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Literatur+Sprache | Lesung

„(K)einer von uns“
Lesung, Bilderbuchkino und Kreativaktion mit Autorin Sandra Hohenstein

Fröbel-Buchwerkstatt & Familienzentrum

Die Hamburger Autorin liest aus ihrem neuen Buch „(K)einer von uns“, ein Wendebuch, das EINE Geschichte von ZWEI Seiten erzählt. In beiden geht es um Nawi, den kleinen Narwal, der sein Zuhause verloren hat. Allein im weiten Meer begegnet er fremden Meeresbewohnern und schnell wird klar: Nawi ist anders. Manche finden das spannend – andere eher seltsam. Gemeinsam mit Sandra Hohenstein tauchen die Kinder und ihre Familien ein in Nawis Welt und erfahren, ob der kleine Narwal neue Freunde finden wird. Während der interaktiven Lesung entdeckt das Publikum auch Gemeinsamkeiten, die sie miteinander verbinden. Anschließend gibt es die Möglichkeit eigene Narwalhörner und -haareifen zu gestalten. Ob das Horn wohl wirklich magische Kräfte hat? Wichtiger Hinweis zum Ablauf: Offenes Familienangebot, kommen und gehen erlaubt. Die Lesung startet pünktlich um 14:30 Uhr. Materialien sind vorhanden, es muss nichts mitgebracht werden. Empfohlen für Familien mit Kindern ab 4 Jahren und für alle, die gerne etwas Neues entdecken! Ohne Anmeldung. Der Eintritt ist frei. Über das Buch „(K)einer von uns“ – ein Wendebuch über Offenheit, Akzeptanz und Freundschaft: Nawi, der kleine Narwal, hat sein Zuhause verloren und schwimmt allein durch das große Meer. Doch als er anderen Meeresbewohnern begegnet, wird schnell klar: Er ist anders. Manche finden das spannend – andere eher seltsam. Dieses besondere Wendebuch erzählt zwei Seiten derselben Begegnung: Eine, in der Offenheit und Interesse Brücken bauen. Und eine, in der Vorurteile zu Abgrenzung führen. Ein gereimtes Bilderbuch, das Kinder behutsam an Vielfalt, Perspektivwechsel und den Mut zur Begegnung heranführt. Über die Autorin Sandra Hohenstein wurde 1983 in Hamburg geboren. Ihre Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen zog die gelernte Kommunikationswirtin zunächst in internationale Werbeagenturen, bevor sie sich als Texterin und Konzepterin selbstständig machte. Heute schreibt die freiberufliche Autorin nicht nur Dreh-, sondern, inspiriert von ihren eigenen dreien, am allerliebsten Kinderbücher. Neben „(K)einer von uns“ stammen u.a. „Die kleine Quengel-Qualle“ oder „Noomi, das streifenlose Zebra“ aus der Schreibfeder der Autorin.
Literatur+Sprache | Lesung

Michel Friedman

Laeiszhalle

Michel Friedman, Lesung Bettina Böttinger, Moderation Das Harbour Front Literaturfestival freut sich, Michel Friedman mit seinem neuen Buch »Mensch! Liebeserklärung eines verzweifelten Demokraten« in Hamburg begrüßen zu dürfen. In einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spannungen, autoritärer Tendenzen und politischer Ermüdung setzt Friedman ein kraftvolles Zeichen für demokratische Verantwortung – leidenschaftlich, unbequem und höchst aktuell. Das Buch erscheint am 28. August 2025. »Ich bin ein Verzweifelter.« – »Verzweifelt, weil ich sehe, wie wir aus der Geschichte nicht substanziell lernen. Verzweifelt, weil die Demokratie, die mir als Mensch das Leben garantiert, zerfällt.«. Demokratie ist nie statisch, sondern dynamisch. Sie lebt durch die Menschen, die ununterbrochen an ihr arbeiten. Wer wüsste das besser als Michel Friedman. Er ruft dazu auf, endlich zu handeln – für Freiheit und Menschenrechte. Mit klaren Analysen entlarvt er die Gefahren von Resignation, mediengetriebener Sensationslust und unerfüllten Versprechen. Dieses Buch fordert heraus, irritiert und inspiriert zugleich. Es ist eine leidenschaftliche Liebeserklärung an die Demokratie. Ein drängender Appell, für Würde, Rechte, Vielfalt und Freiheit zu kämpfen, bevor es zu spät ist. Michel Friedman, 1956 in Paris geboren, Rechtsanwalt, Philosoph, Publizist, Honorarprofessor und Moderator. 1965 Übersiedlung nach Frankfurt; Jurastudium und Promotion, später Studium der Philosophie, zweite Promotion. Er ist ehemaliger Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, Träger der Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt a. M. und Herausgeber des jüdisch-liberalen Magazins »Der Aufbau«. € 29,95 | 36,95 | 42,95 | 49,95
Literatur+Sprache | Lesung mit Musik

