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Oper Frankfurt am Main

Hochkarätiges Musiktheater ist das Markenzeichen der Oper Frankfurt. Mit Amtsantritt des Intendanten Bernd Loebe 2002 erhielt das künstlerische Profil des Hauses eine neue Prägung, zahlreiche Auszeichnungen und die positive Akzeptanz durch das Publikum bestätigen dies. Der Generalmusikdirektor Sebastian Weigle, die Solisten, der Opernchor und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester stehen für Leistung auf höchstem Niveau. Avancierte Regiekonzepte sowie die Offenheit gegenüber zeitgenössischen Komponisten lenken auch internationales Interesse auf das traditionsreiche Haus. Gleichzeitig wird gängiges Opernrepertoire sorgfältig gepflegt.

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Oper Frankfurt am Main
Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main

E-Mail: info@oper-frankfurt.de

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Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main

Oper

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg

Richard Wagner 1813–1883

Premiere: 28.4.2024

Romantische Oper in drei Aufzügen
Text vom Komponisten
Uraufführung 1845, Hoftheater Dresden / Erstaufführung der Wiener Fassung 1875

Ein Künstler reibt sich auf – an der Lustfeindlichkeit seiner Epoche, der Intensität seines Begehrens und an moralischen Werten, die ihn immer weiter in die Isolation treiben.

Nachdem Tannhäuser bei der Liebesgöttin Venus ungehemmt seine erotischen Begierden ausleben konnte, drängt es ihn zurück in die sittlich strenge Wartburg-Gesellschaft. Auf das freudige Wiedersehen mit seiner Geliebten Elisabeth folgt aber schon bald ein öffentlicher Eklat: Tannhäuser preist bei einem Sängerfest nicht die Hohe Liebe, sondern den sinnlichen Genuss. Um der sozialen Ächtung zu entgehen, muss er beim Papst um Vergebung bitten. Dieser Wunsch bleibt ihm jedoch verwehrt, und so wird nicht nur für Tannhäuser, sondern auch für Elisabeth eine Rückkehr in ihr früheres Leben unmöglich.

Richard Wagners Partitur steht noch in der Tradition romantischer Nummernopern, lässt aber an vielen Stellen bereits seine durchkomponierten Musikdramen vorausahnen. Ausgehend von den Sagenkreisen um die Minnesänger Tannhäuser und Heinrich von Ofterdingen schuf er einen Protagonisten, der »nie und nirgends etwas nur ein wenig, sondern alles voll und ganz« sein sollte. Die Rastlosigkeit der Titelfigur korrespondiert mit Wagners permanenten Überarbeitungen der Partitur: Noch kurz vor seinem Tod äußerte er gegenüber Ehefrau Cosima, dass er »der Welt noch den Tannhäuser schuldig sei.«
Der kommenden Neuproduktion liegt die Wiener Fassung von 1875 zugrunde, welche den Kontrast zwischen Venus- und Wartburg-Welt auch musikalisch deutlich erfahrbar macht.

Am Ende der Oper verspürt neben Tannhäuser auch Elisabeth eine zunehmende innere Zerrissenheit: Tief religiös erzogen, hadert sie mit der reaktionären Haltung der katholischen Kirche. Durch ihren bedingungslosen Einsatz für den ausgestoßenen Tannhäuser versucht Elisabeth schließlich, die vorherrschenden Moralvorstellungen zu revolutionieren …

Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Matthew Wild
Bühnenbild: Herbert Murauer
Kostüme: Raphaela Rose
Choreografie: Louisa Talbot
Video: Clemens Walter
Licht: Jan Hartmann
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Maximilian Enderle

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer: ca. 4 ¼ Std., 1. Pause nach ca. 1 ¼ Std., 2. Pause nach ca. 1 Std. 10 Min.

Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz nach der Premiere als Audio

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Oper

Giulio Cesare in Egitto

Georg Friedrich Händel (1685–1759)

Dramma per musica in drei Akten
Text von Nicola Francesco Haym

Cäsar und Kleopatra. Eine Affäre, die Weltgeschichte schrieb und Georg Friedrich Händel zu einem seiner größten Triumphe inspirierte.

Mit der Absicht zur Versöhnung beginnt ein Werk, das sich in Sekundenschnelle zu einem dramatischen Geschehen aus Mord und Totschlag entwickelt: Giulio Cesare hat seinen Widersacher Pompeo besiegt und bis nach Ägypten verfolgt. Pompeos Frau Cornelia und sein Sohn Sesto erkennen Cesares Triumph an, bitten ihn aber, sich mit Pompeo auszusöhnen. Der römische Befehlshaber ist dazu bereit. Doch noch bevor es zum Friedensschluss kommen kann, lässt der ägyptische König Tolomeo Cesare den abgeschlagenen Kopf des Pompeo als Gastgeschenk überbringen. Cesare ist entsetzt, Cornelia und Sesto schwören Rache, und Cleopatra wittert ihre Chance, sich mit Cesares Hilfe im Ringen um Ägyptens Thron gegen ihren Bruder durchzusetzen …

Mehrere parallel verlaufende Handlungsstränge, eine Fülle von Motiven und Verwicklungen sowie rasche Szenenwechsel verbinden sich zu einem dramatischen Geschehen, das Liebesdrama und Politthriller zugleich ist. Trauer, Rache, Machtgier, Liebe – den existenziell wirkenden Affekten der Figuren entsprechend, differenziert Händel Wesenszeichnungen aus, welche die Vielschichtigkeit der Charaktere und ihre Entwicklung musikalisch auf den Punkt bringen. Während sich der Umgang mit historischen Tatsachen im Libretto recht frei gestaltet, führt der Komponist sein Werk traditionsgemäß in ein Lieto fine: Ein grandioses Tableau inklusive eines von vier Hörnern begleiteten Schlussensembles flankiert Cleopatras Krönung zur Königin von Ägypten.

Musikalische Leitung: Simone Di Felice
Inszenierung: Nadja Loschky
Bühnenbild: Etienne Pluss
Kostüme: Irina Spreckelmeyer
Licht: Joachim Klein
Chor: Tilman Michael
Konzeptionelle Mitarbeit: Yvonne Gebauer
Dramaturgie: Mareike Wink

Uraufführung 1724, King’s Theatre Haymarket, London

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer: ca. 4 Std. inkl. 1 Pause

Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz nach der Premiere als Audio

Am 7. April findet die 8. Kammermusik anlässlich der Premiere von Giulio Cesare in Egitto statt.

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Oper

L'italiana in Londra

Domenico Cimarosa (1749–1801)

Intermezzo in musica in zwei Akten
Text von Giuseppe Petrosellini

»Ein perfektes Intermezzo – wahnsinnig charmant und raffiniert«, attestiert R.B. Schlather L’italiana in Londra und setzt die spritzige Komödie rasant, mit viel Humor und Sinn für die Absurditäten wie auch für die Dramatik des Werkes in Szene. Den fünf Personen, die im Londoner Hotel von Madama Brillante aufeinandertreffen, und ihren je eigenen Schrulligkeiten, die im Kern aus einem Spiel mit »nationalen Eigenheiten«, Klischees und Identitäten bestehen, begegnet der Regisseur dabei stets wohlwollend. Kein Wunder, dass uns die Figuren am Ende des Abends allesamt ans Herz gewachsen sind. Gefeiert wurde das Fünf-Personen-Stück bereits bei seiner Uraufführung im Dezember 1778 in Rom. Heute wie damals entfalten die teils extrem dramatischen, emotionsgeladenen und formal komplexen Arien sowie die beiden dichten Finali und die differenzierten Ensembles ihre ganze Wirkung. Darin zeigt sich, weshalb Domenico Cimarosa als »seiner Zeit voraus« gilt und von Zeitgenossen wie Goethe, Rossini, Stendhal und Delacroix geschätzt wurde. Ein Grund mehr, sich von der Qualität eines großen Komponisten zu überzeugen.

