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Konzerte | Konzert

Amaryllis Quartett

Laeiszhalle

Amaryllis Quartett Gustav Frielinghaus, Violine Lena Sandoz, Violine Mareike Hefti, Viola Yves Sandoz, Violoncello Henrik Wiese, Flöte Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 590 Rudolf Kelterborn: Streichquartett Nr. 6 Albert Roussel: Elpénor / Poème radiophonique für Flöte und Streichquartett Joseph Martin Kraus: Quintett für Flöte und Streichquartett in D-Dur op. 7 Wolfgang Amadeus Mozart: Al desio di chi t’adora (Kehre wieder, o mein Geliebter) / Rondo der Susanna aus der Oper »Le nozze di Figaro« KV 492, Bearbeitung für Flöte und Streichquartett von Henrik Wiese Mozarts Musizierleidenschaft Wolfgang Amadeus Mozart war den Schilderungen seiner Zeitgenossen zufolge nicht nur ein begnadeter Komponist, sondern auch ein begeisterter Quartettspieler an Violine und Viola, eine Leidenschaft, die er mit seinem Freund und Mentor Joseph Haydn teilte. Zu gerne wäre man dabei gewesen, wenn die beiden ihre Instrumente auspackten, um in ein gemeinsames Proben und Musizieren einzusteigen. Welche musikalischen Ideen wurden hier ausgetauscht? Wie war das Timbre von Mozarts Spiel verfasst und auf welche Ideen der Artikulation ist er gekommen? Seine Verehrung für Haydn scheint in jedem Fall sehr groß gewesen zu sein. Mozart widmete ihm 1785 einen Zyklus von insgesamt sechs Streichquartetten. In Rudolf Kelterborns Streichquartett mischen sich die Stile und musikalischen Einflüsse aufs Äußerste. Komplexität, Pluralität und stilistische Vielfalt greifen hier ineinander und schaffen auf diese Weise ein überaus aktuelles und zugleich tief in der musikalischen Tradition verwurzeltes Klang-Gemälde. Im zweiten Teil hat das Amaryllis Quartett den Soloflötisten des Orchesters des Bayerischen Rundfunks, Henrik Wiese, zu Gast und spannt den musikalischen Bogen über die romantisch-impressionistische Musik von Albert Roussel und den Mozart Zeitgenossen Johann Martin Kraus wieder zu Mozart zurück. Mozarts Instrumentalmusik wäre ohne seine Opernkompositionen nicht denkbar, so verbindet der Abend mit einer Arie aus »Le nozze di Figaro« als Abschluss die beiden für Mozart so wichtigen Gattungen.
Konzerte | Konzert

Karl Bartos: »Das Cabinet des Dr. Caligari«

Laeiszhalle

Karl Bartos, Musik, Elektronik und Sounddesign Mathias Black, Klangregie, technische Leitung »Das Cabinet des Dr. Caligari« (Robert Wiene, DE, 1920) Stummfilmklassiker mit Musik von ex-Kraftwerk-Musiker Karl Bartos Von Kraftwerk zum Meilenstein der Kinogeschichte Zwei legendäre Welten prallen aufeinander: die Kreativität eines langjährigen Bandmitglieds von Kraftwerk und ein Meilenstein der Kinogeschichte. Was im Hamburger Studio des Musikers Karl Bartos, der von 1974 bis 1990 den Elektropop-Stil von Kraftwerk maßgeblich mitprägte, in den letzten Jahren entstanden ist, kann man ohne Übertreibung mit dem Adjektiv »sensationell« beschreiben. Er bringt den Stummfilm-Klassiker »Das Cabinet des Dr. Caligari« durch raffiniertes Sound-Design in unsere Zeit und schafft ein Gesamtkunstwerk, das einen unmittelbar in den Bann zieht. Das faszinierende Spiel aus Fantasie und berührendem Schauer erhält durch Bartos Klangkunst etwas Berauschendes von betörender Schönheit. Seit fast zwanzig Jahren ist Karl Bartos von »Das Cabinet des Dr. Caligari« fasziniert und hat diesem Stummfilmklassiker ein treffendes künstlerisches Gewand auf den Leib geschneidert. Dazu hat er nicht nur eine völlig neue, durchgängige Klanglandschaft zu den bewegten Bildern geschaffen, sondern auch eine eigene Musik. Er verwendet den zeitlosen Klang des Sinfonieorchesters, allerdings synthetisch erzeugt und elektronisch moduliert. Dieses spektakuläre Projekt verbindet die Filmvorführung des ersten Psychothrillers mit Klängen und Musik, die von Karl Bartos und seinem Kollegen Mathias Black live auf der Bühne erzeugt werden.
Konzerte | Klavierkonzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Laeiszhalle