Benjamin von Stuckrad-Barre & Jan Delay: Vorglühen

Laeiszhalle

Benjamin von Stuckrad-Barre, Lesung Gesang: Jan Delay Jonas Landerschier, Keyboard Jörg Sander, Gitarre Im Mai kommenden Jahres feiern alle Udo Lindenbergs 80. Geburtstag – das Harbour Front Literaturfestival fängt jetzt schon mal damit an: Benjamin von Stuckrad-Barre und Jan Delay stimmen die Stadt Hamburg und eigentlich das ganze Land auf die umfassenden Festivitäten zur Ehrung des besten und wichtigsten deutschsprachigen Songpoeten ein. Vorglühen also, ein Abend mit Liedern und Texten von Udo – und natürlich mit Texten über ihn. Stuckrad-Barre und Delay bereiten sich seit ihrer frühen Kindheit auf diesen Abend vor: »Wir haben durch Udos Lieder und vor allem durch seine Texte sprechen, schreiben und singen gelernt. Und alles über die Liebe, die Nächte und das Feiern. Kurzum: das Leben.« € 25 | 49 | 55 | 61 | 69
Literatur+Sprache | Lesung

Johann Scheerer & Anke Engelke

Laeiszhalle

Das Harbour Front Literaturfestival freut sich auf eine besondere Premiere: Johann Scheerer bringt gemeinsam mit dem Dramaturgen John von Düffel, dem Clouds Hill Studio und dem Festivalteam auf Basis seines im April 2025 erschienenen Romans »Play« ein neues szenisch-musikalisches Bühnenformat auf die Bühne. Mit dabei ist die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Anke Engelke, die gemeinsam mit Scheerer liest. Ein drogensüchtiger Rockstar, vier Kinder und die Hölle am Handy – willkommen in der Welt von David, der als Musikproduzent zwischen durchgeknallten Künstlern, Backstage-Stress und Kinderbetreuung versucht, die Kontrolle zu behalten. Nie war Multitasking zwischen Beruf und Familie so grenzwertig und unterhaltsam! In »Play – My Story with Ian White« erzählt David von dem ganz normalen Wahnsinn zwischen Kunst und Kindern, dessen Drehzahl sich extrem beschleunigt, als Superstar Ian White sein Studio betritt und will, dass er sein neuestes Album produziert. Die größte Chance seines Musikmanager-Lebens und das totale Fiasko fusionieren. Schauspielerin Anke Engelke und Musiker und Autor Johann Scheerer bringen diesen außergewöhnlichen Roman gemeinsam auf die Bühne – mit viel Musik, noch mehr Humor und einem untrüglichen Gespür für die Brüche und Abgründe einer Künstler- und Familienwelt, in der alles gleichzeitig passiert. Johann Scheerer gründete mit fünfzehn Jahren seine erste Band, nahm mit »Score!« 1999 sein erstes Album auf und ging auf Deutschlandtour. Nach dem Abitur bekam er einen Plattenvertrag für sein Soloprojekt »Karamel« und gründete 2003 das Tonstudio »Rekordbox«. Seit 2005 betreibt er das Tonstudio »Clouds Hill Recordings« mit angeschlossenem Label und Musikverlag »Clouds Hill«. Johann Scheerer arbeitet als Musikproduzent mit international renommierten Musikerinnen und Musikern wie Omar Rodríguez-López, At the Drive-In, Alice Phoebe-Lou, Gallon Drunk, Wolf Biermann und Pete Doherty. 2018 erschien sein hochgelobter erster Roman »Wir sind dann wohl die Angehörigen«, 2021 der hochgelobte Roman »Unheimlich nah«. Schauspielerin Anke Engelke moderierte als Kind in Radio & TV und sammelte bei SWF3 journalistische Erfahrungen. Sie gehörte zum Ensemble der legendären Sat.1-Wochenshow, ihre Reihe »Ladykracher« zählt mit acht Staffeln bis heute zu den erfolgreichsten Sketch-Comedy-Formaten. Mit ihrem kongenialen Kollegen Bastian Pastewka erlebte man sie in mehreren Ausgaben von »LOL – Last One Laughing« oder auch bei »Perfekt Verpasst«, der ersten gemeinsamen fiktionalen Serie. Zuletzt war Anke Engelke im Kino z.B. in »Mutter« zu sehen. Sie ist die deutsche Stimme u.a. von Dorie und Marge Simpson, gehört zum Team der Kinderfernsehreihe »Sendung mit dem Elefanten«, bildet mit Kristian Thees das Podcast-Team von »Wie läuft der Tag, Liebling?« und ist mit den Leseprogrammen »obstinate, headstrong girl!« (mit Carolin Emcke), »Komisch!« (mit Iris Berben) und »More Letters of Note« (mit Devid Striesow und Jörg Thadeusz) zu erleben. Anke Engelke engagiert sich seit über 20 Jahren für das Medikamentenhilfswerk »action medeor«. Sie lebt mit ihrer Familie in Köln. € 29,95 | 36,95 | 42,95 | 49,95
Literatur+Sprache | Lesung

