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Berliner Philharmoniker mit Dirigent Stefan Höderath
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Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmonie

Die Philharmonie Berlin ist seit 1963 das musikalische Herz Berlins. Bei der Eröffnung noch an der Peripherie West-Berlins gelegen, wurde sie nach der Wiedervereinigung Teil der neuen urbanen Mitte. Ihre ungewöhnliche, zeltartige Form und ihre weithin leuchtende, gelbe Farbe macht sie zu einem der Wahrzeichen der Stadt. An ihrer ungewöhnlichen Architektur und der neuartigen Konzeption des Konzertsaals entzündeten sich anfangs Kontroversen, mittlerweile dient sie als Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. »Ein Mensch im Angesicht eines andern, gereicht in Kreise, in mächtig schwingendem Bogen um strebende Kristall-Pyramide.« Bereits 1920 notierte der Architekt Hans Scharoun jene Worte als Vision für den idealen Theaterraum. Aus dieser Idee entwickelte er 35 Jahre später den Großen Saal der Philharmonie, in der das Podium mit den Musikern den Mittelpunkt bildet.

Kontakt

Berliner Philharmoniker
Herbert-von-Karajan-Str. 1
D-10785 Berlin

Telefon: +49 (0)30.254 88-0

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Konzert

Daniel Harding dirigiert Holsts »Planeten«

Berliner Philharmoniker
Daniel Harding, Dirigent
Damen des Rundfunkchors Berlin
Martina Batič, Choreinstudierung


Brett Dean: Komarovʼs Fall
Arnold Schönberg: Fünf Orchesterstücke op. 16
Gustav Holst: Die Planeten

Mit Gustav Holsts atmosphärischer Orchestersuite Die Planeten von 1916 unternimmt Daniel Harding eine visionäre musikalische Reise durch unser Sonnensystem. Jeder der sieben Planeten hat einen eigenen musikalischen Charakter, vom schroffen Mars bis zum mystischen Neptun. Ein Werk, das Holst sehr schätzte, waren Arnold Schönbergs Fünf Orchesterstücke, die auf faszinierende Weise zwischen Spätromantik und Moderne oszillieren. Brett Deans Stück Komarov’s Fall schließlich entstand 2006 im Auftrag der Berliner Philharmoniker als musikalischer Asteroid zu Holsts Planeten.

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Konzert

Ausklang:
Daniel Harding dirigiert Holsts »Planeten«

Berliner Philharmoniker
Daniel Harding, Dirigent
Damen des Rundfunkchors Berlin


Gustav Holst: Die Planeten

Willkommen zur zweiten Ausgabe unserer neuen Reihe Ausklang! Zu erleben ist jedes Mal ein Kurzprogramm mit einem einzigen Orchesterwerk – das es allerdings in sich hat. Dieses Mal geht es um Gustav Holsts Orchestersuite Die Planeten: eine musikalische Reise durch unser Sonnensystem, dirigiert von Daniel Harding. Jeder der sieben Planeten hat einen eigenen musikalischen Charakter, vom schroffen Mars bis zum mystischen Neptun. Dabei kommen ungewöhnliche Orchestereffekte zum Einsatz, die später viele Filmmusikkomponist*innen inspirierten. Nach dem Konzert laden wir Sie zu einem Freigetränk ins Foyer ein.

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Konzert

Iestyn Davies, Robin Ticciati und das Chamber Orchestra of Europe

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Chamber Orchestra of Europe
Robin Ticciati, Dirigent
Iestyn Davies, Countertenor


Georg Friedrich Händel:
Ode for the birthday of Queen Anne HWV 74: Arie »Eternal source of Light Divine«
Ottone, Re di Germania HWV 15: Concerto aus dem 1. Akt
Giulio Cesare in Egitto HWV 17: »Presti ormai lʼegizia terra«, Arie des Cesare
Rodelinda, Regina deʼ Longobardi HWV 19: »Pompe vane di morte! ‒ Dove sei? amato bene!«, Rezitativ und Arie des Bertarido
Alcina HWV 34: Entrée des songes agréables
Alcina HWV 34: Entrée des songes funestes
Alcina HWV 34: Entrée des songes agréables effrayés
Wolfgang Amadeus Mozart:
Mitridate, Rè di Ponto KV 87: »Vadasi.... ‒ Già dagli occhi il velo«, Rezitativ und Arie
Georg Friedrich Händel:
Triosonate G-Dur HWV 399 op. 5 Nr. 4
Saul HWV 53: »Oh Lord, whose mercies numberless«, Arie
Giulio Cesare in Egitto HWV 17: »Va tacito e nascosto«, Arie
Wolfgang Amadeus Mozart:
Mitridate, Rè di Ponto KV 87: »Venga pur, minacci e frema«, Arie
Georg Friedrich Händel
Partenope HWV 27: Sinfonia zum 3. Akt
Il Trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46a: »Crede l'uom ch'egli riposi«, Arie
Wolfgang Amadeus Mozart:
Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 »Haffner«

Wer sich in Georg Friedrich Händels Vokal- und Instrumentalmusik vertieft, stößt auf eine nicht endende Fülle an Schätzen. Eleganz, Virtuosität, Zartheit – all das entdeckt man in immer neuer Form. In einem Programm mit dem Chamber Orchestra of Europe und Dirigent Robin Ticciati sind einige der schönsten Arien und Orchesterstücke aus Opern und weiteren Werken Händels zu erleben. Mit dabei ist Iestyn Davies, der dank seiner warmen, wandlungsfähigen Stimme zu den führenden Countertenören unserer Zeit gehört. Ein großer Bewunderer Händels war Wolfgang Amadeus Mozart. Dessen festlich-überschwängliche »Haffner-Symphonie« bildet den Abschluss des Programms.

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Konzert

Lunchkonzert

David Martín Gutiérrez, Violoncello
Muzi Li, Klavier


Werke von Nadia Boulanger und Sergej Rachmaninow

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Konzert

Kirill Petrenko und Frank Peter Zimmermann

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Frank Peter Zimmermann, Violine


Edward Elgar: Konzert für Violine und Orchester h-Moll op. 61
Jean Sibelius: Lemminkäinen-Suite op. 22

Was Jean Sibelius für Finnland ist, ist Edward Elgar für England: Beide Komponisten gaben ihrem Land eine eigene, nationale Musiksprache. Sibelius entführt mit seiner Lemminkäinen-Suite in finnische Sagenwelten und erzählt mit ebenso leidenschaftlichen wie innigen Klängen von den Abenteuern eines jungen, übermütigen Helden. In Edward Elgars Violinkonzert spiegelt sich das Lebensgefühl des viktorianischen Englands wider – tiefgründig, romantisch, nobel. Der für seinen seelenvollen Ton gefeierte Geiger Frank Peter Zimmermann interpretiert das Konzert unter der Leitung von Kirill Petrenko.

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Konzert

Carte blanche – Berlin, hör mal!

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker

In der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker werden herausragende junge Musikerinnen und Musiker auf die künstlerische Arbeit in einem Spitzenorchester vorbereitet. In der Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal! tritt der Ausbildungsgedanke der Akademie besonders zutage. Die jungen Musikerinnen und Musiker präsentieren sich abseits des Orchesters solistisch oder im Ensemble. Die Auswahl der Stücke und das Programm stellen sie dabei selbst zusammen: eine Carte blanche im wahrsten Sinne des Wortes.

