wüstenlandschaften, die sie inspiriert haben.
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Susanne Szambelan / Pallavi Mahidhara

Laeiszhalle

Susanne Szambelan, Violoncello Pallavi Mahidhara, Klavier Alexandre Tansman: Fantasie für Violoncello und Klavier Krzysztof Meyer: Canzona für Violoncello und Klavier op. 56 Witold Lutosławski: Grave / Metamorphosen für Violoncello und Klavier, Sacher-Variationen für Violoncello solo Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20 für Klavier solo, Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 65 Ein überzeugendes Duo Die Hochschule für Musik »Hanns Eisler« in Berlin hat mit der polnischen Cellistin Susanne Szambelan und der indisch-amerikanischen Pianistin Pallavi Mahidhara zwei brillante Absolventinnen hervorgebracht. Beide werden für ihre individuelle Finesse am jeweiligen Instrument von der Presse gelobt. Und sie spielen in bester Begleitung: Die junge Cellistin durfte bereits mit Künstlerpersönlichkeiten wie Daniel Hope, Noah Bendix-Balgley, dem Vogler Quartett sowie der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker musizieren. Pianistin Pallavi Mahidhara wiederum ist mit Solo- und Orchesterkonzerten bereits auf fünf Kontinenten aufgetreten. Darunter unter anderem auf wichtigen Festivals wie dem Gstaad Menuhin Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Im Duo spielen sie nun in der Laeiszhalle.
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Naturally 7

Laeiszhalle

Rod Eldridge, Tenor Garfield Buckley, Tenor Warren Thomas, Tenor Ricky Cort, Tenor Roger Thomas, Bariton Dwight Stewart, Bariton »Kelz« Mitchell, Bass A-cappella-Akrobaten Naturally 7 erzeugen den facettenreichen Klangkosmos einer ganzen Band vom Sound des Schlagzeugs, über den Bass, die Gitarre, die Mundharmonika oder auch der Posaune – und das vollkommen ohne Instrumente! Die sieben Männer singen zwar a cappella, sind aber mit vielen anderen Gruppen dieses Genres nicht vergleichbar, denn nur wenige erreichen einen so vollkommenen Sound. Mal ist es R’n’B, Soul oder HipHop, mal Gospel, Pop oder auch Rock. Mit spielerischer Perfektion und absolut beeindruckender musikalischer und zwischenmenschlicher Harmonie bescheren Naturally 7 ihrem Publikum immer wieder unvergessliche Erlebnisse der außergewöhnlichen Art. Zusätzlich zu ihrem musikalischen Können sind die sieben Vocal-Artisten auch großartige Entertainer und ihre Präsenz auf der Bühne erreicht jeden Platz des Hauses und verzauberte bisher alle Besucher:innen. Im Programm »N7 @the Movies« performt Naturally 7 großartige Songs aus Filmen und Musicals wie »Titanic«, »West Side Story«, »Grease«, »8 Mile«, »Saturday Night Fever« und vielen mehr, darunter natürlich auch Themen aus den James-Bond-Filmen! Die Show strotzt nur so vor Songs, die zum Weinen, Lachen, zum tiefen Einatmen und zum Wundern bringen!
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Tangerine Dream

Laeiszhalle

Ikonen der Synthie-Musik Sie waren und sind neben Kraftwerk die Ikonen der deutschen Synthesizer-Musik: Die Band Tangerine Dream wurde Ende der 60er-Jahre in Berlin gegründet und zählt zu den Pionieren der elektronischen Musik. Erstes Aufsehen erregte die Band bei einem Auftritt 1970, als sie auf der Bühne insgesamt zwölf Flipper-Automaten, Gitarre, Violoncello und Schlagzeug miteinander kombinierten. Nach fast zehn Jahren Pause geht Tangerine Dream nun wieder auf Deutschland-Tour. Mit dabei ist Musik vom aktuellen Studioalbum »Raum«, »Los Santos City Map« aus Grand Theft Auto V sowie die Klassiker »Phaedra«, »Love on a Real Train« oder »White Eagle«, auch bekannt als »Das Mädchen auf der Treppe«, aus dem gleichnamigen Tatort. Das im Februar 2022 erschienene Album »Raum«, ist das zweite Studioalbum, das Thorsten Quaeschning, Hoshiko Yamane und Paul Frick seit dem Tod des Gründers Edgar Froese, aufgenommen haben und markiert eine der erfolgreichsten Veröffentlichungen der Band. Das Online Magazin Resident Advisor findet sogar es ist »die beste Tangerine Dream-Platte seit Jahrzehnten«. Edgar Froese gründete die Band 1967 und war seitdem das einzige konstante Mitglied der Gruppe bis zu seinem Tod im Jahr 2015. Jetzt besteht das Line-up aus Thorsten Quaeschning (seit 2005) als musikalischer Leiter, Hoshiko Yamane (seit 2011) und Paul Frick (seit 2020). Die Band ist wieder zum klassischen Sequenzer Sound zurückgekehrt und jeder Live-Auftritt endet mit einer sogenannten »Session«, einer Echtzeit-Komposition die im Anschluss an die klassischen Tracks in einem Konzert zwischen 30 bis 45 Minuten dauern kann.
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Tina Dico