Édouard Louis

Laeiszhalle

Der französische Autor Édouard Louis stellt sein aktuelles Werk »Der Absturz« vor, in dem er ein zärtliches Portrait der Geschichte seines Bruders zeichnet, über ein Leben geprägt von sozialer Ungleichheit, verlorenen Träumen und biografischen Brüchen. Internationale Bekanntheit erlangte er mit Büchern wie »Das Ende von Eddy« und »Wer hat meinen Vater umgebracht«, in denen er auf eindrucksvolle Weise persönliche Erlebnisse mit gesellschaftlichem Blick verknüpft. Das Buch erscheint am 17. September 2025. In seinem neuen großen Roman erzählt Édouard Louis mit der ihm so eigenen Beobachtungsschärfe erstmals die aufwühlende Geschichte seines Bruders. Es ist die Geschichte eines ständig scheiternden Träumers: Früh in der Arbeitswelt in eine Rolle ohne Ausweg oder Aufstiegschancen gedrängt, wünscht er sich ein größeres Leben. Eines, in dem er Kathedralen restauriert, die Welt bereist und die Liebe seines Vaters erhält. Doch nichts davon lässt seine soziale Wirklichkeit zu, er versinkt in Alkohol- und Spielsucht. Er bleibt ein tragischer Fantast, der mit 38 Jahren tot in seiner kleinen Wohnung aufgefunden wird. Dieses Buch ist die Geschichte seines Zusammenbruchs, und zugleich ein zärtliches Portrait des Bruders, der in berührenden Szenen immer wieder versucht, dem jüngeren Édouard einen anderen Weg ins Leben zu weisen als den eigenen. Sein Roman »Das Ende von Eddy« machte ihn 2015 international bekannt. Er erzählte darin von seiner Kindheit in einem Dorf in Nordfrankreich in prekärsten Verhältnissen. In »Anleitung ein anderer zu werden« erzählt Louis davon, wie er die Grenzen seiner Herkunft hinter sich ließ. Seine Bücher erscheinen in 35 Sprachen und werden an Bühnen überall auf der Welt fürs Theater adaptiert. Zuletzt erschienen »Im Herzen der Gewalt«, »Wer hat meinen Vater umgebracht« sowie »Die Freiheit einer Frau«. Édouard Louis lebt in Paris. € 19,95 | 29,95 | 39,95 | 44,95
Literatur+Sprache | Lesung

Marc-Uwe Kling

Elbphilharmonie

uf dieser Tour liest Marc-Uwe Kling aus seinem brandneuen Comic-Album »Elon & Jeff on Mars« vor. Mit Bildern auf der Leinwand und Sounds und so. Fast wie ein Film, aber nicht so stressig, weil sich die Bilder nicht bewegen. Dafür witziger. Davor, danach und dazwischen liest Marc-Uwe immer mal wieder neues (Jawohl! Absolut! Neues! Zeug!) vom Känguru vor. Überdies ist auch Zeichner Bernd Kissel am Start und wird mit dem Publikum einen neuen Känguru-Comic entwickeln Und worum geht es in »Elon & Jeff on Mars«? Die beiden superfiktiven Multimilliardäre Elon Tusk, Chef des Automobilherstellers Edison, und Jeff Jezos, Gründer von The Shop, dem weltweit größten Versandhändler, liefern sich ein Wettrennen zum Musk. Sorry, ich meine natürlich zum Mars. Ein Schelm, wer Bezos dabei denkt. Einmal angekommen, erbringen die beiden den Beweis, dass ein Planet nur zwei Bewohner braucht, damit diese sich in Nachbarschaftsstreitigkeiten verwickeln. Ob ein Maschendrahtzaun die Lösung ist? Doch dann verschwindet Jeffs Assistenzroboter ALEX und die beiden reichsten Männer des Mars müssen lernen, dass auf dem roten Planeten noch ganz andere Gefahren lauern als bekloppte Nachbarn. € 15 | 33 | 39 | 45
Literatur+Sprache | Lesung mit Musik