Das besondere Merkmal der neuen Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal!: Abwechselnd finden im Jahr fünf Konzerte im musikalischen Herzens Berlin, im Kammermusiksaal der Philharmonie, statt und fünf Konzerte an unterschiedlichen Orten in Berlin: in Reinickendorf, Pankow, Britz, Köpenick, Spandau.

Eintritt frei. Die Zahl der Zuhörer*innen ist jedoch beschränkt. Besuchende erhalten vor Ort ein kostenloses Einlassticket. Es ist nicht möglich, Tickets zu reservieren.

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Konzert

Originalklang - Jean Rondeau: »Sisyphus«

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Jean Rondeau, Cembalo

Jean Rondeau ist nicht nur ein hoch angesehener Interpret der Cembalowerke etwa von Johann Sebastian Bach oder Domenico Scarlatti, sondern auch ein grandioser Jazzmusiker. Folgerichtig widmet er sich mit Leidenschaft der Improvisation – einer Kunst, die gleichermaßen im Barock wie im Jazz zu Hause ist. Nun können Sie Jean Rondeau in einem Improvisationsabend erleben, der durch Überraschung inspirieren soll: »In der Abwesenheit von Vorwissen ereignet sich das Unerwartete«, sagt er selbst dazu.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

Eintritt frei

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Kammerkonzert

Philharmonische Kammermusik

Klavierquintette von Mozart und Beethoven mit Kit Armstrong

Jelka Weber, Flöte
Dominik Wollenweber, Oboe
Andraž Golob, Klarinette
Stefan Schweigert, Fagott
Johannes Lamotke, Horn
Kit Armstrong, Klavier


Ludwig van Beethoven: Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Es-Dur op. 16
Wolfgang Rihm: Bläserquintett
Hans Werner Henze: L’autunno. Musik für fünf Blasinstrumentalisten
Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Es-Dur KV 452

Es sei »das beste was ich noch in meinem Leben geschrieben habe«, befand Wolfgang Amadeus Mozart 1784 über sein Klavierquintett. Auch wenn da viele seiner berühmtesten Werke noch nicht entstanden waren, ist das Quintett immer noch eine Kostbarkeit in Mozarts Schaffen – durch seine melodische Schönheit und den charmanten Dialog der Instrumente. Kein Wunder, dass sich der junge Ludwig van Beethoven von Mozarts Vorbild zu einem nicht weniger herrlichen Quintett inspirieren ließ. Mitglieder der Berliner Philharmoniker spielen beide Werke mit Pianist Kit Armstrong. Zeitgenössische Kontrapunkte setzen Bläserquintette von Hans Werner Henze und Wolfgang Rihm.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Festival

Biennale »Paradise lost?« - Von der Bedrohung der Natur

Biennale der Berliner Philharmoniker

Unser Planet ist in Gefahr, durch Klimawandel und Artensterben. Im Februar 2025 thematisiert die Biennale der Berliner Philharmoniker unter dem Titel Paradise lost? die Bedrohung der Natur. Die Perspektiven sind vielfältig: Werke wie Debussys La Mer und Beethovens »Pastorale« feiern die Schönheit unserer Welt, Miroslav Srnkas Superorganisms zeigt die Vernetzung von Lebensformen, Brett Deans Fire Music schildert die Zerstörungen eines Buschfeuer. Gesprächsrunden, Vorträge von Fachleuten, Kooperationen mit Museen und anderen Orchestern vertiefen das Thema. Das Ziel? Ein geschärfter Blick auf die Krisen und Chancen unseres Lebensraumes.

Über das Festival: Programmschwerpunkte

Hitze, Dürre, Überschwemmungen – Extremwetterereignisse treffen uns immer häufiger und heftiger. Unser Planet ist in Gefahr, die Ursache ist der menschengemachte Klimawandel. Wissenschaftler*innen sind sich einig: Schnelles und konsequenteres Gegensteuern ist nötig. Die dritte Biennale der Berliner Philharmoniker im Februar 2025 nimmt diese existenzielle Herausforderung unter dem Titel Paradise lost? Von der Bedrohung der Natur in den Fokus.

Dies geschieht etwa in drei Symphoniekonzerten der Berliner Philharmoniker mit Chefdirigent Kirill Petrenko und den Dirigent*innen Marin Alsop und Dalia Stasevska; weitere Konzerte präsentieren Gäste wie den Pianisten Alexander Melnikov. Dabei wird das Publikum musikalisch mit der vernichtenden Kraft der Elemente Feuer und Wasser konfrontiert, erlebt aber auch die atemberaubende Schönheit des Amazonas-Regenwalds. Insgesamt drei Auftragskompositionen, darunter das Werk Superorganisms des tschechischen Komponisten Miroslav Srnka, widmen sich dem Biennale-Thema. Hinzu kommen – auch außerhalb der Philharmonie – Kammermusik- und Late Night-Konzerte. Konzerte des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin und des Freiburger Barockorchesters vervollständigen den musikalischen Teil des Festivals.

Die Biennale der Berliner Philharmoniker ist aber auch ein genre- und kunstformübergreifendes Festival, das durch Veranstaltungen jenseits des klassischen Konzerts zusätzliche Perspektiven schafft. Als Partner sind bei der nächsten Ausgabe unter anderem das Naturkundemuseum Berlin und die Staatsbibliothek Berlin dabei. Ausstellungen, Lesungen, Gesprächsrunden, Vorträge von Fachleuten sowie Installationen im Foyer der Philharmonie vertiefen das Thema.

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Konzert

Biennale-Eröffnung - Kirill Petrenko dirigiert Beethovens »Pastorale«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent


Edgard Varèse: Arcana für großes Orchester (revidierte Fassung von 1960)
Miroslav Srnka: Superorganisms, Auftragswerk der Stiftung Berliner Philharmoniker, NHK Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, Tschechische Philharmonie und Orchestre de Paris (Deutsche Erstaufführung)
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«

Unter dem Titel Paradise lost? Von der Bedrohung der Natur eröffnen die Berliner Philharmoniker mit Chefdirigent Kirill Petrenko ihre dritte Biennale. Ein das Thema ideal reflektierendes Werk ist Beethovens »Pastorale«, die überschwänglich die Schönheit des Landlebens feiert. Doch das Idyll erweist sich als brüchig und wird von einem apokalyptischen Sturm hinweggefegt. Auch die weiteren Werke des Abends greifen das Biennale-Thema auf: Arcana von Edgard Varèse nimmt Bezug auf den Alchemisten Paracelsus, der den Heilkräften der Natur auf der Spur war, Miroslav Srnkas Werk Superorganisms schildert Lebensformen, die nur in der Gemeinschaft existieren können.

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Film

Filmvorführung: »Suiten für eine verwundete Welt«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Tanja Tetzlaff, Violoncello
Heinz von Loesch, Moderation


Die deutsche Cellistin Tanja Tetzlaff spielt J.S. Bachs Cellosuiten Nr. 4 bis 6 – inmitten verwundeter, vom Klimawandel gezeichneter Natur. Ein musikalisch und visuell bewegendes Plädoyer für mehr Achtsamkeit und Demut gegenüber der Schönheit unseres Planeten. Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit Tanja Tetzlaff und Heinz von Loesch statt.

