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Choriner Musiksommer

62. Choriner Musiksommer
21.6. bis 31.8.2025

"Die Musik ist die gemeinsame
Sprache aller Nationen dieser Erde"
Khalil Gibran

Kontakt

Choriner Musiksommer
Eisenbahnstraße 3
D-16225 Eberswalde

E-Mail: info@choriner-musiksommer.de

 

Kartentelefon (Mo-Fr 9-16 Uhr): 03334 818472
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© Zusanna Specjal
Konzert

Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus

Eröffnungskonzert
Beethoven / Mozart / Mahler

Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus
Alexander Merzyn, Dirigent
Gerrit Fröhlich, Flöte
Joel von Lerber, Harfe


Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Egmont op. 84 (1809/1810)
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester c-Moll KV 299 (1778)
Gustav Mahler: 4. Sinfonie G-Dur (1899/1900)

Die ganze Bandbreite der Gefühle erwartet die Besucher:innen schon im Eröffnungskonzert. Am Anfang steht das Heroische mit Beethovens Egmont-Ouvertüre, ein musikalisches Sinnbild des im gleichnamigen Drama Goethes geschilderten Befreiungskampfes. Beethoven geht jedoch weit über die in Ouvertüren übliche Nacherzählung der Handlung hinaus und erfasst die Dichtung in ihrem Innersten.

Im Gegensatz dazu verkörpert Mozarts Werk gepflegte Unterhaltungsmusik, das Leichte also. Mozart wurde dazu in Mannheim und Paris angeregt. Dort war die Sinfonia Concertante groß in Mode, ein Konzertformat mit mehr als einem Soloinstrument, das Elemente des barocken Concerto grosso, des Divertimento und der Serenade mischt. Kunstvoll wie elegant bettet hier Mozart die Partien der Soloinstrumente mit ihren eher fragilen Klangfarben in den Orchestersatz ein. In seiner 4. Symphonie wendet sich Mahler von dem Pathos seiner drei vorausgegangenen Symphonien ab und schafft ein Werk, das seine Spannung aus vordergründiger Heiterkeit und Hintersinn bezieht.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

Konzerteinführung mit Peter Gülke um 14:15 Uhr im Refektorium

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© Lucia Hunziker
Konzert

Staatskapelle Weimar

Dufay / Brahms / Schumann

Staatskapelle Weimar
Simon Gaudenz, Dirigent
David Castro-Balbi, Violine
Alexandre Castro-Balbi, Violoncello


Guillaume Dufay (ca. 1400-1474): Nuper rosarum flores / Terribilis est locus iste
Johannes Brahms (1843-1907): Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 (1887)
Robert Schumann (1810-1856): Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 (1841)

Für Brahms war das Konzert für Violine und Violoncello sein letztes symphonische Werk, er hat es während eines Aufenthaltes in der Schweiz komponiert. Mit seiner Ersten Symphonie, der sogenannten Frühlingssymphonie, hat Robert Schumann die Sphäre der Symphonik betreten. Frisch verheiratet mit Clara Schumann hat er sie im Januar 1841 in nur 4 Tagen, in, wie er selber sagte, feurigen Stunden komponiert. „Ich schrieb die Symphonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt. Schildern, malen wollte ich nicht; dass aber eben die Zeit, in der die Sinfonie entstand, auf ihre Gestaltung … eingewirkt hat, glaube ich wohl.“

Diesen hochromantischen Werken steht die Komposition Nuper rosarum flores voran, eine Motette des franko-flämischen Komponisten Guillaume Dufay, die dieser zu Einweihung des Florentiner Domes – eins Meisterwerks der Renaissance komponiert hat.

Tickets: 47 € • 43 € • 37 €• 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen: je 4 €

Konzerteinführung mit Peter Gülke um 14:15 Uhr im Refektorium

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© Frank Schroth
Konzert

Orchester der Komischen Oper Berlin

César Franck / Camille Saint-Saëns

Orchester der Komischen Oper Berlin
Robert Reimer, Leitung
Emanuel Graf, Cello


César Franck (1822-1890): Symphonische Dichtung "Le Chasseur Maudit" (1882)
3. Sinfonie d-Moll (1886-1888)
Camille Saint-Saëns (1835-1921): Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33 (1872)
Der Schwan aus: Karneval der Tiere (1886)

César Franck und Camille Saint-Saëns setzten über ihre Lebenszeit hinaus entscheidende Impulse zur Wiederbelebung der Symphonik und der Symphonischen Dichtung in Frankreich.