Laeiszhalle

Tina Dico, guitar, vocals & Band  Exportschlager aus Dänemark Die dänische Musikerin, Komponistin und Singer-Songwriterin Tina Dico kehrt endlich auf deutsche Bühnen zurück – im Herbst 2023 kommt sie mit ihrer Band auf Tour, im Sommer wärmt sie sich dafür in unseren Breitengraden mit einigen Solo-Shows auf. Und um die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit der talentierten und zauberhaften Dänin noch weiter zu schüren, kündigt sie an, pünktlich zur Tour auch endlich ein neues Album zu veröffentlichen. Der cineastisch-kraftvolle und oft elegische Skandi-Pop im Spannungsfeld von Folk und elegantem Elektro begeistert nicht nur in ihrer Heimat – auch in Deutschland freuen sich Tina Dicos Fans auf den dreizehnten Longplayer. Wenn das mal keine Glückszahl ist!
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Bert Kaempfert zum 100. Geburtstag

Laeiszhalle

Florian Menzel, Trompete Christoph Hermann, Posaune Jonas Schoen, Saxofon Sonja Firker, Violine Annette Homann, Violine Winnie Kuebart, Viola Samira Aly, Violoncello James Scholfield, Gitarre Andreas Henze, Bassgitarre Sebastian Bertram, Keyboard Tobias Backhaus, Schlagzeug Leitung: Wolfgang Köhler Special Guests:  De-Phazz, Jazzensemble Pat Appleton, Gesang Karl Frierson, Gesang Marc Secara, Gesang Sylvia Vrethammar, Gesang Pe Werner, Gesang Jiggs Whigham, Posaune Götz Alsmann, Moderation Jubiläumskonzert Anlässlich des 100. Geburtstages des legendären Komponisten und Soundschöpfers Bert Kaempfert werden seine Welthits wie »L.O.V.E.«, »Spanish Eyes«, »Strangers In The Night«, »Danke Schoen« und viele weitere Songs in teilweise spannenden, ungewöhnlichen Neubearbeitungen präsentiert. Der beliebte Entertainer und Musiker Götz Alsmann führt durch diesen besonderen Abend mit erlesenen Special Guests und Musiker:innen und erzählt unterhaltsam die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte des gebürtigen Hamburgers Bert Kaempfert. Bert Kaempfert begann 1960 seine einzigartige Karriere in den USA. Mit »Wonderland By Night« gelang ihm dort sofort die Nummer 1 in den Charts. Als erster deutscher Bandleader erhielt er hierfür eine Goldene Schallplatte. Schon nach kurzer Zeit wurde er »Mister Hitmaker« oder auch »King Of Easy-Listening« genannt, denn es folgten alljährlich internationale Erfolge mit seinem Orchester-Sound. Viele Weltstars vergoldeten Kaempfert-Songs mit ihren Gesangsversionen, u. a.: Frank Sinatra mit »Strangers In The Night«, Nat King Cole mit »L.O.V.E.«, Al Martino mit »Spanish Eyes« oder auch Wayne Newton mit »Danke Schoen«. Inzwischen sind es Evergreens und gehören bis heute in das Repertoire internationaler Popstars.
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Armida Quartett

Laeiszhalle

Martin Funda, Violine Johanna Staemmler, Violine Teresa Schwamm-Biskamp, Viola Peter-Philipp Staemmler, Violoncello Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur op. 76/4 »Sonnenaufgang« Marko Nikodijević: Streichquartett Nr. 2 Johannes Brahms: Streichquartett B-Dur op. 67
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The Swingin’ Hermlins and Swing Dance Orchestra