Verkauf durch das SIM vor der Veranstaltung

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Konzert

Late Night: »Cantando hacia el Sur«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Lucas Dorado, Vibrafon
Mathilde Vendramin, Violoncello und Gesang
Carolina Riaño, Gesang
Laura Robles, Cajón und Perkussion


Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

In seiner Musik erforscht Lucas Dorado die Klänge und Rhythmen der musikalischen, aber auch natürlichen Landschaften Südamerikas. Dabei erzählt er von den Tieren, Blumen und Bäumen des Kontinents – von ihrer üppigen Vielfalt und prächtigen Schönheit und auch von der Melancholie angesichts der Bedrohung ihres schwindenden Lebensraums. Das Ensemble verwebt die Vielfältigkeit der rhythmischen Strukturen mit den Harmonien des Jazz. Dabei treffen Vibraphon und Cello auf Gesang und lateinamerikanische Percussion.

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Familienkonzert

Familienkonzert: »Pastorale«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent und Co-Moderation
Stephan Baumecker, Schauspiel
Tobias Ribitzki, Regie


Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«: Auszüge

Die Berliner Philharmoniker und Gäste wecken in dieser Reihe Begeisterung für klassische Musik und nehmen die Kunst des Komponierens unter die Lupe. Dazu stellen sie in moderierten Konzerten die Klangfarben der Instrumente vor oder zeigen tönende Naturbilder.

Im dritten Familienkonzert zeigen wir, wie sich Ludwig van Beethoven von der Natur inspirieren ließ – mit seiner Symphonie Nr. 6 mit dem Beinamen »Pastorale«. Vogelgezwitscher, wirbelnde Bäche und zischende Blitze bringen die ländliche Natur – musikalisch geschildert von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Kirill Petrenko – mitten in den Konzertsaal.

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Konzert

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin mit Nicholas Collon und Pekka Kuusisto

Biennale der Berliner Philharmoniker

Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Nicholas Collon, Dirigent
Pekka Kuusisto, Violine


Anna Thorvaldsdottir: CATAMORPHOSIS
Jean Sibelius: Zwei Serenaden für Violine und Orchester op. 69
Thomas Adès: Märchentänze für Violine und Orchester
Jón Leifs: Geysir, Präludium für Orchester op. 51
Igor Strawinsky: Le Sacre du printemps

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Paradise lost? ist die Frage, die auch dieses Konzert im Rahmen der Biennale stellt. Mögliche Antworten geben die Komponist*innen des Abends: Über Anna Thorvaldsdottirs Catamorphosis von 2023 schrieb die New York Times: »Ihre Musik wirkt wie eine Transkription. Wie Messiaen, der Vogelgesänge notierte, überträgt sie die Klänge tektonischer und kosmischer Kräfte in den Konzertsaal.« Der Isländer Jón Leifs (1899–1968) war fasziniert von den Naturphänomenen seiner Heimat. In seiner Tondichtung Geysir von 1961 schießt der heiße Wasserstrahl in den Himmel, kommen Ketten und Steine zum Einsatz, wenn der Vulkan Hekla Lava spuckt.

Nach zwei melancholischen Serenaden von Naturliebhaber Jean Sibelius folgen Thomas Adès’ Märchentänze von 2020. Im dritten Satz glaubt man idyllischen Vogelgesang zu hören, der allerdings ins Bizarre kippt. Den Abend beschließt Igor Strawinskys legendäre Ballettmusik Le Sacre du printemps.

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Konzert

»Die Vier Jahreszeiten« mit dem Freiburger Barockorchester

Biennale der Berliner Philharmoniker

Freiburger Barockorchester
Gottfried von der Goltz, Violine und Leitung
Cecilia Bernardini, Violine
Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe
Eyal Streett, Fagott
Daniela Lieb, Flöte


Antonio Vivaldi: La fida ninfa RV 714: Ouvertüre
Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten op. 8 Nr. 1 – 4
Antonio Vivaldi: Concerto D-Dur RV 428 »Il gardellino«
Antonio Vivaldi: Concerto für Flöte, Oboe, Fagott, Streicher und Basso continuo F-Dur »La Tempesta di Mare« RV 570

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

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© Molina Visuals
Klavierkonzert

Klavierabend mit Alexander Melnikov

Biennale der Berliner Philharmoniker

Alexander Melnikov, Klavier

Franz Schubert: Fantasie C-Dur D 760 »Wanderer-Fantasie«
Robert Schumann: Waldszenen op. 82
Franz Liszt: Waldesrauschen
Franz Liszt: Gnomenreigen
Franz Liszt: Nuages gris
Alexander Skrjabin: Vers la flamme op. 72
Alexander Skrjabin: Deux Danses op. 73
Alexander Skrjabin: Cinq Préludes op. 74
Alexander Skrjabin: Klaviersonate Nr. 9 op. 68 »Schwarze Messe«

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

In der Romantik war die Welt noch in Ordnung? Alexander Melnikov geht dieser Frage in seinem Klavierabend nach – passend zum Thema unserer Biennale mit dem Titel Paradise lost? Von der Bedrohung der Natur. Mit Schuberts Wanderer-Fantasie führt er Sie durch idyllische Landschaften und menschliche Abgründe, beschwört die Poesie in Schumanns Waldszenen und stimmungsvolle Naturbilder in Klavierwerken von Franz Liszt. Der Wald erscheint hier als Rückzugsort – vor dem eigenen Ich und der einsetzenden Industrialisierung. Alexander Skrjabin wiederum prophezeit in Vers la flamme die Zerstörung der Welt durch Hitze und Feuer.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Konzert

Diskurs in der Philharmonie

Biennale der Berliner Philharmoniker

Antje Boetius und Steffen Mau im Gespräch mit Christiane Florin
Diskurs: »Verschwindet der Klimawandel von der politischen Agenda?«

Die Meeresbiologin Antje Boetius und der Soziologe Steffen Mau diskutieren mit Christiane Florin über eine brisante Frage.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Deutschlandfunk

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© Adriane White
Konzert

Marin Alsop dirigiert Naturbilder

Biennale der Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker
Marin Alsop, Dirigentin
Rundfunkchor Berlin
Gijs Leenaars, Choreinstudierung


Outi Tarkiainen: Day Night Day, Kompositionsauftrag der Stiftung Berliner Philharmoniker, des Boston Symphony Orchestra und des Finnish Radio Symphony Orchestra (Uraufführung)
Brett Dean: Fire Music für Orchester (Deutsche Erstaufführung)
Aaron Copland: Appalachian Spring, Suite (1945)
Heitor Villa-Lobos: Chôros Nr. 10 »Rasga o coração« für Orchester und gemischten Chor

Rundfunkchor Berlin, Gijs Leenaars Choreinstudierung

Die Natur, ihre Schönheit, ihre Gefährdung: Das ist das Thema unserer Biennale und dieses Konzerts, das uns einmal um die Welt führt. Am Beginn steht ein neues Werk der finnischen Komponistin Outi Tarkiainen, die sich in ihrem Schaffen stark von ihrer Heimat Lappland inspirieren lässt. Brett Deans Fire Music wiederum bezieht sich auf ein verheerendes Buschfeuer in Australien im Jahr 2009. Aaron Coplands Appalachian Spring führt uns dann nach Nordamerika, während in Heitor Villa-Lobos’ Chôros Nr. 10 Vogelgezwitscher des Amazonas nachklingt. Als Dirigentin gibt Marin Alsop ihr Debüt bei den Berliner Philharmonikern.