César Franck schuf mit Le chasseur maudit (Der wilde Jäger) Programmmusik par excellence nach der gleichnamigen Ballade von Gottfried August Bürger. Ein wilder Jäger wird verflucht und reitet seither mit einem Gefolge aus lauter Toten nachts durch das Land. In seiner d-Moll-Symphonie arbeitet Franck daran, wie Brahms oder Dvořák auch, die Symphonik nach Beethoven neu zu denken.

Mit der Aufführung des Konzerts für Violoncello und Orchester Nr. 1wird klar: Camille Saint-Saens lässt sich nicht auf den Karneval der Tiere reduzieren. Als Paradestück der klassischen Cello-Literatur hat es seinen Platz im Konzertleben und das trotz der von Saint-Saëns vertretenen ästhetischen Haltung, nach der „die Musik aus sich selbst heraus und unabhängig jeder Emotion existiert“.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Lisa Martin
Konzert

Staatskapelle Halle

Festkonzert 200 Jahre Johann Strauß II

Staatskapelle Halle
Olivier Tardy, Leitung
Udo Wachtveitl, Moderation


Johann Strauß (Sohn) (1825-1899): Ouvertüre aus Der Zigeunerbaron (1885), Vergnügungszug Polka op. 281, Dolci pianti, Olga Polka op. 196 (1857), Rotunde Quadrille op. 360 (1873), Champagner Polka op. 211 (1858), An der schönen blauen Donau op. 314 (1866/1887)
Jaques Offenbach (1819-1880): Ouvertüre zu La belle Hélène (1884)
Johannes Brahms (1843-1907): 3. Satz aus der Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
und vieles mehr

Johann Strauß (Sohn) genoss schon zu Lebzeiten große Popularität. Bis heute ist er im kulturellen Gedächtnis Österreichs fest verankert, nicht zuletzt durch den Walzer An der schönen blauen Donau, der als die Hymne Wiens gilt.

Die Staatskapelle Halle kommt mit vielen Highlights dieses genialen Meisters des Austro-Pops des 19. Jahrhunderts nach Chorin: Johann Strauß (Sohn) lässt in seiner Musik die Dampflok stampfen und pfeifen, die Champagner-Korken knallen, den Schampus in den Gläsern prickeln und Tränen fließen. Inmitten dieses Feuerwerks steht Jacques Offenbach, das französischen Vorbild für die Kunst der Operette, mit der Ouvertüre zu La Belle Hélène. Und wie aus der Welt gefallen hat sich Brahms’ melancholischer an einen Walzer oder ein stilisiertes Menuett anklingender 3. Satz aus der 3. Symphonie in den schwungvollen musikalischen Reigen geschoben.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

Dieses Konzert wird präsentiert von EWE

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© Barbara Rigon
Konzert

Orchester der Deutschen Oper Berlin

Galakonzert Richard Wagner

Orchester der Deutschen Oper Berlin
Mitglieder des Solistenensembles der DOB
Giulio Cilona, Leitung
Maria Motolygina, Flurina Stucki, Lilit Davtyan, Sopran
Martina Baroni, Mezzosopran
Byung Gil Kim, Bassbariton


Richard Wagner (1813-1883):
5 Wesendonck-Lieder
Tristan und Isolde - Vorspiel & Liebestod
Der Fliegender Holländer - Ouvertüre - Sentas Ballade - Duett Holländer/Senta
Tannhäuser - I/3: Szene des Hirten - Ouvertüre

Ein künstlerischer Schwerpunkt der Deutschen Oper Berlin lag und liegt in der Pflege der Werke von Richard Wagner. Das heißt, die Musik Richard Wagners ist in der DNA dieses Orchesters, seiner Klangcharakteristik und seines Repertoires fest verankert. Allein in der Saison 2024/25 stehen fünf Wagner-Opern auf dem Spielplan: Der Fliegende Holländer, Tannhäuser, Lohengrin, Tristan und Isolde und Die Meistersinger von Nürnberg. Immer wieder machen spektakuläre Inszenierungen des Ring des Nibelungen von sich reden. Die besondere Wagnertradition des Orchesters schlägt sich auch darin nieder, dass viele seiner Mitglieder im Orchester der Bayreuther Festspiele musizieren. Dieses Know How bringen sie mit nach Chorin, wo sie für unser Publikum einen ganzen Nachmittag mit den schönsten Stellen aus verschiedenen Wagner-Opern gestalten. Mit dabei sind Mitglieder des hochkarätigen Solistenensembles der DOB.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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Konzert

Dresdner Kreuzchor

Aus den Liederbüchern der Kruzianer

Dresdner Kreuzchor
Kreuzkanor Martin Lehmann, Leitung


Mit dem Dresdner Kreuzchor verbinden die meisten Menschen vor allem die Magie der hellen, klaren Knabenstimmen, eine Magie, der sich niemand entziehen kann. Als älteste Kultureinrichtung Dresdens ist der Kreuzchor mit dem kulturellen Leben der Stadt eng verbunden und repräsentiert das auch nach Außen.