Musikalische Leitung: Julia Jones
Inszenierung: R. B. Schlather
Bühnenbild: Paul Steinberg
Kostüme: Doey Lüthi
Licht: Joachim Klein
Dramaturgie: Mareike Wink

Dauer: ca. 2 ½ Std. inkl. 1 Pause

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Video

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Oper

Elektra

Richard Strauss

Tragödie in einem Aufzug
Text von Hugo von Hofmannsthal nach Sophokles
Uraufführung 1909, Königliches Opernhaus, Dresden

Elektra ist von einem einzigen Gedanken besessen: Rache zu nehmen für den Mord an ihrem Vater Agamemnon.

Dieser wurde von ihrer Mutter Klytämnestra zusammen mit deren Geliebten Aegisth ermordet; Klytämnestra nahm ihrerseits Rache dafür, dass Agamemnon ihre Tochter Iphigenie geopfert hatte, um für die von ihm befehligte Flotte günstige Winde auf der Fahrt nach Troja zu erlangen. Elektra und ihre Schwester Chrysothemis, die sich nichts anderes als ein normales Leben wünscht, werden wie Gefangene gehalten. Ihr Bruder Orest wurde als Kind in die Verbannung geschickt; auf seine Rückkehr wartet Elektra sehnsüchtig.
Da überbringen zwei Fremdlinge die Nachricht vom Unfalltod Orests. Kann Elektra ihre Schwester dafür gewinnen, den Sühnemord an der Mutter nunmehr zusammen mit ihr auszuführen? Oder muss sie es allein auf sich nehmen? Und wer sind die beiden Fremdlinge?

Hugo von Hofmannsthal schrieb sein Drama nach Motiven des Sophokles 1903. Wenige Jahre zuvor hatten Josef Breuer und Sigmund Freud ihre Studien über Hysterie veröffentlicht. Anders als die antike Tragödie richtet Hofmannsthal den Fokus ganz auf die Psyche Elektras. Noch tiefer in deren Seelenleben dringt die auf dem Schauspiel basierende Oper von Richard Strauss ein; damit begann die überaus fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem Komponisten und dem Dichter. Mit ungeheurer Wucht und in kühnen Harmonien macht das groß besetzte Orchester erlebbar, wie die junge Frau in immer neuen Schüben von ihren Rachefantasien überrollt und in extreme Zustände getrieben wird. Das Werk greift so die Erkenntnisse des Begründers der Psychoanalyse auf, die sich zu Beginn des Jahrhunderts verbreiteten; Elektra mutet in ihrem Lichte fast wie eine klinische Studie an.

Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Claus Guth
Bühnenbild: Katrin Lea Tag
Kostüme: Theresa Wilson
Licht: Olaf Winter
Chor: Tilman Michael
Dramaturgie: Konrad Kuhn

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Premiere als Video

Dauer: ca. 1 ¾ Std. ohne Pause

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Oper

Otello

Gioachino Rossini 1792-1868

Dramma per musica in drei Akten.
Text von Francesco Maria Berio nach William Shakespeare
Uraufführung 1816
Übernahme der Produktion des Theater an der Wien (Premiere 2016)

Diesmal ist alles anders: Desdemona hat Krach mit ihrem Vater, Otello singt Koloraturen und Jago intrigiert mit Tenorstimme.