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© Frederike van der Straeten
Familienkonzert

Mitmachkonzert: »Ri-ra-rutsch«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Dorian Xhoxhi, Violine
David Riniker, Violoncello
Gisela de Paz Solvas, Tanz und Choreografie
Leticia Taguchi, Tanz und Choreografie
Sarah Jeanne Babits, Regie
Julia Schnittger, Bühne und Kostüm


Bei den Mitmachkonzerten für Kinder ab 3 Jahren bringt die unmittelbare Nähe von Musik, Tanz und Rhythmus sämtliche Fasern des Körpers in Schwingung. Jedes Konzert widmet sich anderen Instrumenten, gespielt von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie. Im Oberen Foyer des Kammermusiksaals entsteht eine gemeinsame Bühnenfläche, die Kinder und Künstler*innen zusammenbringt. Dabei sitzen unsere jungen Gäste auf Kissen mittendrin und erleben zauberhafte Geschichten ohne Worte. Eine Bestuhlung für erwachsene Begleitpersonen umrahmt die Spielfläche. Mitmachen ist für das gesamte Publikum unbedingt erwünscht!

Altersempfehlung: 3 bis 5 Jahre
Dauer: ca. 40 Minuten ohne Pause
Tickets: Die Mitmachkonzerte sind nur im Abo erhältlich.

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Filmkonzert

Late Night: Musik zum Film »All the beauty and the bloodshed«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Sarah Tysman, Einstudierung und Leitung
Zacharias Falkenberg, Arrangement


Inmitten einer Ausstellung mit Werken der berühmten amerikanischen Fotografin Nan Goldin erklingt die Musik zum Film All the Beauty and the Bloodshed von Laura Poitras, der Nan Goldins Kampf gegen die Opioidkrise in den USA thematisiert.

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Konzert

Orgelmatinee

Vincent Dubois, Orgel
Marie-Andrée Joerger, Akkordeon


Louis Vierne: Carillon de Westminster op. 54 Nr. 6
Maurice Duruflé: Suite für Orgel op. 5
Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin: Rigaudon, Menuet und Toccata (Bearbeitung für Orgel von Vincent Dubois)
Claude Debussy: Petite Suite: Cortège und Ballet (Bearbeitung für Orgel und Akkordeon von Vincent Dubois und Marie-Andrée Joerger)
Astor Piazzolla: Invierno porteño, Adiós Nonino und Decarisimo (Bearbeitung für Orgel und Akkordeon bearbeitet von Vincent Dubois und Marie-Andrée Joerger)

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Sie sind ein ungewöhnliches und eingeschworenes Duo: Seit vielen Jahren treten Vincent Dubois, Titularorganist von Notre-Dame in Paris, und die Akkordeonistin Marie-Andrée Joerger gemeinsam auf. Bei ihrer Orgelmatinee verwandeln sie die Philharmonie mit Werken von Ravel und Debussy in einen französischen Salon und anschließend in ein argentinisches Café – mit Tangos wie Invierno porteño, Adiós Nonino und Decarisimo von Astor Piazzolla. Hinzu kommen klangmächtige Werke der großen französischen Orgelkomponisten Louis Vierne und Maurice Duruflé.

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© Alexander Schubert
Konzert

Terminal Infinity

Biennale der Berliner Philharmoniker

Mitglieder der Berliner Philharmoniker und der Karajan-Akademie
Leah Marojević, Tanz
Gyung Moo Kim, Tanz
Dance On Ensemble:
Ty Boomershine, Tanz
Gesine Moog, Tanz
Tim Persent, Tanz
Lia Witjes Poole, Tanz

Jugendtanzcompany von Sasha Waltz & Guests:
Noomi Aldinger, Tanz
Toni Lehnert, Tanz
Leah Soltau, Tanz
Nika Brovot, Tanz
Jonathan Walker, Tanz

Alexander Schubert, Künstlerische Leitung, Konzeption, Komposition und Klangregie
Colette Sadler, Konzeption, Stückentwicklung und Choreografie
Dominic Huber, Szenografie
Diego Muhr, Lichtdesign
Felina Levits, Kostüme
Ludmilla Mercier, Regieassistenz
Candid Rütter, Video-Mapping und Lichtassistenz
Oscar Corpo, Notensatz, Instrumentations- und Kompositionsassistenz


Alexander Schubert, Colette Sadler:
Terminal Infinity, Auftragswerk der Stiftung Berliner Philharmoniker (Uraufführung)

Terminal Infinity ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität.

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Gottesdienst

hORA-Gottesdienst »Paradise lost«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Hannes Langbein, Pfarrer / Direktor der Stiftung St. Matthäus
Roland Wicher, Pfarrer / Filmbeauftragter der EKBO


Gottesdienst im Rahmen der Biennale 2025

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© Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., Berlin
Film

Filmvorführung »Geographies of Solitude«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Seit Jahrzehnten erforscht die Ökologin Zoe Lucas die Flora und Fauna auf Sable Island, einer entlegenen Insel vor der Ostküste Kanadas, und dokumentiert ein von menschlichen Einflüssen weitgehend unbeeinflusstes Ökosystem. Die Experimentalfilmerin Jacquelyn Mills begleitet sie dabei, hält ihre akribische Arbeit auf 16-mm-Film fest und taucht durch Montage und Verfremdung des Materials in die Tiefenstrukturen und die Schönheit des Lebens ein. Die Natur erscheint als überwältigender Ort der Stille und des fortwährenden Werdens und Vergehens, wobei große Mengen an Plastikmüll die Bedrohung dieser Welt verdeutlichen.

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© Theresa Pewal
Konzert

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Biennale der Berliner Philharmoniker

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Giedre Šlekyte, Dirigentin
Johan Dalene, Violine


Hannah Eisendle: heliosis für Orchester
Tebogo Monnakgotla: Globe Skimmer Surfing the Somali Jet, Konzert für Violine und Orchester
Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlingssymphonie«

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

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Konzert

Gesprächskonzert

Biennale der Berliner Philharmoniker

Martin Heinze, Kontrabass
Václav Vonášek, Kontrafagott
Katharina und Parm von Oheimb


Iannis Xenakis: Theraps für Kontrabass solo
Erwin Schulhoff: Bassnachtigall, drei Vortragsstücke für Kontrafagott
sowie weitere Werke

Auf der Suche nach der verborgenen Artenvielfalt auf Berliner Friedhöfen mit Katharina und Parm von Oheimb: An diesem Abend berichtet das Forscherpaar über die faszinierende Welt der Schnecken. Die beiden begeben sich auf die Spur der schleimigen Weichtiere, die zwischen efeubewachsenen Grabsteinen und Mausoleen einen eigentümlichen Lebensraum finden. Diese Spur verbinden sie mit Einblicken in ihre Forschung zum eindrucksvollen Artenreichtum tropischer Landschnecken. Sie berichten von ihrer bedrohten Vielfalt und davon, warum diese Tiere stark vom gegenwärtigen Artensterben betroffen sind.