Eine der wichtigsten Aufgaben der Kruzianer ist, auch nach über 800 Jahren, in den liturgischen Diensten der Kreuzkirche am Dresdner Altmarkt zu singen. Darüber hinaus prägt der Chor das städtische Konzertleben in Chorkonzerten mit einem umfangreichen Repertoire an Chormusik, das von Schütz, Bach, über Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Brahms, Schumann, Weber bis in die Musik unserer Zeit reicht und sowohl geistliche als auch weltliche Musik umfasst. Und so „nebenbei“ wirken Kruzianer immer wieder in den Aufführungen der Semperoper mit. Als Botschafter dieser so einzigartigen Musiktradition sind die jungen Sänger auf Gastspielen in Deutschland und Tourneen um die ganze Welt unterwegs.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Janine Guldener
Konzert

Salonorchester „Unter'n Linden"

„An den Zaubermond“

Salonorchester „Unter'n Linden" der Staatskapelle Berlin
Dagmar Manzel, Text und Gesang
Juliane Grytzka, Gesang


Neben ihrer Mitwirkung bei Opernaufführungen und in den großen Symphoniekonzerten spielen zahlreiche Musiker:innen der Staatskapelle Berlin auch in Kammermusikformationen. Eine davon ist das Salonorchester „Unter’n Linden“. Zusammengekommen sind seine Mitglieder aus Lust und Neugier, altbekannte Juwelen der Kaffeehausmusik für sich zu entdecken, neue Arrangements auszuprobieren und diese in höchster Qualität zu musizieren. Das Repertoire besteht sowohl aus Kompositionen von Albert Lortzing, Paul Lincke, Jacques Offenbach, Johann Strauss, Johannes Brahms und Antonín Dvořák, vor allem aber auch aus Werken vieler Komponisten, deren Namen heute nicht mehr so geläufig sind: Dostal, Rubinstein, Godard, Benatzky und andere mehr. Guter Tradition folgend arbeitet das Salonorchester „Unter’n Linden“ mit bekannten Sängerinnen und Sängern zusammen. Beim Choriner Musiksommer werden sie ein neues Programm zusammen mit den beiden Sängerinnen Dagmar Manzel und Juliane Grytzka präsentieren.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Mischa Salevic
Konzert

Die Bratschen Company

„Wild Violas“

Federico Bresciani, Martina Horejsi-Kiefer, Maria Scheid, Rica Schultes, Christoph Zander, Bratsche
Adriaan Lauwers, Gitarre und Theorbe
Daniel Finkernagel, Wild Stories und Bratsche


Mit Musik von Händel bis Michael Jackson, Purcell bis Queen, Duke Ellington bis Stevie Wonder, Hindemith bis Metallica

Was hat Michael Jackson von Georg Friedrich Händel gelernt? Was haben sich John Dowland und Freddie Mercury zu sagen? Warum ist Paul Hindemith der heimliche Vater des Heavy Metal? Fünf Virtuosen liefern Antworten und sind fest entschlossen zu zeigen, was auf der Bratsche geht: In einem rasanten Ritt durch Stile, Genres und Epochen von Barock bis Rock setzt "Wild Violas" auf Überraschungen, Entertainment und die Kunst des unvorhersehbaren Übergangs: Moderator Daniel Finkernagel liefert dazu Wild Stories voller Überraschungen und Humor.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Sony
Konzert

German Brass

„Best of 50 Years German Brass“

Matthias Höfs, Uwe Keller, Christian Höcherl, Christoph Baerwind, Trompete
Emil Haderer, Fritz Winter, Uwe Füssel, Posaune
Klaus Wallendorf, Stefan Ambrosius, Horn
Herbert Wachter, Schlagzeug
Klaus Wallendorf, Moderation