Laeiszhalle

The Swingin’ Hermlins Swing Dance Orchestra direction Andrej Hermlin Let’s swing! »An American Night of Swing« vereint die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. »Swing King« Andrej Hermlin und seine Bigband gehen auf eine Reise ins Amerika der 30er Jahre, in die große Zeit einer Musik, die in diesen Tagen eine bemerkenswerte Renaissance erlebt − Swing! Das Repertoire umfasst zahlreiche bekannte, aber auch seltene Originalarrangements, Melodien der berühmtesten Orchester der Swing-Ära, wie beispielsweise von Benny Goodman oder Glenn Miller, aber auch eigene Arrangements von Andrej Hermlin. Das Swing Dance Orchestra ist dabei bis ins Detail authentisch: Der Sound, die Arrangements, die Mikrofone und die Pulte, die Instrumente und die Garderobe entsprechen den amerikanischen Originalen jener Zeit.
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Alphaville & Filmorchester Babelsberg

Laeiszhalle

Synthipop-Klassiker sinfonisch Alphaville, Schöpfer legendärer 80er-Hymnen, wagt den Schritt ins Sinfonische. Die Band blickt auf ihre 40-jährige Geschichte zurück und nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, ihre größten Hits für ein Sinfonieorchester zu arrangieren. Das neue Album »Eternally Yours« ist nicht nur eine Übersetzung der Alphaville-Hits in das Klangspektrum eines großen Orchesters; vielmehr erzeugt es eine Symbiose zwischen Marian Golds einzigartiger Stimme, dem originären Sound der Band und dem kraftvollen Facettenreichtum des Deutschen Filmorchesters Babelsberg. »In meinen Ohren klingt ›Eternally Yours‹ so, als handele es sich in Wirklichkeit um das erste Alphaville-Album – nur, dass es vor 40 Jahren nicht veröffentlicht wurde. Wir hatten damals eben kein Orchester zur Hand«, erklärt Frontsänger Marian Gold. »Alle 23 Stücke sind durch die Bearbeitung im Kern klarer geworden, sie sind freigelegt, entfesselt, befreit. Ihre wahre Natur kam zum Vorschein.«
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Rhapsody in School / Gedenk- und Benefizkonzert

Laeiszhalle

Maximilian Krummen, Bariton Sabine Meyer, Klarinette Asya Fateyeva, Saxofon Christian Tetzlaff, Violine Alban Gerhardt, Violoncello Kiveli Dörken, Klavier Markus Becker, Klavier Matthias Kirschnereit, Klavier Frank Dupree, Klavier Vivi Vassileva, Schlagwerk Goldmund Quartett Florian Schötz, Violine Pinchas Adt, Violine Christoph Vandory, Viola Raphael Paratore, Violoncello Alma Naidu, Gesang Konstantin Reinfeld, Mundharmonika Jakob Bänsch, Trompete Lisa Wulff, Kontrabass Von Bach über Mozart bis hin zur Jazz-Improvisation Ein kammermusikalischer Abend mit außergewöhnlichen Musikerpersönlichkeiten als Gedenkkonzert für den Mitgründer von »Rhapsody in School« Lars Vogt und zugleich ein Benefizkonzert für die Zukunft der Initiative: »Rhapsody in School« präsentiert »Visions & Variations«, ein Konzert zwischen Klassik und Jazz mit einer hochkarätigen Besetzung. Nicht nur etablierte Künstler:innen, sondern auch junge Nachwuchsmusiker:innen treten dabei in der Laeiszhalle auf die Bühne und gestalten mit einer Mischung aus klassischer Musik und Jazz einen mitreißenden Abend.
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Deva Premal & Miten

Laeiszhalle

Deva Premal Gesang Miten Gitarre, Gesang Ihre weltweiten Konzerte und Bestseller-Alben haben Millionen von Menschen aus dem Westen die Freude und tiefe Entspannung, die durch spirituelle Songs und Mantren aus den östlichen Traditionen entstehen, nähergebracht. Deva Premal & Miten begannen ihre gemeinsame Reise zur Liebe und Musik im Jahr 1990, als sie sich im Ashram des kontroversen indischen Mystikers Osho trafen. Ihre Alben verbinden uralte indische Mantren mit moderner Musik. Seit 1998 haben Deva & Miten eine Reihe von CDs veröffentlicht, die sich über eine Million Mal verkauften und ihre Konzerte finden heute nicht mehr in kleinen Yogastudios statt, sondern weltweit in großen Konzerthallen, Kathedralen und auf Festivals.
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Omer Klein Trio