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Konzert

»Tipping Points. Vierzehn Arten den Klimawandel zu beschreiben«

Biennale der Berliner Philharmoniker

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Gregor A. Mayrhofer, Dirigent
Harald Lesch, Moderation


Gesprächskonzert: Vierzehn Arten den Klimawandel zu beschreiben

Hanns Eisler: Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben
Gregor A. Mayrhofer: Tipping Points. Vierzehn Arten den Klimawandel zu beschreiben, Kompositionsauftrag der Stiftung Berliner Philharmoniker (Uraufführung)
sowie weitere Werke

Sanftes Nieseln, munteres Plätschern, heftiges Trommeln – Regen zeigt sich in vielen Facetten. Mit seiner schillernden Filmmusik Vierzehn Arten, den Regen zu beschreiben schuf Hanns Eisler 1941 eines seiner besten Kammermusikwerke. Heute, in Zeiten des Klimawandels, erhalten Wetterphänomene eine völlig neue Dringlichkeit. Von Eisler inspiriert, erkundet Gregor Mayrhofer in seiner Komposition Tipping Points. Vierzehn Arten den Klimawandel zu beschreiben, die im Rahmen unserer Biennale als Auftragswerk uraufgeführt wird, die Kipppunkte unseres Klimas. Durch dieses Gesprächskonzert führt der Physiker und Wissenschaftsjournalist Harald Lesch.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Gespräch

Paradiese auf Papier: Ist Kunst unsere Rettung?

Biennale der Berliner Philharmoniker

Pop Up-Ausstellung und Gespräch mit Dagmar Korbacher

Auch Botticelli, Tizian und ihre Zeitgenossen haben sich mit bedrohter Natur, mit realen und fiktiven Paradiesen und mit deren Verlust beschäftigt. Im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, Deutschlands größter Sammlung von Kunst auf Papier, lässt eine Auswahl von Zeichnungen und Druckgraphik aus Renaissance und Barock die faszinierende Vielfalt der Thematik erahnen. Vielleicht kann die Kunst sogar ein Ort sein, an dem bedrohte Paradiese gerettet und bewahrt werden und so weiter Zuflucht und Inspiration bieten können?

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© Laurence Chaperon
Lesung

Lesung mit Iris Berben

Biennale der Berliner Philharmoniker

Iris Berben liest aus Texten von Alexander von Humboldt, Max Frisch, Ilja Trojanow, Zora Neale Hurston und anderen Autoren.

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Konzert

Debussys »La Mer« und Griegs Klavierkonzert

Biennale der Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker
Dalia Stasevska Dirigentin (anstelle von François-Xavier Roth)
Jean-Frédéric Neuburger, Klavier


Jean Sibelius: Pohjolas Tochter
Edvard Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16
Kaija Saariaho: Orion
Claude Debussy: La Mer

Himmel, Meer und Licht durchziehen in wechselnden Konstellationen dieses Programm, mit dem die finnische Dirigentin Dalia Stasevska ihr Debüt bei den Berliner Philharmonikern gibt: Jean Sibelius entführt mit den dunklen, dramatischen Klängen seiner Tondichtung Pohjolas Tochter in die sagenumwobene Welt Finnlands, Kaija Saariaho schildert in ihrer mystischen Komposition Orion das gleichnamige Sternbild. Höhepunkte des Abends sind Edvard Griegs Klavierkonzert, das norwegische Volksmusik anklingen lässt, und Claude Debussys impressionistische Tondichtung La Mer mit ihren unendlichen Farbschattierungen. Solist ist der Pianist Jean-Fréderic Neuburger.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Kammerkonzert


Philharmonische Kammermusik: Klangzaubereien für Flöte und Harfe

Simon Roturier, Violine
Angelo de Leo, Violine (anstelle von Marlene Ito)
Ignacy Miecznikowski, Viola
Bruno Delepelaire, Violoncello
Emmanuel Pahud, Flöte
Wenzel Fuchs, Klarinette
Marie-Pierre Langlamet, Harfe


Jean Cras: Quintett für Flöte, Harfe und Streichtrio
Bruno Delepelaire: Rêverie française für Flöte und Harfe
Lili Boulanger: Nocturne für Flöte und Harfe
Wolfgang Rihm: En plein air für Flöte, Klarinette, Harfe und Streichquartett
Claude Debussy: Streichquartett g-Moll
Claude Debussy: Rhapsodie für Klarinette (Bearbeitung für Septett von Sylvain Blassel)

Flöte und Harfe stehen im Mittelpunkt dieses Konzerts – als Duo oder in Kombination mit anderen Instrumenten. Emmanuel Pahud, Soloflötist der Berliner Philharmoniker, und Soloharfenistin Marie-Pierre Langlamet präsentieren mit Orchesterkolleg*innen ein Programm mit französischer Musik – elegant, klangsinnlich und virtuos. Bruno Delepelaire, Erster Solocellist der Berliner Philharmoniker, steuert dazu sein eigenes Werk Rêverie française bei. Außerdem gibt es diese Saison in jedem Konzert der Reihe ein Werk unseres 2024 verstorbenen Composer in Residence Wolfgang Rihm: diesmal das atmosphärisch dichte Septett En plein air.

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© N. Lund
Konzert

Joana Mallwitz debütiert bei den Berliner Philharmonikern

Berliner Philharmoniker
Joana Mallwitz, Dirigentin
Anna Vinnitskaya, Klavier


Sergej Prokofjew: Krieg und Frieden op. 91: Ouvertüre
Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
Paul Hindemith: Symphonie Mathis der Maler
Maurice Ravel: La Valse

Wenn sie auf dem Podium steht, so Joana Mallwitz, möchte sie »das Publikum von der ersten Note an mitnehmen«. Mit dieser Haltung ist ihr eine glänzende Karriere gelungen: Nach Stationen als Generalmusikdirektorin in Erfurt und Nürnberg ist sie seit 2023 Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin. In ihrem Debüt bei den Berliner Philharmonikern führt sie mit Werken von Prokofjew, Hindemith und Ravel durch ganz unterschiedliche Klangwelten. Mit dabei ist Anna Vinnitskaya als Solistin in Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3, einem Werk voller träumerischer Melancholie und pianistischer Brillanz.

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© Frederike van der Straeten
Kinderkonzert

Vokalhelden-Jahreskonzert: »Stimmen der Zukunft«

Vokalhelden
Johannes David Wolff, Künstlerische Leitung


Gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern laden die Vokalhelden zu ihrem Jahreskonzert 2025 ein. Wie sieht unsere Welt heute aus? In welcher Welt wollen wir morgen miteinander leben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die jungen Sängerinnen und Sänger. Sie erzählen uns von ihren Wünschen und Hoffnungen und fordern, unsere Erde zu schützen und uns für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen.

Die Vokalhelden wurden 2013 von den Berliner Philharmonikern gegründet und sind seit 2021 ein gemeinnütziger Verein. Die Vokalhelden bieten Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis achtzehn Jahren in verschiedenen Berliner Stadtteilen die Möglichkeit, die Welt der Musik zu entdecken. Neben regelmäßigen Proben und Konzerten gehören Workshops und Mitsingkonzerte zum Programm, die das Singen in die Klassenzimmer und Schulen der Stadt bringen.