Ob musikalische Inkunabeln wie Bachs Orgelwerke, Highlights aus Orchestermusiken und Opern oder Swing, Jazz, Tango, Wiener Walzer und vieles andere mehr – stets begeistern German Brass durch musikalische Exzellenz. Unglaublich ihre Arrangements, die das Bläserensemble wie ein ganzes Orchester klingen lassen und ihre Fähigkeit, sich in vielen unterschiedlichen musikalischen Genres zu bewegen, mühelos von klassischer Musik zu jazzigen Bigband-Sound oder Tanzmusik, verstärkt durch Schlagzeug, umzuswitchen. Ganz zu schweigen von der Virtuosität und Könnerschaft jedes einzelnen Musikers. 2024 feiert German Brass sein 50-jähriges Bestehen. Der Choriner Musiksommer gratuliert zu diesem Jubiläum und freut sich mit seinem Publikum auf das erneute Gastspiel dieser einzigartigen Formation.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Andreas Mroß
Konzert

Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra

Feinster Swing

Energetisch, mitreißend, wild – all das passt auf den Swing. Der Swing ist aber noch mehr - ein Lebensgefühl. Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra präsentieren nicht nur authentischen Swing aus den 30er Jahren. Die Band lebt in ihrer Musik das Swing-Lebensgefühl, sogar ihre Garderobe, ihr musikalisches Equipment wie Pulte, Mikrophone, Instrumente spiegeln die magische musikalische Epoche. Das Repertoire umfasst sowohl die Klassiker des Swings wie auch viele weniger bekannte Titel, deren Wiederentdeckung lohnt.

"Ich glaube an das Original. Ich glaube an die Bands der 30er Jahre, an ihren Sound, an ihre Eleganz. Musik wird nicht nur gehört, sie wird auch gesehen!" (Andrej Hermlin)

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Gregor Hohenberg
Konzert

Jenaer Philharmonie

Schubert / Diepenbrock / Mahler / Wolf

Jenaer Philharmonie
Peter Gülke, Dirigent
Christian Gerhaher, Bariton


Franz Schubert (1797-1828): Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125 (1814/15)
Alphons Diepenbrock (1862-1921): „Im großen Schweigen“ für Bariton und Orchester (1905/06)
Gustav Mahler (1860-1911): Adagio aus der Symphonie Nr. 10 Fis-Dur (1910)
Hugo Wolf (1860-1903): Lieder (Auswahl von Orchesterliedern)

1814, als junger Mann, komponiert Franz Schubert seine 2. Symphonie noch einigermaßen unbekümmert. Und doch spürt man hier, wie schwer es war angesichts des symphonischen Erbes der Klassik einen eigenen Weg zu finden. In welchem Umfang die Symphonik die Grenzen des klassischen Modells sprengte, zeigt Gustav Mahlers Schaffen. In Chorin wird sein Adagio aus der letzten und unvollendeten Symphonie – ein instrumentaler Gesang der Liebe und der Klage von hoher Emotionalität – zu hören sein. Den Holländer Diepenbrock schätze Mahler sehr, er traf ihn während seiner Aufenthalte in Holland zwischen 1903 und 1906. Im Orchesterlied Im großen Schweigen nach Texten von Friedrich Nietzsche verbindet Diepenbrock die Klangsinnlichkeit des Orchesters und das Liedhafte zu einem dramatisch-opernhaften Gestus. Der für seine Liedkunst vielfach international ausgezeichnete Bariton Christian Gerhaher ist in diesem Konzert nicht nur der Interpret von Diepenbrocks Orchesterlied, sondern wird seine Liedkunst auch mit einer Auswahl aus Hugo Wolfs Orchesterliedern unter Beweis stellen.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

Konzerteinführung mit Peter Gülke um 14:15 Uhr im Refektorium

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© Daisuke Akita
Konzert

Kammerakademie Potsdam

"Die Jahreszeiten"

Kammerakademie Potsdam
Daishin Kashimoto, Violine


Antonio Vivaldi (1678-1741): Die vier Jahreszeiten op. 8 – Frühling (1725)
Nino Rota (1911-1979): Concerto per archi (1958 –1961)
Antonio Vivaldi (1678-1741): Die vier Jahreszeiten op. 8 – Sommer (1725)
Giovanni Sollima (*1962): Federico II (2000)
Antonio Vivaldi (1678-1741): Die vier Jahreszeiten op. 8 – Herbst (1725)
Luigi Boccherini (1743-1805): La musica notturna delle strade di Madrid
Antonio Vivaldi (1678-1741): Die vier Jahreszeiten op. 8 – Winter (1725)