Laeiszhalle

Omer Klein, piano Haggai Cohen-Milo, bass Amir Bresler, drums Tiefenentspannter Kammerjazz Wenn man zehn Jahre mit einer Band spielt und bereits mehrere erfolgreiche Alben zusammen aufgenommen hat, stellt sich oft die Frage, was es noch Neues und Überraschendes geben kann – für die Band selbst und für ihr Publikum. Das Omer Klein Trio hat darauf eine gute Antwort: das live vor kleinem Publikum eingespielte Studioalbum »Life & Fire« – tiefenentspannter Kammerjazz vom Feinsten. Gemeinsam mit seinen Landsleuten Haggai Cohen-Milo am Bass und Amir Bresler am Schlagzeug hat der israelische Pianist Omer Klein dieses Album fast komplett an einem Abend in einem Berliner Studio aufgenommen. Der neue Sound des gefeierten Trios ist geprägt von eingängigen, eleganten Melodien, fließenden Basslinien und raffinierten rhythmischen Ideen. Klein lässt aber auch die Klänge seiner Heimat wie israelischen Schlager, Folk aus dem Maghreb und dem Nahen Osten sowie jüdisch-religiöse Lieder in seine Musik einfließen. Für Überraschungen ist Omer Klein eben immer zu haben.
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Karat

Laeiszhalle

Claudius Dreilich, vocals Bernd Römer, guitar Christian Liebig, bass Ed Swillms, keyboard Martin Becker, keyboard Michael Schwandt, drums Koryphäen der (ost)deutschen Rockmusik Rockmusik aus den Bundesländern der ehemaligen DDR ist längst zum festen Bestandteil des gesamtdeutschen Kulturerbes geworden – und das zurecht. Eine Band, die schon vor dem Mauerfall große Erfolge feiern konnte, ist Karat. Im Jahr 1975 kamen die Musiker um Sänger Herbert Dreilich zusammen. Das klare Ziel: Die Nummer eins der Rockbands zu werden, und das nicht nur im Osten Deutschlands. Heute kann man sagen, dass dieses Vorhaben gelungen ist. Schon im Jahr 1798 gelang Karat mit dem – mittlerweile von mehr als zwanzig bekannten Musiker:innen gecoverte – Hit »Über sieben Brücken musst du gehn« der Durchbruch. In über 45 Jahren Bandgeschichte hat Karat viele weitere Singles und Alben veröffentlicht, die in der DDR wie in der BRD hohe Chartplatzierungen erreicht haben. Nach dem tragischen Tod von Herbert Dreilich im Jahr 2004 schien die Band kurzzeitig vor dem Ende zu stehen. Mit Dreilichs Sohn Claudius als neuem Frontsänger stieg Karat dann jedoch wie der sprichwörtliche Phönix aus der Asche und kann nun mit frischer Energie Altbewährtes mit neuen Perspektiven verbinden.
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Symphoniker Hamburg / Shai Wosner / Sylvain Cambreling

Laeiszhalle

Symphoniker Hamburg Shai Wosner, Klavier Dirigent Sylvain, Cambreling Toshio Hosokawa: Suite aus der Oper »Erdbeben. Träume« Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Joseph Haydn: Sinfonie Es-Dur Hob. I:103 »Mit dem Paukenwirbel« In seiner Oper »Erdbeben Träume« (nach Heinrich von Kleists Novelle »Das Erdbeben in Chili«) verarbeitet der japanische Komponist Toshio Hosokawa die Atomkatastrophe von Fukushima. Düstere Klänge voller Dramatik illustrieren die zerstörerische Kraft der Natur und die Zerbrechlichkeit des Menschen. Chefdirigent Sylvain Cambreling, der bereits die Uraufführung von »Erdbeben Träume« in Stuttgart leitete, kombiniert zur Suite aus Orchesterstücken der Oper zwei musikhistorisch bahnbrechende Werke der Wiener Klassik: das vierte, »Beethovens vielleicht größtes Klavierkonzert« (Robert Schumann) sowie Joseph Haydns »Sinfonie Nr. 103« (auch unter dem Titel »mit dem Paukenwirbel« bekannt). Ein Abend mit Musik, die eine Fülle von Eindrücken vermittelt.
Konzerte | Konzert

Herbert Pixner Projekt

Laeiszhalle

Herbert Pixner, Harmonika Manuel Randi, Gitarren Werner Unterlecher, Kontrabass Heidi Pixner, Harfe Der Südtiroler Musiker Herbert Pixner und seine Band schaffen handgemachte Instrumentalmusik aus den Alpen. Bei der Vielzahl an Instrumenten, die die vier Musiker spielen, darf allen voran das für den Alpenraum so typische Knopfakkordeon nicht fehlen. Pixner spielt außerdem noch Klarinette, Trompete und Horn. Der unverwechselbare Sound der Band ist eine alpenländische Interpretation von Flamenco, Gipsy-Jazz, Blues und Rock.
Konzerte | Klavierkonzert