Dauer: ca. 70 Minuten ohne Pause
Preise: Ermäßigt: 5 €, Erwachsene: 15 €; mit einem Förderticket (30 €) können Sie die Arbeit der Vokalhelden unterstützen.

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Konzert

Matinee der Freunde der Berliner Philharmoniker e. V.

»Musik muss bezaubern« ‒ Eine Maurice-Ravel-Matinee

Vielleicht ist er der populärste aller französischen Komponisten: Maurice Ravel. Wer kennt nicht seinen Bolero, der eine riesige Steigerungskurve auf Grundlage eines prägnanten Trommelrhythmus präsentiert? Die Musik bleibt immer im selben Zeitmaß, präzis wie ein Uhrwerk, versetzt uns aber mit ihrer ständig erweiterten Instrumentation und der wachsenden Dynamik wahlweise in Trance oder Ekstase. Nicht nur mit diesem Werk war Ravel ein echter Geniestreich gelungen. Wir können bei diesem Komponisten auch nostalgisch träumen von vergangenen Zeiten und dem Paradies der Kindheit. Oder mit ihm in die Zukunft blicken und in andere Genres, denn Ravel war einer der ersten, der den Jazz in der klassischen Musik hoffähig machte. Zu seinem 150. Geburtstag, den die Musikwelt am 7. März 2025 feiert, wollen wir Maurice Ravel ehren: mit einer musikalisch-literarischen Matinee, die Sie durch sein Leben führt und einige seiner originellsten Kammermusikwerke zu Gehör bringt.

Karten sind nicht online erhältlich.
Die Veranstaltung ist für Mitglieder des Freundeskreises frei zugänglich. Als Gast können Sie am Tag der Veranstaltung ab 10 Uhr – für einen Unkostenbeitrag von 20 € pro Person (10 € für Kinder) – Einlasskarten erhalten.
Die Platzwahl im Saal ist für alle Gäste frei (ausgenommen die Plätze der Förderer und Mäzene im Block A).

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Konzert

»Werkstatt.Dialog.Musik«

Konzertfrühstück im PalaisPopulaire

Mitglieder der Berliner Philharmoniker

In der beliebten Kammermusik-Reihe »Werkstatt. Dialog. Musik.« stellen Musikerinnen und Musiker der Berliner Philharmoniker sich und ihre Instrumente vor, sprechen in entspannter Atmosphäre über die vorgestellten Werke, ihre Interpretationen und ihre Herangehensweise. Fragen und ein Dialog mit dem Publikum sind ausdrücklich erwünscht! Vor dem Konzert können Besucherinnen und Besucher sich ab 11 Uhr mit einem französischen Frühstück stärken, bevor um 11.30 Uhr das Konzert beginnt. Das Frühstück ist im Ticketpreis enthalten.

Nach dem Konzert kann das Publikum kostenlos die aktuelle Ausstellung aus der Sammlung Deutsche Bank besuchen.

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Konzert

Tetzlaff Quartett

Tetzlaff Quartett:
Christian Tetzlaff, Violine
Elisabeth Kufferath, Violine
Hanna Weinmeister, Viola
Tanja Tetzlaff, Violoncello


Ludwig van Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131
Jörg Widmann: Streichquartett Nr. 2 »Choralquartett«
Johannes Brahms: Streichquartett a-Moll op. 51 Nr. 2

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Der Geiger Christian Tetzlaff ist nicht nur ein gefeierter Solist, sondern tritt auch in aller Welt mit seinem eigenen Quartett auf. Das Gastspiel im Kammermusiksaal eröffnet Beethovens spätes, expressives Streichquartett op. 131, dessen Beginn Richard Wagner »wohl das Schwermüthigste« nannte, »was je in Tönen ausgesagt worden ist«. Jörg Widmann schildert in seinem »Choralquartett« nach eigenen Worten »Klänge, Phasen der Vergeblichkeit, die nirgendwoher kommen und nirgendwohin führen.« Am Schluss steht das Zweite Quartett von Johannes Brahms, das wunderbar zwischen Melancholie und Lebensfreude oszilliert.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Jazz

Jazz at Berlin Philharmonic: »Berlin ‒ Berlin«

Lucia Cadotsch Trio »Speak Low«:
Lucia Cadotsch, Gesang
Franz Petter Eldh, Bass
Otis Sandsjö, Tenorsaxofon

Julia Hülsmann Quartett:
Julia Hülsmann, Klavier
Hans-Ullrich Wernicke, Saxofon
Marc Muellbauer, Kontrabass
Heinrich Köbberling, Drums

Kurt Rosenwinkel Trio:
Kurt Rosenwinkel, Gitarre
Doug Weiss, Kontrabass
Nicola Andrioli, Klavier


Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Hommage an eine Stadt, in der so Vieles möglich ist. Die drei Ensembles dieses Konzerts haben ihre künstlerische Heimat in Berlin – und treten auch international erfolgreich auf. Die Sängerin Lucia Cadotsch und ihr Trio »Speak Low« bestechen durch sanfte, federleichte, unprätentiöse Musik, das Quartett der Pianistin und Komponistin Julia Hülsmann hat einen zugleich intensiven und subtilen Stil zum Markenzeichen. Kurt Rosenwinkel, der mit Musikern wie Eric Clapton, Gary Burton oder Brad Mehldau zusammengearbeitet hat, gehört als Gitarrist, Komponist und Produzent zu den wichtigen Stimmen der Berliner und weltweiten Jazzszene.

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Konzert

Carte blanche – Berlin, hör mal!

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker

In der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker werden herausragende junge Musikerinnen und Musiker auf die künstlerische Arbeit in einem Spitzenorchester vorbereitet. In der Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal! tritt der Ausbildungsgedanke der Akademie besonders zutage. Die jungen Musikerinnen und Musiker präsentieren sich abseits des Orchesters solistisch oder im Ensemble. Die Auswahl der Stücke und das Programm stellen sie dabei selbst zusammen: eine Carte blanche im wahrsten Sinne des Wortes.

Das besondere Merkmal der neuen Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal!: Abwechselnd finden im Jahr fünf Konzerte im musikalischen Herzens Berlin, im Kammermusiksaal der Philharmonie, statt und fünf Konzerte an unterschiedlichen Orten in Berlin: in Reinickendorf, Pankow, Britz, Köpenick, Spandau.

Kostenlose Einlasstickets vor Ort. Keine Ticketreservierung möglich.
Die Zahl der Zuhörerinnen und Zuhörer ist beschränkt. Besuchende erhalten vor Ort ein kostenloses Einlasstickets. Es ist nicht möglich, Tickets zu reservieren.

Bitte beachten Sie, dass dieses Konzert im Theater im Delphi, Pankow, Gustav-Adolf-Straße 2, 13086 Berlin stattfindet.