Es sind die Tonmalereien, die musikalisch-atmosphärischen Beschreibungen der Jahreszeiten in Kombination mit einem virtuosen Geigenpart, die die Beliebtheit der „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi ausmachen. Die Kammerakademie Potsdam hat zwischen die einzelnen „Jahreszeiten“ Werke anderer italienischer Komponisten eingeschoben, die sich zwar hörbar in der Tradition der barocken Tonmalerei eines Vivaldi bewegen, diese aber neu interpretieren. Der als Komponist von Filmmusiken bekannte Nino Rota lässt in seinem „Concerto per archi“ (für Streicher) Barockmusik, verwoben mit melodischen Gesten seiner Filmmusiken, anklingen. Giovanni Sollima nannte sein Streichquartett „Federico II“ nach dem Stauferkaiser Friedrich II., der für ihn bereits im 12. Jahrhundert den Typus eines weltoffenen und modernen Politikers verkörperte. Diese Offenheit spiegelt sich auch in seinem Werk, in dem er die Verwandtschaft barocker Spielmuster mit minimalistischer Musik nutzt. Das Cello spielt in Luigi Boccherinis zahllosen Quintetten eine herausragende und virtuose Rolle, denn Boccherini war nicht nur Komponist, sondern – wie Giovanni Sollima auch – ein herausragender Cellist. Die nächtlichen Klangkulisse seiner Wahlheimat Madrid ist Thema seines Quintettino in C-Dur.

Daishin Kashimoto, der erste Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, spielt an diesem Nachmittag die Sologeige in Vivaldis „Vier Jahreszeiten“.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Uwe Arens
Konzert

Philharmonisches Orchester Szczecin

„Laudatio Organum“
Bach / Poulenc / Saint-Saëns

Philharmonisches Orchester Szczecin
Markus Huber, Dirigent
Christian Schmitt, Orgel


Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565
Francis Poulenc (1899 – 1963): Orgelkonzert g-Moll (1938)
Camille Saint-Saëns (1835 – 1921): 3. Sinfonie (Orgelsinfonie) (1885/86)

Ein Solo für Orgel, ein Orgelkonzert und eine Orgelsymphonie stehen auf dem Programm: Johann Sebastian Bachs Toccata und Fuge in d-Moll mit dem so markanten Toccata-Thema eröffnet das Konzert. Dann erfolgt ein Zeitsprung ins 20. Jahrhundert. Francis Poulencs Konzert für Orgel, Streichorchester und Pauken g-Moll entstand 1938. Es stellt in einer Zeit, in der es kaum mehr üblich war, ein Solokonzert für Orgel zu komponieren, eine Hommage an Johann Sebastian Bach dar. Im Gegensatz zu den Orgelkompositionen des Barockmeisters schrieb Poulenc allerdings eine Großorgel vor, mit der er beeindruckende Klangeffekte erzielen wollte.
Camille Saint-Saëns’ Symphonie Nr. 3, die sogenannte Orgelsymphonie, gilt als eines seiner bedeutendsten Werke. Die große Orgel mit ihrer Klangfülle wird mit dem musikalischen Gefüge eines symphonischen Werks verbunden. Er selbst schrieb zur letzten seiner insgesamt fünf Symphonien: „Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte. Etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben.“

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Michael Sticher
Konzert

Cairo Steps

Basem Darwisch, Oud
Rami Attallah, Klavier
Max Klaas, Percussion
Stefan Hergenröder, Bass
Wolfgang Wittemann, Saxofon
Rageed William Nay, Duduk


Cairo Steps – das ist ein Ensemble aus Musikern aus verschiedenen Ländern, alles Grenzgänger zwischen den Kulturen, virtuos an ihren Instrumenten – ob es sich im die arabische Kurzhalslaute Oud, das Nay oder Duduk, oder um Instrumente europäischer Tradition wie Klavier, Saxophon, Bass oder das Schlagwerk handelt.