Momentum – ein Roger Willemsen Abend

Elbphilharmonie

Joachim Król, Sprecher Franziska Hölscher, Violine Martin Klett, Klavier Anlässlich Roger Willemsens 70. Geburtstags 2025 finden sich seine Freunde Joachim Król und Franziska Hölscher gemeinsam mit Martin Klett für das neue Bühnenprogramm »Momentum« zusammen. Das Harbour Front Literaturfestival erinnert damit an einen der großen Intellektuellen und brillanten Stilisten unserer Zeit. In »Momentum«, Willemsens sehr persönlichem Buch über die entscheidenden Augenblicke des Lebens, wird seine Stimme noch einmal spürbar: poetisch, präzise, humorvoll und tief bewegend. Ein Abend über Eruptionen, Sehnsüchte und Widersprüche – musikalisch begleitet von Werken von Beethoven, Schostakowitsch, Webern, Adams und anderen. »Momentum« ist nicht nur ein sehr persönliches Buch der Erinnerung, sondern zugleich eine Anleitung, die entscheidenden Augenblicke des Lebens zu erkennen: Momente von atmosphärischer Intensität stehen neben Entscheidungssituationen, Dialoge von großer Komik neben stillen Natur- und Kunstbetrachtungen, Kindheitserlebnisse neben Augenblicken der Liebe. Die Genauigkeit von Willemsens Wahrnehmungen ruft geradezu nach einem musikalischen Dialog: Werke von Ludwig van Beethoven, Dmitri Schostakowitsch, Anton Webern und John Adams erzählen in Tönen von denselben Eruptionen, Sehnsüchten und Widersprüchen, von denen Willemsen in seinen Texten berichtet. Leichtigkeit paart sich mit Gewichtigem, Humor geht Hand in Hand mit Ernsthaftigkeit. Kann man die Spanne, in der wir leben, besser widerspiegeln? € 36,95 | 42,95 | 47,95 | 54,95
Literatur+Sprache | Lesung

Iris Berben & Anke Engelke

Elbphilharmonie

Iris Berben und Anke Engelke kommen exklusiv in die Elbphilharmonie nach Hamburg! Mit ihrem gefeierten Programm »Komisch! – Iris Berben trifft Anke Engelke« ist das einzigartige Bühnenduo seit 2023 erstmals wieder live in Hamburg zu erleben. Was ist komisch? Ist komisch lustig? Oder meint komisch seltsam? Im Duden stehen dazu folgende Einträge: durch eigenartige Wesenszüge belustigend in seiner Wirkung, zum Lachen reizend UND: sonderbar, seltsam; mit jemandes Vorstellungen, Erwartungen nicht in Einklang zu bringen. Belustigend oder sonderbar? Kennt man, gibts schon lange. Man lacht oder wundert sich. Aber wer lacht an welcher Stelle? Und wer schüttelt verwundert den Kopf? Iris Berben und Anke Engelke mögen das Komische – und lesen sich in ihrer ersten gemeinsamen Bühnenarbeit einen Abend lang durch die schönsten Beispiele: von Werner Finck bis David Foster Wallace von Voltaire bis Monty Python, von Favell Lee Mortimer bis zu Friederike Kempner. € 35,75 | 42,65 | 48,40 | 55,30 | 61,05
Literatur+Sprache | Lesung

DEAD vs. ALIVE SLAM

Kunstwerk Carlshütte

Tote gegen lebende Dichter Moderation: Björn Högsdal Kooperation mit dem Nordkolleg Rendsburg und assemble ART
Literatur+Sprache | Lesung

Lars Eidinger

Laeiszhalle

Lars Eidinger, Lesung Hans Jörn Brandenburg, Klavier »Die Hauspostille wendet sich an das Gefühl des Lesers und dessen Verstand. Die Lektüre empfiehlt sich in Zeiten roher Naturgewalten und in Stunden des Reichtums, dem Bewusstsein des Fleisches und der Anmaßung. Zu singen ist sie unter Anschlag harter Misslaute. Sie hat zum Motto: Zum Dank dafür, dass die Sonne sie bescheint, werfen die Dinge Schatten.« So heißt es in der Anleitung zum Gebrauch von Bertolt Brechts Hauspostille. Bertolt Brecht schrieb die Gedichte dieser Sammlung in der Zeit von 1916 bis 1925. Der Titel »Hauspostille« ist eine parodistische Anspielung. »Eidinger liest nicht nur die Gedichte von Brecht – er taucht darin ein«. Lars Eidinger, der derzeit wohl begabteste Schauspieler seiner Generation ist bekannt aus Film, Fernsehen, Bühne und beweist sein künstlerisches Talent auch in anderen Projekten. Ob als Hamlet, Richard III oder in Salzburg als Jedermann; er zieht das Publikum in seinen Bann. Er liebt und lebt seine Arbeit; das spürt man auch bei dieser Lesung unmittelbar. Die Verzweiflung an der Gegenwart, die Liebe, die sie erträglich macht, bringt Eidinger präzise und mit Gefühl auf die Bühne. In prägender Erinnerung ist sein Spiel in der Tatort-Trilogie als »Stiller Gast«; in dem berührenden Spielfilm »25 km/h« oder als Bertolt Brecht in »Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm«. Kongenial musikalisch begleitet wird der Schauspieler von Hans Jörn Brandenburg am Klavier. Beide nehmen einen tiefen Atemzug vom wilden Brecht und bringen dessen Lyrik als schillerndes Gesamtkunstwerk auf die Bühne.
Literatur+Sprache | Lesung