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© Marian Lenhard
Konzert

Seong-Jin Cho interpretiert Beethovens Fünftes Klavierkonzert

Artist in Residence

Berliner Philharmoniker
Jakub Hrůša, Dirigent
Seong-Jin Cho, Klavier


Leoš Janáček Schicksal, Suite
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Béla Bartók: Konzert für Orchester Sz 116

Artist in Residence Seong-Jin Cho war schon als Kind von Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 beeindruckt, »von diesem brillanten und dramatischen Ausdruck«. Inzwischen hat sich seine Sicht weiterentwickelt, denn »diese Musik ist eben nicht nur feurig, sondern auch lyrisch, tief und breit«. Nun interpretiert er das Werk mit Jakub Hrůša, Chefdirigent der Bamberger Symphoniker. Mit dem zwischen Melancholie und Lebensfreude changierenden Konzert für Orchester erklingt zudem eines der populärsten Werke von Béla Bartók. Eine Entdeckung ist dagegen Leoš Janáčeks volkstümliche Suite aus der Oper Osud (Schicksal).

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© Stephan Rabold
Konzert

Kyiv Symphony Orchestra mit Mendelssohn, Grieg und Ljatoschynskyj

Kyiv Symphony Orchestra
Christian Blex, Dirigent
Eva Rabchevska, Violine


Borys Ljatoschynskyj: Intermezzo
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64
Edvard Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46
Edvard Grieg: Peer Gynt-Suite Nr. 2 op. 55

Virtuos und poetisch zugleich – Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert gehört zu den schönsten Werken der Romantik. Beim Gastspiel des Kyiv Symphony Orchestra hören wir die aus der Ukraine stammende Eva Rabchevska, seit 2024 Mitglied der Berliner Philharmoniker, als Solistin. Ein weiteres Highlight: Edvard Griegs Peer Gynt-Suite Nr. 1, die verschiedene Stimmungsbilder von beschaulicher Morgenruhe über wilde und groteske Tänze bis hin zu melancholischer Liebessehnsucht einfängt. Zum Auftakt erklingt das atmosphärische Intermezzo des ukrainischen Komponisten Borys Ljatoschynskyj.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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© Emele Ashley
Konzert

Originalklang: Fabio Biondi und Europa Galante

Europa Galante
Fabio Biondi, Violine und künstlerische Leitung


Werke von Mascitti, Leclair, Gluck, Heinichen, Händel, Vivaldi, Geminiani, Barsanti, Galuppi, Mysliveček, Roman, Ditters von Dittersdorf, Boccherini, Martín y Soler und Conforto

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Einmal quer durch die Vielfalt der europäischen Barockmusik: Diese spannende Reise unternimmt das Ensemble Europa Galante mit seinem Programm Europa in Bewegung. Die Mitglieder der von Fabio Biondi gegründeten und geleiteten Formation verstehen sich als Kosmopoliten mit italienischen Wurzeln. »Mit unserer Italianità zeigen wir, dass wir in einem Europa leben, das zum Glück vereinigt und doch voller Unterschiede ist«, sagt Biondi. Europa Galante hat sich mit seiner leidenschaftlichen, lebendigen Musizierweise an die Spitze der Alten-Musik-Szene gespielt und dabei einige in Vergessenheit geratene musikalische Schätze wiederentdeckt.

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© Alberto Conti, Oera di Firenze
Konzert

Musik der Romantik mit Zubin Mehta und Himari

Berliner Philharmoniker
Zubin Mehta, Dirigent
Himari, Violine


Carl Maria von Weber: Oberon: Ouvertüre
Henryk Wieniawski: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 fis-Moll op. 14
Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 »Große«

Schuberts »Große« C-Dur-Symphonie gilt als Inbegriff der romantischen Orchestermusik. Typisch für die Epoche ist schon der erste Ruf der Hörner – eine Klangwelt ersteht, die zugleich warm, idyllisch und sehnsuchtsvoll ist. Dazu hat Dirigent Zubin Mehta noch zwei weitere Werke der Romantik auf das Programm gesetzt: Carl Maria von Webers Ouvertüre zur Zauberoper Oberon und Henryk Wieniawskis Violinkonzert Nr. 1 mit seiner Verbindung von seelenvollem Ausdruck und überwältigender Virtuosität. Als Solistin debütiert die aus Japan stammende, erst 13-jährige Himari bei den Berliner Philharmonikern.

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Familienkonzert

Familienkonzert / Schulkonzert: »Klassik rockt«

Mitglieder der Berliner Philharmoniker
Stanley Dodds, Dirigent
Suli Puschban, Konzept, Gesang und Gitarre
Colin Brown, Konzept, Gesang und Dudelsack
Rebecca Carrington, Konzept, Gesang und Violoncello


Die Berliner Philharmoniker und Gäste wecken in dieser Reihe Begeisterung für klassische Musik und nehmen die Kunst des Komponierens unter die Lupe. Dazu stellen sie in moderierten Konzerten die Klangfarben der Instrumente vor oder zeigen tonende Naturbilder. Das große Finale der Familienkonzerte feiern Mitglieder der Berliner Philharmoniker mit dem Musik- und Comedy-Duo Carrington-Brown und der Kinderliedermacherin Suli Puschban. Klein und Groß können hier bei Klassik rockt auch mitsingen – quer durch die Musikstile.

Altersempfehlung: ab 6 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
Tickets: Die Familienkonzerte sind im Abo sowie im freien Verkauf erhältlich.

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© Julis Wesely
Konzert

Chamber Orchestra of Europe und Sunwook Kim

Chamber Orchestra of Europe
Sunwook Kim, Klavier und Leitung


Anna Clyne: Stride
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37
Helen Grime: Elegiac inflections
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Der Pianist Sunwook Kim beeindruckt durch Sensibilität, Brillanz und Stilsicherheit. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem idealen Interpreten Ludwig van Beethovens, dessen Klavierkonzerte Nr. 3 und Nr. 4 er mit dem Chamber Orchestra of Europe interpretiert. Während sich das Dritte tragisch, ernsthaft und kämpferisch gibt, erscheint das Vierte lyrisch, aufblühend, verspielt. Außerdem erklingen zwei Werke zeitgenössischer britischer Komponistinnen: Anna Clynes Streicherstück Stride, das von Beethovens Musik inspiriert ist, und Helen Grimes Elegiac inflections, die die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten eines Bläserensembles demonstrieren.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
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© Yann Orhan
Konzert

World-Reihe:
Souad Massi – Kosmopolitin aus Algerien

Souad Massi, Gitarre und Gesang
Malik Kerrouche, Gitarre
Mokrane Adlani, Violine und Banjo
Guy Nsangue, Bass
Rabah Khalfa, Percussion
Maamoun Dehane, Drums


Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Stark und verletzlich zugleich – Souad Massis Stimme ist in der internationalen Weltmusik-Szene unverwechselbar. Ihre Karriere begann die Algerierin als Mitglied einer Heavy-Metal-Band, später etablierte sie sich in ihrer Exilheimat Paris als Singer-Songwriterin. Souad Massis vermischt in ihren Songs Stilelemente des französischen Chansons und der algerischen Musik mit Folkrock und Countrymusik. Inhaltlich geht es um so existenzielle Themen wie Freiheit, Gerechtigkeit und die Selbstbestimmung als Frau. In ihrem Programm Sequana singt sie nun von der Verwundbarkeit und Zerbrechlichkeit der Natur.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
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Konzert