Die Musik von Cairo Steps lebt vom Crossover zwischen traditioneller ägyptischer und orientalischer Rhythmen und modernem Jazz, Improvisation, klassischer Musik und zeitgenössischen Klängen. Jeder Musiker bringt seinen eigenen musikalischen Background mit ein und so entsteht aus starken Unisono-Melodien, virtuosen Soli und meditativen Klangwelten eine überzeugende Mischung – mit starker Sogwirkung. Cairo Steps Vision, nämlich kulturelle, politische und religiöse Grenzen zu überschreiten und Brücken zwischen Okzident und Orient zu bauen, erscheint heute mehr als gefragt.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigung 4 €

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Konzert

Philharmonisches Orchester Gorzów

Dankowski / Bach / Telemann / Mozart

Philharmonisches Orchester Gorzów
Marcin Sompoliński, Dirigent
Mariam Abouzahra, Violine


Wojciech Dankowski (1760-1814): 18. Sinfonie D-Dur
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Violinkonzert E-Dur BWV 1042 (1719 oder 1730/31)
Georg Philip Telemann (1681-1767): Concerto Polonois TWV 43G7
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 440 (1788)

Der polnische Komponist Wojciech Dankowski ist hierzulande wenig bekannt. Während seiner Lebenszeit (1760-1814) wirkten unter anderem auch Mozart und Beethoven. Er hinterließ vorrangig geistliche Musik, aber auch zwei Symphonien, von denen hier die in D-Dur zu hören sein wird. Mozarts Symphonie Nr. 40 ist ein Hit des klassischen Repertoires. Das berühmte Eröffnungsmotiv kennt jeder, es tönt durch die Werbung und ist auch als Klingelton beliebt. Was vielleicht dazu geführt haben mag, dass der mitunter düstere und melancholische Charakter des Werks gar nicht mehr gehört werden kann. Denn die so bezwingende musikalische Einfachheit verdeckt ihre kompositorische Komplexität.

Bereits in der letzten Saison hat die junge Geigerin Mariam Abouzahra das Choriner Publikum bezaubert. Hier tritt sie mit Bachs Violinkonzert in E-Dur auf, das nicht nur in seinem Solopart, sondern auch im Zusammenspiel zwischen Orchester und Sologeige einige Herausforderungen bereithält. In seinem „Concerto polonais“ reflektiert Telemann die vielfältigen musikalischen Eindrücke, die er bei seinem Aufenthalt am Hof von Żary (Sorau) und auf seinen Reisen nach Krakau und Pleß erhielt. Dort lernte er die polnische und mährische Folklore kennen, die lebenslang sein Schaffen beeinflusste.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

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© Daniel Wandke
Filmkonzert

Filmorchester Babelsberg

"Das Kloster im Film - Filmmusikkonzert mit Knut Elstermann"

Filmorchester Babelsberg
Burkhard Götze, Dirigent
Yuliya Peters, Klavier
Knut Elstermann, Moderation


Filmmusik aus Filmen wie "Der Name der Rose" (1986), "In den Schuhen der Fischer" (1968), "Der Seemann und die Nonne" (1957) und vieles mehr.

Ein Kloster im christlich geprägten Kulturraum ist ein Ort, an den sich religiöse Lebensgemeinschaften zurückziehen, um ihr Leben ganz ihrem Glauben zu widmen und an den Glaubenszielen auszurichten. Im Mittelalter war das Kloster vor allem ein Ort der Gelehrsamkeit und Schreibkunst. Die oftmals weiträumigen Klosteranlagen sind auch Ausdruck von kirchlicher Macht und Expansionswillen. Die Klosterruine in schöner Landschaft wiederum ist eine Entdeckung der Romantik und markierte Vergänglichkeit und Umbruch. Die Klosterruine ist ein Ort, den mitunter auch etwas Düsteres umgibt, was sich z.B. in englischen Schauerromanen niederschlägt und in Folge in so manchem Gruselfilm. Im Sinnbild des Klosters treffen Welten aufeinander: die einer geschlossenen Gesellschaft im Innern und die der Welt da draußen, in der das sogenannte wirkliche Leben spielt. Nicht ohne Grund thematisieren auch Filme und Filmmusik dieses Spannungsverhältnis, diesen Konflikt.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

Konzerteinführung mit Knut Elstermann und Burghard Götze um 14:15 Uhr im Refektorium

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© Tobias Tanzyna
Konzert

Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt / Oder

Rejcha / Beethoven / Dvořák

Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt / Oder
Peter Gülke, Dirigent
Aya Ishihara, Klavier


Antonín Rejcha (1770-1836): Ouverture in D (1824)
Ludwig van Beethoven (1770-1827): 4. Klavierkonzert G-Dur op. 58 (1805/1806)
Antonín Dvořák (1841-1904): Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 (1884/185)