Plingpling flippt aus!
Lesung und Kreativwerkstatt mit Mone Seidel

Fröbel-Buchwerkstatt & Familienzentrum

Die Hamburger Illustratorin Mone Seidel liest aus ihrem Buch „Plingpling flippt aus“. Wie schafft es die kleine Triangel, sich Gehör im großen Orchester zu verschaffen? Begegnet Instrumenten wie Geige, Harfe oder Klavier und erfahrt, wie in einem Orchester besondere Klänge entstehen. Dabei wird deutlich, welche wichtige Rolle auch kleine, feine Instrumente wie Plingpling, die Triangel, spielen. Begleitet wird die Lesung von einer gemeinsamen Kreativaktion mit der Illustratorin: Gestaltet aus Pappbögen eigene kleine Bühnen und stellt eure Lieblingsinstrumente aus dem Buch, dem Kindergarten oder der Schule in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit! Materialien sind vorhanden, es muss nichts mitgebracht werden. Empfohlen für Familien mit Kindern ab 3 Jahren. Ohne Anmeldung. Der Eintritt ist frei. Offenes Familienangebot, Kommen und Gehen erlaubt – Mone Seidel wird zwischen 14 und 17 Uhr zwei Mal lesen. Über das Buch Auch unter den Instrumenten eines Orchesters geht es nicht immer harmonisch zu: Plingpling, die kleine Triangel, ist frustriert. Kontrabass und Pauke machen Lärm, Geige und Klavier spielen Soli. Aber was kann eine Triangel? Als bei Plingpling die Emotionen überkochen, eilen die anderen Instrumente des Orchesters herbei und erzählen, welche Rolle jeder beim Auftritt übernimmt. Dann kommt der Tag des großen Konzerts und spätestens beim donnernden Schlussapplaus ist klar: Ohne die kleine Triangel wären Klang und Konzert nicht perfekt gewesen! (E. A. Seemann Henschel Verlagsgruppe) Über die Illustratorin Mone Seidel ist freiberufliche Illustratorin und visuelle Künstlerin aus Hamburg. Sie kreiiert individuelle Illustrationen für Print- und digitale Medien, die Inhalte visuell unterstützen und Geschichten zum Leben erwecken. Zusätzlich ist sie als Live-Zeichnerin auf Veranstaltungen und Konferenzen präsent und gibt Kunst-Workshops für alle Altersgruppen. Einblick in ihre Arbeit gibt Mone Seidel auf Instagram und auf ihre Website. Neben „Plingpling flippt aus“ hat Mone Seidel noch weitere Bücher illustriert, u.a. „Max und Hedi“ oder „Fred und ich“.
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ELLA

Deutsches SchauSpielHaus Hamburg

ELLA, einst Mitglied der »Bewegung 2. Juni«, einer bewaffneten Gruppe aus den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der BRD, blickt von 2022 aus auf ihre eigene Geschichte zurück: Auf jene Zeit ab Mitte der sechziger Jahre, als international die alte Weltordnung aus Kolonialismus und Imperialismus ins Wanken geriet und auch in der BRD die Verkarstung der Nachkriegsjahre aufgebrochen wurde. Michael Weber war bis zur vergangenen Spielzeit im Ensemble des SchauSpielHauses, ist ein interdisziplinärer und immer politisch aktiver Künstler auf vielen Ebenen. Für »ELLA« hat er viele Gespräche mit Ella Rollnik geführt und beweist erneut sein Talent als Autor. Illustriert von ZAZA Uta Röttgers erzählt diese Graphic Novel die Geschichte einer Zeit des kollektiven Aufbruchs, des Mutes, der Leichtigkeit, des Glücks wie auch ihrer Niederlage, verliert jedoch nie die Hoffnung, dass alles endlich wieder anders werden kann. Im Anschluss an die Präsentation gibt es Gelegenheit mit den Autor*innen und Ella Rollnik, deren Geschichte die Vorlage für das Buch war, ins Gespräch zu kommen Mit: Ella Rollnik, Michael Weber, ZAZA Uta Röttgers
Literatur+Sprache | Lesung