Ying Fu, Klavier Klasse Prof. Burkhard Kehring  Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.
Konzerte | Kammerkonzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Laeiszhalle

Nora Sheykan, Violine Alla Kurdiumova, Violoncello Xuezhao Ma, Klavier Klasse Prof. Niklas Schmidt  Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.
Konzerte | Konzert

SEOM

Laeiszhalle

Berührende Klänge SEOM – unter dieser Vision schafft der Künstler Patrick Kammerer Musik, die tief berührt. Sie ist geprägt von einer bewussten und achtsamen Lebensanschauung, die ihrem Publikum eine Hand reicht und im besten Fall den Soundtrack zur Verwirklichung der eigenen Träume liefert. Es geht um Freiheit und Selbstverwirklichung – Themen, mit denen sich Kammerer, der mittlerweile über 20 Musikalben, vier Bücher und einen sehr erfolgreichen Podcast veröffentlicht hat, selbst intensiv auseinandersetzt.
Konzerte | Konzert

Angus & Julia Stone

Laeiszhalle

Angus & Julia Stone vocals Julia Stone, vocals Angus Stone, vocals Australischer Indie-Folk Manche Musik ist zum lauten Mitsingen und Dampf ablassen da, andere, um den Emotionen am Ende eines langen Tages freien Lauf zu lassen – und wieder andere dazu, den Gedanken Auslauf zu gewähren und sich wieder auf das große Ganze zu fokussieren. Das australische Geschwister- Duo Angus & Julia Stone bietet seit fast 20 Jahren Stoff für letztere und veröffentlicht Songs, die einem musikalischen Blick über die Weite des Meeres gleichen. Der Hit »Big Jet Plane« stürmte weltweit die Charts – ein Song, der mit seiner großen Popularität auch Einzug in die Popkultur fand und unter anderem im Soundtrack der Serien »Suits« oder »One Tree Hill« verwendet wurde. Das Patentrezept von Angus & Julia Stone lautet von Beginn an: Songs, die einen genau dort abholen, wo man mit seinen alltäglichen Befindlichkeiten gerade ist und ihre Hörerschaft in eine reflektierende, erdende Parallelwelt entführen.
Konzerte | Konzert

Gospel Train

Laeiszhalle

Gospel Train Leitung: Peter Schuldt Als Hollywood-Star Whoopi Goldberg 1992 mit dem amerikanischen Kino-Hit »Sister Act« die Kinosäle füllt, wird wenig später an der Goethe Schule Harburg ein Mittelstufenchor gegründet. Gospel Train steht heute für ausgefeilte Arrangements, innovative Coverversionen weltbekannter Hits und Chorgesang mit einem unverwechselbaren Profil. Der internationale Jugendchor zählt mittlerweile zu den besten Jugend-Gospelchören Deutschlands. Rund 130 Sängerinnen und Sänger singen hier unter Chorleiter Peter Schuldt; bis zu 25 Live-Auftritte hat der u.a. mit dem Hamburger Integrationspreis ausgezeichnete Chor pro Jahr. Das Benefizkonzert zugunsten der Wohnungslosen-Initiative »Herz As« ist dabei immer ein fester Termin.
Konzerte | Konzert