„Abwechslung ist die Seele der Musik“ schrieb der Böhme Antonín Reicha in seinem Traktat über die hohe Kunst des Komponierens. Und tatsächlich, die hohe Kunst, ein Thema und seine Motivik zu variieren, beherrschten alle Komponisten dieses Konzertnachmittags. Reicha, in dem er sein Publikum überraschte und seine Ouvertüre in D in dem damals nicht üblichen Fünfteltakt komponierte und die Akzente virtuos zwischen den Instrumenten tanzen lässt.
Beethoven interpretierte mit seinem Vierten Klavierkonzert die Form abermals neu: Die Charaktere der Satzfolge, das intime Miteinander im 1. Satz, der subtiler Kontrast im 2. Satz, den Schumann „ein großgeheimnisvolles Andante“ nannte, bis zum mitreißenden Rondo im letzten, hatten weitreichenden Einfluss auf die nachfolgenden Komponisten.

Dvořák stellte in der Siebten den musikalischen Zusammenhang über alle vier Sätze hinweg durch motivische Verwandtschaften der Themen her. Und der Erfolg dieser Symphonie, sowohl in seiner böhmischen Heimat als auch auf dem internationalen Parkett in London, wo sie uraufgeführt wurde, liegt nicht zuletzt in den Verbindungen, die er zwischen Wiener Klassik (Beethoven), deutsch-österreichischen Musikkultur (Brahms) und den Klangsymbolen seiner tschechischen Heimat knüpft.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

Konzerteinführung mit Peter Gülke im Refektorium um 14:15 Uhr

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© Kirsten Bucher
Konzert

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Abschlusskonzert
Goldmark / Mozart / Beethoven

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Sebastian Weigle, Dirigent
Daniel Ember, Horn


Karl Goldmark (1830 – 1915): Konzertouvertüre „Im Frühling“ op. 36 (1889)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Hornkonzert Nr. 4 Es-Dur KV 495 (1786)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 (1801/1802)

Karl Goldmark war zu seiner Zeit außerordentlich populär und genoß als Lehrer ein außerordentlich hohes Ansehen. Sein bekanntestes Werk ist die 1875 uraufgeführte Oper „Die Königin von Saba“. So bescheinigte ihm Karl Kraus, seit Richard Wagners Tod der größte lebende Musikdramatiker zu sein. Im heutigen Konzert steht seine Ouvertüre „Im Frühling“ auf dem Programm, von der ein zeitgenössischer Kritiker schrieb, sie sei keine langweilige Stubenmusik, denn Goldmark öffne einfach nur das Fenster und sage: „Da habt Ihr den Frühling, ich schenke ihn Euch.“
Mozarts Hornkonzerte sind legendär und bis heute im Repertoire jedes professionellen Hornisten. Zu Mozarts Zeiten war das Ventilhorn noch nicht erfunden. Wegen seiner eingeschränkten Möglichkeiten und der heiklen Intonation empfahl es sich nicht unbedingt als Soloinstrument. Hornisten wie Joseph Leutgeb, ein Freund Mozarts, hatten allerdings Spieltechniken parat, die diesen Mangel etwas kompensieren konnten. So konnte Mozart seine Konzerte reicher und vielgestaltiger entwerfen und mit seinen Hornkonzerten Standards setzen. Mit der Zweiten von Beethoven und dem dem ohrwurmtauglichen Thema aus dem Finalsatz des Hornkonzerts entlässt der Choriner Musiksommer sein Publikum in den Sommer.

Tickets 47 € • 43 € • 37 € • 31 € • 21 € • 15 € • 13 €
Ermäßigungen 4 €

Konzerteinführung mit Peter Gülke um 14:15 Uhr im Refektorium

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Bewertungen & Berichte Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

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Choriner Musiksommer

62. Choriner Musiksommer

21.6. bis 31.8.2025



"Die Musik ist die gemeinsame

Sprache aller Nationen dieser Erde"

Khalil Gibran



Kartentelefon (Mo-Fr 9-16 Uhr): 03334 818472

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Bewertungen & Berichte Choriner Musiksommer