Poetry Slam Battle: Hamburg vs. Schweiz

Deutsches SchauSpielHaus Hamburg

Auf der einen Seite knallen Wellen, schäumt die Gischt und Labskaus wird frisch angerichtet! Auf der anderen Seite hallen die Worte durch die Berge, der Raclette-Käse zerläuft bestimmt und man hört das Rattern der Geldzählmaschinen! Ja, es sind Klischees, aber angemessen sind sie für dieses - vielleicht etwas vermessene, aber auf jeden Fall geniale - Poetry Slam-Projekt! Hamburg tritt an gegen die Schweiz! Stadtstaat gegen ein ganzes Land, vier wackere Hanseat*innen gegen vier mutige Schweizer*innen im direkten Wortgefecht. Mit Wortpauken und Reimtrompeten, mit einer ordentlichen Spur Schwizerdütsch und einer Handvoll breitem Norddeutsch treten hier unsere Besten gegeneinander an. Versöhnlich zwar, doch nicht wie sonst neutral! Jedes Team schickt die Slam-Spezis in einzelnen Runden gegeneinander, um am Ende herauszufinden: sind die trockenen, ehrlichen Hamburger*innen die besten Slammer*innen im deutschsprachigen Raum? Oder doch die vor Kreativität sprudelnden Schweizer*innen? Es soll an diesem Abend entschieden werden! Live im Deutschen Schauspielhaus - mit sagenhafter Moderation, grandiosem Special Guest und einer unabhängigen Jury: nämlich euch, dem Publikum! Ein Slam von Kampf der Künste.
Literatur+Sprache | Lesung

Der Hahn erläutert unentwegt der Henne, wie man Eier legt

Thalia Theater

Ob in den komischen Gedichten von Busch, Morgenstern, Ringelnatz oder Gernhardt: Lange Zeit kamen weibliche Tiere fast nur als Deko- oder Lustobjekte vor. Doch damit ist jetzt Schluss! In diesem farbenfroh illustrierten Gedichtband, der im Februar 2025 im Kunstmann Verlag erscheint, wird das Tiergedicht ein für alle Mal dem „männlichen Blick“ entrissen, das Weibchen raus aus der passiven Objektecke geholt und zum fröhlichen Subjekt gemacht. Da ist die Kuh, die den Bullen zum Bierholen schickt, die Löwin, die ihre Achselhaare stolz zur Schau stellt oder die multitaskingfähige Krake, die ihre zahlreichen Arme jedoch am liebsten zum Masturbieren gebraucht. Da ist die queere Bartagame, die sackfaule Schlange, die auf Mental Load und Care- Arbeit pfeift, und nicht zuletzt die rosige „Quotensau“ Hilda, die als Vorstandschef den Bauernhof aufmischt. Und so wird in diesen Gedichten reichlich gefeiert, gebechert, getanzt, gevögelt, gechillt und feministisches Empowerment in zahllosen Facetten zelebriert. Bei der Buchpremiere tragen Ella Carina Werner und Juliane Pieper die Gedichte im Wechsel vor, zeigen die Illustrationen und verwickeln sich gegenseitig in ein ebenso lustiges wie erhellendes Fachgespräch: Wie zeichnet man Lesbischsein Sex unter Säuen? Wie sieht eine nonbinäre Bartagame aus? Warum gelten Großwildtiere grammatikalisch fast immer als maskulin (der Löwe) und Kleintiere als feminin (die Fliege)? Und was zum Teufel reimt sich eigentlich auf Iltis? Das Buch: Das im Februar 2025 im Kunstmann Verlag erscheinende Buch trägt den Titel „Der Hahn erläutert unentwegt der Henne, wie man Eier legt“ und versammelt knapp 80 gereizte, feministischeTiergedichte der Hamburger Satirikerin Ella Carina Werner, farbenfroh und voller Detailwitz illustriert von Juliane Pieper. Die Mitwirkenden: Ella Carina Werner, geboren 1979, ist Kolumnistin sowie Mitherausgeberin des Satiremagazins„Titanic“ und zählt zu denversiertesten Satirikerinnen Deutschlands. Sie ist Mitglied der monatlichen Lesebühne „Dem Pöbel zur Freude“ im Centralkomitee in Hamburg. 2020 und 2023 erschienen ihre gefeierten Geschichtenbände „Der Untergang des Abendkleides“ (Satyr Verlag) und „Man kann auch ohne Kinder keine Karriere machen“ (Rowohlt Verlag). Juliane Pieper, geboren 1975 in Stuttgart, nutzt ihre linke Hand fürinteressante Bilder und skurrile Texte. Sie hat Illustration und Visuelle Kommunikation in Berlin und New York studiert. Ihr wurde oft gesagt, dass ihre Bilder nichts für Kinder seien. Interessanterweise macht sie trotzdem Bücher für renommierte Kinderbuchverlage wie Klett Kinderbuch und Beltzund Gelberg. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.
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Tribute von Panem L