Michael Kaeshammer

Laeiszhalle

Michael Kaeshammer, piano, vocals & Band  Mitreißend am Klavier Singer-Songwriter-Pianist Michael Kaeshammer ist mit seiner naturgewaltigen Live-Performance und dem neuen Album »Turn It Up« auf dem Sprung, nach Jahrzehnten großer Erfolge in Nordamerika die alte Heimat zu erobern. Das ist Deutschland, in dessen Südwesten er als Teenager-Wunderkind auf dem Klavier schon mit 16 Jahren sein Publikum staunen machte und mitriss. In Nordamerika füllt der Musiker große Säle und spielt mit anderen erfolgreichen Künstler:innen wie Ray Charles, Anne Murray und den Neville Brothers. Die landesweite US-Fernsehsenderkette PBS widmete ihm 2020 ein TV-Special, der kanadische Sender Chek nun sogar eine eigene Kochshow »Kaeshammer’s Kitchen«. Seine Musik, vom Jazz beeinflusst, vereint ebenso Elemente aus Pop, Blues und Rock ’n’ Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammer’s einzigartigen und mitreißenden »Crossover Style«.
Konzerte | Konzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Laeiszhalle

Hyunju Ha, Gesang Klasse Prof. Yvi Jänicke  Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.
Konzerte | Konzert

Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg

Laeiszhalle

Hovhannes Baghdasaryan, Violine Mihály András, Violine István Lukacs, Viola Li Li, Violoncello Antonín Dvořák: Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 »Amerikanisches« Versüßte Mittagspause So locker, so entspannt, so familiär ist klassische Musik selten zu erleben. Die Lunchkonzerte der Symphoniker Hamburg machen es möglich: Auf Stippvisite in Hamburg? Ein bisschen Zeit in der Mittagspause? Auf der Suche nach einer Idee für einen gemeinsamen Ausflug? Alle ein bis zwei Monate kann man an einem Dienstagmittag einfach so im Brahms-Foyer der Laeiszhalle vorbeischauen. Für die kammermusikalischen Leckerbissen braucht man noch nicht einmal ein Ticket. Der Eintritt ist frei, aber die Plätze sind begrenzt (und die Sitzplätze noch begrenzter)! Am Ausgang steht lediglich – für alle, denen es gefallen hat – eine Spendenbox. Die Programme sind vielseitig, bei jedem Konzert lassen sich neue Einblicke in die Musikgeschichte gewinnen. Die Lunchkonzerte beginnen jeweils an einem Dienstag um 12:30 Uhr, aber schon ab 11:30 Uhr sind die Türen am Hauptportal der Laeiszhalle für Sie geöffnet. Dann stehen auch die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Laeiszhallen-Gastronomie bereit, um leichte Speisen und Getränke zu verkaufen. Die Attraktivität der halbstündigen Konzerte hat sich herumgesprochen: Die Anzahl der Gäste ist begrenzt – daher lohnt es sich, früh zu kommen.
Konzerte | Konzert

Prüfungskonzert der Hochschule für Musik und Theater Hamburg

Laeiszhalle

Simon Schachtner, Violoncello Klasse Prof. Sebastian Klinger  Die 1950 gegründete Hamburger Hochschule für Musik und Theater zählt zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Zu den Abschlussprüfungen ihrer Absolventen ist sie regelmäßig mehrmals im Semester in der Laeiszhalle zu Gast.
Konzerte | Konzert

Katharina Mai / Aguas de Maio

Laeiszhalle

Katharina Mai, Mezzosopran Aguas de Maio Die schönsten Klänge Brasiliens Der Name der Band ist eine Anspielung auf ein Stück des brasilianischen Bossa-Nova-Komponisten und Pianisten Antonio Carlos Jobim und gleichzeitig Programm der Musik dieser Band. Der Text des betreffenden Songs ist eine Aufzählung von allem, was zu einem erfüllten Menschenleben dazugehört, und so haben die Musiker:innen für ihr Repertoire aus dem schier endlosen Reichtum brasilianischer Klänge ausgewählt, was ihnen passend, außergewöhnlich, oder auf andere Weise bemerkenswert erschien. Samba, Bossa Nova, Choros, Musica Popular Brasileira – stilistisch gibt es, außer den eigenen, keine Grenzen. Ebenso spiegeln die Biografien der MusikerInnen, die von klassischen Ausbildungen, Jazz, Afro, Reggae, Latin geprägt sind, diese Vielseitigkeit wider, so dass jede und jeder eine weitere Facette zum Kaleidoskop der Klänge beiträgt.
Konzerte | Kammerkonzert

Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg

Laeiszhalle

Fabian Ludwig, Klarinette Frederik Virsik, Klarinette Olivia Rose Francis, Violine N.N., Violine Hsiang-Hsiang Tsai, Viola Li Li, Violoncello Theresia Rosendorfer, Violoncello Patricia Ramírez-Gastón, Klavier Vincent d’Indy: Trio op. 29 Amilcare Ponchielli: Divertimento Es-Dur op. 76 »Il Convegno« Robert Fuchs: Klarinettenquintett Es-Dur op. 102
Konzerte | Kammerkonzert

Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg

Laeiszhalle

Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg Andre Roshka, Flöte Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento F-Dur KV 138 Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067 Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur KV 136 Antonio Vivaldi: Concerto g-Moll RV 439 für Flöte (Violine), Streicher und Basso continuo »La notte« Joseph Haydn; Serenade / aus: Streichquartett F-Dur Hob. III:17 (Bearbeitung) Edward Elgar: Salut d’amour op. 12 Astor Piazzolla: Adiós Nonino Oblivion Libertango
Konzerte | Konzert

Joja Wendt

Laeiszhalle

Joja Wendt, Klavier, Moderation Autobiografisch und mit Augenzwinkern »Spiel doch mal leiser!« ist eine biografische Show in ihrer virtuosesten und charmantesten Form. Joja Wendt präsentiert in der Laeiszhalle Klavierkunst und Unterhaltung auf Weltklasse-Niveau, aber ganz sicher macht er eines nicht: leiser spielen! Im Konzert verrät Joja Wendt, warum ihn dieser Satz ein Leben lang begleitet hat und wieso es gut war, darauf nicht zu hören. Das Publikum erwartet ein vielschichtiges Programm mit neuen eigenen Songs und Arrangements durch sämtliche Genres und Stilrichtungen, die zu magischen Orten führen und von einzigartigen Begegnungen erzählen: Mit seiner Interpretation der »Rhapsody in Blue« entführt Joja Wendt seine Gäste in die zwielichtigste Spelunke von New Orleans und mit dem »Sommer« von Vivaldi zeigt er, dass Klassiker auch rocken können. Das Impromptu von Schubert deutet Joja Wendt in seinem einzigartigen kreativen Stil um und mit »Johnny B. Goode« von Chuck Berry erinnert er an die gemeinsamen Konzerte mit der Legende des Rock ’n’ Roll. Joja Wendt, seit Jahrzehnten der Publikumsliebling am Flügel, wird wie immer viele verblüffende Überraschungen bereithalten und alles, nur eines nicht tun: leiser spielen!
Konzerte | Konzert

John Beasley & Magnus Lindgren Duo

Laeiszhalle

John Beasley, piano Magnus Lindgren, saxophone Magnus Lindgren und John Beasley trafen sich auf dem Java Jazz Festival, wo sie ins Gespräch kamen und herausfanden, dass sie nicht nur Instrumentalisten sind, sondern auch Arrangeure und Dirigenten von Jazzorchestern. Der Zufall wollte es, dass Beasley eingeladen wurde, seine »MONK’estra«-Charts mitzubringen und das schwedische Blue House Jazz Orchestra zu dirigieren, das von Lindgren geleitet wird. Die musikalische Chemie zwischen den beiden war bei diesem Konzert offensichtlich und führte zu fünf weiteren einzigartigen Projekten innerhalb von fünf Jahren. Nun präsentieren Magnus Lindgren und John Beasley mit »Butterfly Effect« ein Duo-Album mit zehn Liedern, in denen sie ihre Musikalität in einer Reihe von fantasievollen Originalstücken und einer Reihe von temperamentvollen Improvisationsgesprächen zum Ausdruck bringen.
Konzerte | Konzert