Víkingur Ólafsson / Klavierabend

Laeiszhalle

Víkingur Ólafsson, Klavier Johann Sebastian Bach: Aria mit verschiedenen Veränderungen / Clavier-Übung IV BWV 988 »Goldberg-Variationen« Auf dem Gipfel Sie sind ein Gipfelwerk der Klavierkunst – sie zu umwandern, zu erklimmen und in allen Facetten in sich aufzunehmen, kann ein Pianistenleben von Anfang bis Ende begleiten. Massiv und unfassbar abwechslungsreich zugleich ragen die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach als einsame Spitze aus der Welt der Variationenwerke hervor. Víkingur Ólafssons Goldberg-Variationen im Paket Gleich zweimal ist Víkingur Ólafsson in der Saison mit den Goldberg-Variationen in Hamburg zu erleben – zu Beginn in der Laeiszhalle und am 25. Juni 2024 im Großen Saal der Elbphilharmonie. Tickets für beide Konzerte sind nun im Paket erhältlich: Jetzt Tickets kaufen. Der isländische Tastenzauberer Víkingur Ólafsson hat seine Saison 2023/24 vollständig der berühmten Aria mit ihren 30 Veränderungen gewidmet. Das Ergebnis seiner Auseinandersetzung mit den Goldberg-Variationen wird mit größter Spannung erwartet! Schließlich ließ Ólafsson bereits 2018 mit seinem ersten Bach-Album die gesamte Klassikwelt aufhorchen. Und die Begeisterung für seinen ebenso unprätentiösen wie genialen Zugang zu den Werken des Barockkomponisten ist bis heute ungebrochen.
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Symphoniker Hamburg / Sayaka Shoji / Steven Sloane

Laeiszhalle

Symphoniker Hamburg Sayaka Shoji, Violine Dirigent: Steven Sloane Jean Sibelius: Konzert für Violine und Orchester d-Moll op. 47 Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65 Geflügelter Absturz Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schrieb Jean Sibelius ein Violinkonzert, das die expressiven Möglichkeiten der Geige für die Moderne neu auslotete. Trotzdem brechen die virtuosen, schwebenden, tanzenden, überschäumenden Klänge nicht mit der spätromantischen Tradition. Zwischen Dmitri Schostakowitschs siebter Sinfonie, mit der er die Kriegsgräuel von Leningrad verarbeitete und seiner neunten, die die Siegespropaganda der Sowjetunion ironisch verhöhnte, findet sich ein düsteres und nachdenkliches Werk, die achte Sinfonie, entstanden 1943, mit der der freiheitlich denkende Komponist sich mit der eigenen Verzweiflung auseinandersetze. Dieser individualistische Ansatz führte dazu, dass die sowjetischen Kulturwächter das Werk fünf Jahre später auf den Index setzten.
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Sabine Grofmeier / Jeroen Jacobs

Laeiszhalle

Sabine Grofmeier, Klarinette Jeroen Jacobs, Klavier Werke von George Gershwin wie »The Man I Love«, »Fascinating Rhythm« und »I Got Rhythm« Die preisgekrönte Klarinettistin und Wahlhamburgerin Sabine Grofmeier und der herausragende Jazzpianist Jeroen Jacobs geben im Kleinen Saal der Laeiszhalle ein wunderschönes Konzert mit unvergesslichen Melodien, die ins Herz gehen. George Gershwin (1898-1937) gilt als einer der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Seine Werke erstrecken sich von klassischen Kompositionen über Musicals bis zur Filmmusik. Das typische Merkmal Gershwins sind die jazzigen Elemente in seiner Musik. Viele seiner Melodien wurden zu echten Jazz-Klassikern. Die dazugehörigen Texte schrieb meistens sein Bruder Ira. Obwohl George Gershwin im Alter von nur 38 Jahre an den Folgen eines Hirntumors starb, hinterließ er zahlreiche Werke, von denen viele weltbekannt wurden. Sabine Grofmeier hat mit ihrem Programm »Hello, Mr. Gershwin!« eine musikalische Hommage an den Komponisten geschaffen, in der viele bekannte Gershwin-Melodien verarbeitet sind. Dazu gehören u.a. »The Man I Love« und »Fascinating Rhythm» sowie der Evergreen »I Got Rhythm«.
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Neue Philharmonie Hamburg / Vivaldi: Die vier Jahreszeiten

Laeiszhalle

Neue Philharmonie Hamburg Violine und Leitung: Hovhannes Baghdasaryan Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) op. 8 sowie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvořák und Johannes Brahms Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 von freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Sinfonieorchester mit Chor ausbaubar ist. Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung ersetzt den abgesagten Termin vom 2. September 2023. Im Vorverkauf erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für diese Veranstaltung.

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