Thalia Theater

Buchpremiere und Community Event: Die Spiele kehren zurück! Bürgerinnen und Bürger der Panem-Community, erhebt euch – die Arena ruft! Am 18.03.2025 um 19:30 Uhr findet die deutsche Buchpremiere von „Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an“ im Thalia Theater statt. Ihr seid eingeladen, Teil dieses epischen Moments zu werden! Was euch erwartet: Buchpremiere des neuen Panem-Romans – Seid dabei, wenn das nächste Kapitel der Geschichte beginnt! Wir haben den Hörbuchsprecher des neuen Panem-Bands – Nicolás Artajo – zu Gast, der im Gespräch mit Panem-Expertin und Buchbloggerin Lea Kaib aka @liberiarium über das neue Buch spricht und euch exklusive Einblicke gewährt. Tribute von Panem Trivia-Quiz – Stellt euer Wissen auf die Probe mit unserem ultimativen Panem-Quiz. Die Besten unter euch können wunderschöne Gewinne mit nach Hause nehmen. Community-Event mit Cosplay – Zeigt eure Distrikt-Looks, Kapitol-Outfits oder Rebellengarderobe und setzt euch perfekt in Szene an unserem Fotospot! Lasst uns gemeinsam einen Abend in die Welt von Panem entfliehen!
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Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi

Laeiszhalle

Gregor Gysi, Lesung Hans-Dieter Schütt: Moderation Gregor Gysi erzählt und rezitiert aus »Ein Leben ist zu wenig. Die Autobiographie.« und stellt seine aktuellen Bücher »Was Politiker nicht sagen …« und »Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi« vor. In »Was Politiker nicht sagen …«- mit dem treffenden Untertitel »... weil es um Mehrheiten und nicht um Wahrheiten geht!« erklärt er, wie Kommunikation im politischen Betrieb funktioniert, warum die Abgeordneten nicht nach Professionalität aufgestellt werden, welche Redezeitbegrenzungen im Bundestag gelten, warum er sich in Talkshows vor allem an die Zuschauer:innen wendet und weniger an die Mitdiskutant:innen. Seit Jahren begleitet Hans-Dieter Schütt Gregor Gysi auf seinen Buchveranstaltungen, entstanden sind dabei zahlreiche Gespräche, die in »Auf eine Currywurst mit Gregor Gysi« versammelt sind. In den Kurzinterviews am Imbissstand zeigt sich der Rechtsanwalt und Politiker schlagfertig, lebensklug und so offen und persönlich wie noch nie. Im exklusiven Interview-Buch sprechen Gysi und Schütt über das Reden und das Schweigen, die Zukunft der Linkspartei und das Bücherschreiben. Gregor Gysi bietet einen anekdotenreichen Blick hinter die Kulissen des Politikbetriebs und erzählt von seinen zahlreichen Leben als Anwalt, Politiker, Autor und Moderator und – nicht zuletzt – als Familienvater. Ein Leben und eine Familiengeschichte, die von Russland bis Rhodesien führt und in den Gerichtsalltag mit Mördern und Dieben, zu der ein Lob Lenins und auch die Nobelpreisträgerin Doris Lessing gehören. Durch den Abend führt Moderator Hans-Dieter Schütt, an dem auch aktuell politische Themen nicht zu kurz kommen.
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Sophie Hunger »Walzer für Niemand«

Elbphilharmonie

Lesung und Lieder »Walzer für Niemand«: So heißt ein Song von Sophie Hunger, 2008 erschienen auf ihrem Debüt-Album »Monday’s Ghost«. Und so heißt nun auch ihr erster Roman, der im Frühjahr 2025 erscheint. Die so abgründige wie poetische, tragikomische und raffinierte Coming-of-Age-Geschichte erzählt davon, was wir verlieren müssen, um etwas zu werden. Im Rahmen ihres »Reflektor«-Festivals in der Elbphilharmonie liest Sophie Hunger aus ihrem Buch und singt einige ihrer Songs, begleitet nur von sich selbst an der Gitarre. Der Roman erzählt von einem Mädchen und ihrem besten Freund Niemand. Ihr Aufwachsen ist geprägt von ständigen Ortswechseln. Vom Rhythmus der Musik getragen, erleben sie Magie und Erschütterungen von Kindheit und Jugend. Am glücklichsten sind sie, wenn sie sich in ihrer Plattensammlung verlieren oder in Songs die Sätze finden, die schon immer in ihnen gelauert haben. Sie verstecken sich in der Musik und werden von ihr versteckt, aber immer haben sie einander. Doch dann bekommt die Freundschaft Risse und es bahnt sich eine Katastrophe an.
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Salon Arsenalna Салон Арсенальна №14