50 Jahre Junge Deutsche Philharmonie

Junge Ensembles

Junge Deutsche Philharmonie
Roderick Cox, Dirigent
RIAS Kammerchor


Missy Mazzoli: Sinfonia (for Orbiting Spheres)
Luciano Berio: Sinfonia für acht Stimmen und Orchester
Igor Strawinsky: Le Sacre du printemps

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Happy Birthday Junge Deutsche Philharmonie! Seit 50 Jahren spielen hier die besten Musikstudierenden Deutschlands – als Vorbereitung auf eine Laufbahn im Profiorchester. Was seine Mitglieder auszeichnet? Hohes technisches Können, eine unbändige Lust am gemeinsamen Musizieren und Neugier auf die Musik unserer Zeit. Das spiegelt auch dieses Programm unter der Leitung von Roderick Cox wider – mit den sphärischen Tönen von Missy Mazzolis Sinfonia (for Orbiting Spheres), den labyrinthischen Klangstrukturen von Luciano Berios Sinfonia für acht Stimmen und Orchester und der rhythmischen Energie von Igor Strawinskys Le Sacre du printemps.

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Bewertungen & Berichte 50 Jahre Junge Deutsche Philharmonie

© Frederike van der Straeten
Gespräch

Diskurs in der Philharmonie

Unser Diskurs in der Philharmonie behandelt Themen, die bewegen, berühren, neugierig machen: Prominente Gäste und die Moderatorin Christiane Florin diskutieren aktuelle Fragen und Aspekte aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Deutschlandfunk

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
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Konzert

Carte blanche – Berlin, hör mal!

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker

In der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker werden herausragende junge Musikerinnen und Musiker auf die künstlerische Arbeit in einem Spitzenorchester vorbereitet. In der Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal! tritt der Ausbildungsgedanke der Akademie besonders zutage. Die jungen Musikerinnen und Musiker präsentieren sich abseits des Orchesters solistisch oder im Ensemble. Die Auswahl der Stücke und das Programm stellen sie dabei selbst zusammen: eine Carte blanche im wahrsten Sinne des Wortes.

Das besondere Merkmal der neuen Konzertreihe Carte blanche – Berlin, hör mal!: Abwechselnd finden fünf Konzerte im musikalischen Herzens Berlin, im Kammermusiksaal der Philharmonie, statt und fünf Konzerte an unterschiedlichen Orten in Berlin: in Reinickendorf, Pankow, Britz, Köpenick, Spandau.Die Konzertreihe wird ermöglicht durch die

Eintritt frei. Die Zahl der Zuhörer*innen ist jedoch beschränkt. Besuchende erhalten vor Ort ein kostenloses Einlassticket. Es ist nicht möglich, Tickets zu reservieren.

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Konzertante Aufführung

Konzertant: Kirill Petrenko mit Puccinis »Madama Butterfly«

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Dirigent
Eleonora Buratto, Sopran (Cio-Cio-San)
Teresa Iervolino, Mezzosopran (Suzuki)
Jonathan Tetelman, Tenor (Benjamin Franklin Pinkerton)
Tassis Christoyannis, Bariton (Sharpless)
Didier Pieri, Tenor (Goro)
Lilia Istratii, Mezzosopran (Kate Pinkerton)
Aksel Daveyan, Bariton (Fürst Yamadori)
Giorgi Chelidze, Bass (Onkel Bonzo)
Jasurbek Khaydarov, Bass (Kaiserlicher Kommissar)
Rundfunkchor Berlin


Giacomo Puccini: Madama Butterfly

Für sie ist es die große Liebe, für ihn nur eine Affäre: Aus der Geschichte der Geisha Cio-Cio-San und eines amerikanischen Marineleutnants machte Giacomo Puccini eine der berührendsten Opern überhaupt – und ein zeitlos aktuelles Werk über den Kolonialismus. Dazu schuf er eine Musik voller Klangraffinesse und Atmosphäre. Nach Aufführungen in Baden-Baden dirigiert Kirill Petrenko Madama Butterfly nun konzertant in Berlin. Die Titelpartie singt Eleonora Buratto, die damit bereits an der New Yorker Met Erfolge feierte. Der junge Tenorstar Jonathan Tetelman ist als Pinkerton dabei.

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Klavierkonzert

Ein Ravelabend mit Seong-Jin Cho

Artist in Residence

Seong-Jin Cho, Klavier

Maurice Ravel:
Sérénade grotesque
Menuet antique
Pavane pour une infante défunte
Jeux d'eau
Sonatine
Miroirs
Gaspard de la nuit
Menuet sur le nom de Haydn
Valses nobles et sentimentales
Prélude
À la manière de Borodine
À la manière de ... Chabrier
Le Tombeau de Couperin

Seong-Jin Cho liebt an der Klaviermusik Maurice Ravels den »unglaublichen Reichtum an Farben«, ihren »oft orchestralen Klang«. Und er erkennt hier eine besondere Form der Empfindsamkeit. So wirke Ravel auf ihn wie ein Mensch, »der leise lächelt, aber in seinen Augen stehen Tränen«. Anlässlich des 150. Geburtstags des französischen Komponisten interpretiert unser Artist in Residence Ravels facettenreiches Gesamtwerk für Soloklavier, darunter die gravitätische Pavane pour une infante défunte, den geheimnisvollen Gaspard de la nuit oder die mal schwungvollen, mal träumerischen Valses nobles et sentimentales.

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© Selina Pfrüner
Kinderkonzert


Bundesjugendorchester, Patrick Lange und Midori

Junge Ensembles

Bundesjugendorchester
Patrick Lange, Dirigent
Midori, Violine


Detlev Glanert: Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 »An die Unsterbliche Geliebte«
Johannes Brahms: Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 (Orchestrierung von Arnold Schönberg)

Auf Einladung der Berliner Philharmoniker

Die Moderator*innen sind gleichzeitig Orchestermitglieder und mit 14 bis 19 Jahren genauso alt wie ihre Zuhörer*innen im Publikum. Als Patenorchester der Berliner Philharmoniker spielt das Bundesjugendorchester am 30. April 2025 für Klassen 5 bis 13 im Großen Saal der Philharmonie Berlin und informiert dabei über ihr Orchester und ihr Repertoire: Woher kommen die meisten Mitglieder? Was haben Dirigent*innen zu sagen? Welche Stelle ist besonders anspruchsvoll?

Altersempfehlung: Konzert für die Klassenstufen 5 bis 13
Dauer ca. 45 Minuten
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich

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Konzert

Lunchkonzert

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist.

Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich.
Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert.
Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist.

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Familienprogramm

Familienführung "Klangschiff"

Die Philharmonie Berlin ist ein einzigartiges Klangschiff. Es gibt hier einen hoch aufragenden Bug, Bullaugen, Segel und viele andere Anspielungen an die Seefahrt. All das und noch viel mehr kann man in diesen Führungen für Familien und unsere jüngsten Gäste entdecken, begleitet von Mitgliedern der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie.

Für Kinder ab 4 Jahren und Familien
Dauer ca. 45 Minuten
Treffpunkt: Künstlereingang der Philharmonie Berlin (Zugang Potsdamer Straße)

Familienführung "Klangschiff" bewerten:

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