Ereignisse / Festival Young Euro Classic Berlin 1. bis 17.8.2025
Ereignisse / Festival Choriner Musiksommer 21.6. bis 31.8.2025
Ereignisse / Theater Shakespeare Company Berlin Sommertheater am Insulaner
Ereignisse / Festival Musikfest Berlin 30.8. bis 23.9.2025
Ereignisse / Theater Globe Berlin
Open Air-Bühne
20.6. bis 13.9.2025
Konzerte / Orchester Berliner Philharmoniker Berlin, Herbert-von-Karajan-Str. 1
Konzerte / Konzerthaus Pierre Boulez Saal Berlin Berlin, Französische Straße 33 D
Aufführungen / Show Friedrichstadt-Palast Berlin Berlin, Friedrichstraße 107
Aufführungen / Oper Komische Oper Berlin im Schillerttheater Belin
Aufführungen / Theater Die Gorillas Berlin, Cuvrystr. 20a
Aufführungen / Theater Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder, Berliner Straße 46/48
Aufführungen / Theater Theater im Palais Berlin Berlin, Am Festungsgraben 1
Aufführungen / Kabarett Die Wühlmäuse Berlin Berlin, Pommernallee 2-4
Familie+Kinder / Freizeitpark El Dorado Templin
Die Westernstadt
Templin, Am Röddelinsee 1
Ereignisse / Theater Hebbel am Ufer Berlin Berlin, Stresemannstr. 29
Ereignisse / Konzert Musikakademie Rheinsberg Rheinsberg, Kavalierhaus der Schlossanlage
Ereignisse / Festspiele Musikfestspiele Potsdam Sanssoucci Potsdam, Wilhelm Staab Str. 10/11
Ereignisse / Kulturveranstaltung Dom zu Brandenburg Brandenburg an der Havel, Burghof 10
Ereignisse / Festival Kleist-Festtage Frankfurt (Oder), Platz der Einheit 1
Ereignisse / Freiluft/Open-Air Waldbühne Berlin Berlin, Glockenturmstraße 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Brotfabrik-Berlin Berlin, Caligariplatz/Prenzlauer Promenade 3
Ereignisse / Kulturveranstaltung ARTEFAKT Kulturkonzepte Berlin, Schliemannstraße 2
Ereignisse / Film Berliner Filmkunsthaus Babylon Berlin, Rosa-Luxemburg-Str. 30
Ereignisse / Kulturveranstaltung Waschhaus e.V. Potsdam, Schiffbauergasse 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung Tertianum Residenz Berlin, Passauerstr. 5-7
Ereignisse / Festival Kulturnetzwerk Neukölln e.V. Kunst- und Kulturfestival Berlin, Karl-Marx-Str. 131
Ereignisse / Kulturveranstaltung Tränenpalast Berlin, Reichstagufer
Ereignisse / Kulturveranstaltung Tschechisches Zentrum Berlin, Friedrichstraße 206
Ereignisse / Kulturveranstaltung Finnland-Institut für Deutschland Berlin, Alt-Moabit 98
Ereignisse / Kulturveranstaltung Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH Berlin, Paul-Heyse-Str. 26
Ereignisse / Kulturveranstaltung arena Berlin Berlin, Eichenstraße 4
Ereignisse / Kulturveranstaltung Collegium Hungaricum Berlin Haus Ungarn Berlin, Karl-Liebknecht-Str. 9
Ereignisse / Festspiele Elblandfestspiele Wittenberge Wittenberge, Paul-Lincke Platz
Ereignisse / Festival event-theater Brandenburg, Ritterstr. 69
Ereignisse / Kulturveranstaltung Haus der Kulturen der Welt Berlin, John-Foster-Dulles- Allee 10
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kleist Forum Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder), Platz der Einheit 1
Ereignisse / Kulturveranstaltung NaturFreunde Berlin e.V Berlin, Ringstr 76
Ereignisse / Kulturveranstaltung Berlin lacht! e.V. Stefanie Roße Berlin, Reichenberger Str. 36
Ereignisse / Festival UNIDRAM - Festival für junges Theater in Europa Potsdam, Schiffbauergasse 4e
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kulturprojekte Berlin GmbH Berlin, Klosterstr. 68
Ereignisse / Kulturveranstaltung ZENTRUM danziger50 Berlin, Danziger Str.50
Ereignisse / Film achtung berlin - new berlin film festival Berlin, Veteranenstraße 21
Ereignisse / Kulturveranstaltung RADIALSYSTEM V New Space for the Arts in Berlin Berlin, Holzmarkstraße 33
Ereignisse / Kulturveranstaltung Kulturland Brandenburg Potsdam, Charlottenstraße 121
Ereignisse / Konzert Brandenburgische Sommerkonzerte Berlin, Fritschestr. 22
Ereignisse / Kulturveranstaltung ufaFabrik Berlin, Viktoriastraße 10-18

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