VNV Nation & Philharmonie Leipzig

Laeiszhalle

VNV Nation Philharmonie Leipzig Diary of Dreams, Special Guest Songs in großem Orchestersound Nie einer bestimmten Musiksparte ganz zugehörig, vermischen die Songs von VNV Nation alias Ronan Harris poetische und zum Nachdenken anregende Texte mit einem Sound, der von melodischen Dancebeats und Indie-Elektronischen Hymnen bis hin zu eindringlichen Balladen und postklassischen Soundtrack-Stücken reicht. Die Shows sind legendär für ihre Energie und positiven Emotionen und ziehen eine treue Fangemeinde aus dem gesamten musikalischen Spektrum zu Konzerten und Festivals in Europa und Nordamerika an. Bei diesem Konzert wird Ronan Harris von der Philharmonie Leipzig begleitet, bekannt für ihre Filmmusikkonzerte und Interpretationen der Highlights von Klassik bis Romantik. Auf dem Programm stehen sowohl einige der beliebtesten Orchesterstücke von VNV Nation als auch Stücke vom kommenden Album »Music for Orchestra Vol. 2«, die mit der Tour veröffentlicht werden. Als Special Guest betritt Diary of Dreams die Bühne, die das Programm perfekt mit atmosphärischem Dark Wave, kombiniert mit Elementen aus Elektro und Future Pop ergänzen.
Konzerte | Kammerkonzert

Neue Philharmonie Hamburg

Laeiszhalle

Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) op. 8 sowie Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvorak, Piotr I. Tschaikowsky und Fritz Kreisler Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 von freischaffenden Berufsmusikern aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Sinfonieorchester mit Chor ausbaubar ist. Das Herzstück blieb jedoch stets das Kammerorchester, das seit seiner Gründung kaum verändert wurde und sehr gut aufeinander eingespielt ist. Seine Philosophie ist es, den Begriff »Kammer« nicht im Sinne eines kleinen Ensembles zu sehen, sondern als eine Verpflichtung zu Spitzenqualität. Mit zahlreichen Gastauftritten in Spanien, Frankreich, Italien und Schweiz hat es sich einen großen Freundeskreis bei den Zuhörer:innen erworben.
Konzerte | Konzert

100 Jahre BDLO Bundesverband Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester

Laeiszhalle

Projektorchester, zusammengestellt aus den führenden Mitgliedern norddeutscher Amateurorchester Projektchor, zusammengestellt in Kooperation mit der Gustav Mahler Vereinigung Hamburg Freja Sandkamm, Sopran Dorothee Bienert, Mezzosopran Dirigent: Wolf Tobias Müller Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester »Auferstehungssinfonie« Der Landesverband norddeutscher Liebhaberorchester feiert das 100-jährige Bestehen des BDLO Bundesverband Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester mit Mahlers »Auferstehungssinfonie«. Bis heute sind Aufführungen von Mahlers monumentaler Zweiter Sinfonie ein beeindruckendes Ereignis – nicht nur in Hamburg, wo dem Komponisten im Michel einst die Eingebung für das Chorfinale kam. Das weiß auch die Gustav Mahler Vereinigung Hamburg, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Komponisten ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit zu rücken. Gemeinsam mit dem traditionsreichen Musikverband wurden eigens für dieses Konzert ein Projektorchester und -chor gegründet, die das Jahrhundertwerk zum Jubiläum in die Laeiszhalle bringen.
Konzerte | Konzert

Symphoniker Hamburg / Sylvain Cambreling

Laeiszhalle

Symphoniker Hamburg Dirigent: Sylvain Cambreling Kurt Weill: Sinfonie Nr. 2 Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 »Schottische« Sinfonische Treffer Die Entstehung der zweiten Sinfonie von Kurt Weill fiel in die Zeit seiner Flucht vor den Nationalsozialisten über Frankreich in die USA. Stilistisch orientierte er sich an den großen deutschsprachigen Komponisten der Vergangenheit, was oft als melancholischer Rückblick gedeutet wird. Etwa 100 Jahre zuvor besichtigte der 20-jährige Felix Mendelssohn Bartholdy die Ruine eines Klosters bei Edinburgh und schrieb darüber an seine Eltern: »Es ist alles zerbrochen, morsch und der heitere Himmel scheint hinein. Ich glaube, ich habe da den Anfang meiner Schottischen Sinfonie gefunden.« Nach dieser eindrücklichen Reise sollten fast 13 Jahre vergehen, in denen die musikalischen Erinnerungen an Land und Leute zu einem der bedeutendsten symphonischen Werke Mendelssohns reiften, der Sinfonie Nr. 3 in a-Moll.

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