Deutsches SchauSpielHaus Hamburg

№14: Mütter im Exil II Матері у вигнанні Von und mit: Martin Györffy, Ute Hannig, Ludwig Haugk, Nika Kushnir, Iryna Lazer (Mavka), Claudia von cohen+dobernigg, sowie Gästen aus der Ukraine und aus dem Ensemble
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Works and Days

Lessingtage

Gastspiel Toneelhuis Antwerpen, Belgien Das Theaterkollektiv FC Bergman ist für seine spektakulären wie schrägen Produktionen bekannt. Meist kommen sie ohne Sprache aus und versetzen in poetisches Erstaunen. Vor zwei Jahren erhielten sie den Silbernen Löwen der Biennale Teatro in Venedig. Ans Thalia Theater kommen sie bereits zum dritten Mal. Zuletzt waren sie mit „The Sheep Song“ zu Gast, einem Abend mit einer echten Schafsherde und einem ein Schaf darstellenden Menschen, der sich von der Herde abwendet, um Mensch zu werden. Wer auf ein Theater neugierig ist, das Fantasieräume öffnet, sollte diesen Abend nicht versäumen. In „Works and Days“ – der Titel entstammt einem Gedicht von Hesiod – beschäftigt sich das Theaterkollektiv mit seinem liebsten Thema: der Metamorphose. Wie können wir uns wieder mit den Zyklen der Natur in Einklang bringen? Es ist aber kein blinder Zurück-zur-Natur-Ruf, sondern ein utopischer Abend, voller Leichtigkeit und Hoffnung – inspiriert von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. In einer Jazz-Version! Aber: Kann man sich tatsächlich dem Kreis des Lebens ergeben und dem natürlichen Flussverlauf folgen anstatt zu versuchen, ihn abzulenken? Koproduktion mit Piccolo Teatro di Milano - Teatro d’Europa, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg Regie, Szenario, Szenografie: Stef Aerts, Joé Agemans, Thomas Verstraeten, Marie Vinck Darsteller: Stef Aerts, Joé Agemans, Maryam Sserwamukoko, Thomas Verstraeten, Marie Vinck, Fumiyo Ikeda, Geert Goossens, Roos Janssens Musikkomposition und Live-Performance: Joachim Badenhorst, Sean Carpio Kostümdesign: An D'Huys Lichtdesign: Stef Aerts, Joé Agemans, Ken Hioco Produktion: Toneelhuis, FC Bergman Koproduktion: Piccolo Teatro di Milano - Teatro d'Europa, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg Mit der Unterstützung von: de Tax Shelter maatregel v/d Belgische federale overheid via Gallop Tax Shelter Dauer: 1:10 Stunden, keine Pause Ohne Worte
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Hallo, hier spricht Nawalny

Lessingtage

Alexej Nawalnys Briefe aus dem Gefängnis sind zu einem speziellen literarischen Genre geworden, in dem einer der berühmtesten politischen Gefangenen als nüchterner Analytiker, als leidenschaftlicher Prophet, strenger und ironischer Ankläger und liebender Ehemann auftritt. Er seziert die russische Regierung, beschreibt die Bedingungen in Gefängnissen, unternimmt Ausflüge in die Geschichte und teilt persönliche Erfahrungen. Sein briefliches Vermächtnis erzählt die Geschichte des russischen Widerstands und wie man unter unmenschlichen Bedingungen Menschlichkeit bewahrt. Der Oppositionelle Nawalny wurde 2020 Opfer eines lebensgefährlichen Nervengiftanschlags, kehrte 2021 zurück nach Russland und brach am 16. April 2024 nach jahrelanger Misshandlung in einem sibirischen Gefängnis tot zusammen. Die österreichische Schauspielerin Katja Kolm begann 2021 Alexej Nawalnys Gefängnisschriften zu sammeln. Nach jahrelangen Vorbereitungen, angetrieben von dem Wunsch, diese bemerkenswerten Texte dem deutschsprachigen Publikum nahezubringen, wurde die Lesung Hallo, hier spricht Nawalny bei den Salzburger Festspielen 2024 mit freundlicher Genehmigung von Julia Nawalnaja uraufgeführt. Mit diesem Programm kehrt Michael Maertens, derzeit am Wiener Burgtheater engagiert, nach vielen Jahren nach Hamburg und an seine Heimatbühne zurück. Im Anschluss: Joachim Lux (Intendant) im Gespräch mit Katja Kolm und Michael Maertens

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