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere wandte sich Rossini dem Othello-Stoff zu, der nur selten mit seiner Oper, vielmehr mit Shakespeares Drama oder mit Verdis Vertonung in Verbindung gebracht wird. Rossini ging in seiner Fassung eigene Wege und wich in ihrer Handlung deutlich von der Vorlage ab. Sein Interesse galt weniger der Eifersucht des Titelhelden als dem Konflikt zwischen Desdemona und ihrem Vater. Diese Akzentverschiebungen greift der Regisseur Damiano Michieletto auf und deutet Rossinis Oper als Drama über die Angst vor dem Fremden. Er positioniert den Titelhelden als Araber, als einen Angehörigen eines neureichen Golfstaats, der im Westen erst umworben, später aber verachtet wird. Otello kommt zunächst in der venezianischen Oberschicht an und wird so lange willkommen geheißen, wie er zum wirtschaftlichen Aufschwung beiträgt. In dem Moment, als er sich familiären Strukturen annähert, wird er ausgegrenzt. Michieletto zeigt Gesellschaftsanalyse statt Eifersuchtsdrama und zeichnet dabei fesselnde Seelenporträts. Immer wieder wechselt er dafür von der Bühnenrealität in die Gedankenwelt der Protagonisten.

Musikalische Leitung: Sesto Quatrini
Inszenierung: Damiano Michieletto
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Nina Brazier
Bühnenbild: Paolo Fantin
Kostüme: Carla Teti
Licht: Alessandro Carletti
Chor: Tilman Michael

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Dauer: ca. 3 Std. inkl. 1 Pause nach ca. 1 Std. ¼

Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audio

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Kinderkonzert

Orchester hautnah: Von Kutschen, Lokomotiven und anderen Verkehrsmitteln

Unsere musikalische Reise führt mitten durch Europa bis nach Amerika. So haben auch Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Antonín Dvořák weite Wege zurückgelegt und mit ihrer großartigen Musik das Publikum diesseits und jenseits des »großen Teichs« begeistert.

Werke von Mozart, Beethoven und Dvořák

VIOLINE: Lin Ye
VIOLA: Gabriele Piras
VIOLONCELLO: Janis Marquard
IDEE: Deborah Einspieler

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Oper

Intermezzo – Oper am Mittag

Kultur und Kulinarik inmitten einer denkmalgeschützten Kulisse – die Lunchkonzerte rücken näher in die Stadt und sind damit in der Mittagspause noch schneller zu erreichen. Vis-à-vis von der Oper in der »Neue Kaiser« präsentieren Ihnen Sänger*innen des Frankfurter Opernstudios, Musiker*innen der Paul-Hindemith-Orchesterakademie und Studierende der HfMDK Kostproben ihrer Arbeit – ein kostenloses musikalisches Intermezzo.

6. November 2023 - mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
4. Dezember 2023 - mit Mitgliedern der Paul-Hindemith-Orchesterakademie
8. Januar 2024 - mit Mitgliedern des Opernstudios der Oper Frankfurt
5. Februar 2024 - mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
4. März 2024 - mit Mitgliedern der Paul-Hindemith-Orchesterakademie
8. April 2024 - mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
6. Mai 2024 - mit Mitgliedern des Opernstudios der Oper Frankfurt
3. Juni 2024 - mit Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt

jeweils 12.30–13 Uhr
Eintritt frei (beschränkte Platzkapazität)

Ein Kooperationsprojekt der Deutsche Bank Stiftung und der Oper Frankfurt

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Opernkarussell

Für Kinder ab 2 Jahren

Opernklänge und Kinderlieder ergänzen sich und öffnen auf unterhaltsame Weise die Ohren und Herzen der jüngsten Zuschauer*innen für die Welt des Musiktheaters. Hier wird nicht nur gestaunt und gelauscht. Die Kinder werden selbst aktiv und zu einem Teil des musikalischen Vormittags.

Konzept: Adda Grevesmühl

ca. eine ¾ Std. ohne Pause

Vorverkauf zum 15. des vorvorhergehenden Monats
Kita Gruppen müssen sich anmelden: jetzt@buehnen-frankfurt.de

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Familienprogramm

Familienworkshop: Die Entführung aus dem Serail

Kinder und ihre Familien erspielen sich eine Oper und lernen so deren Geschichte und Musik kennen.

Für Kinder Ab 6 Jahren und (Groß-) Eltern / Jeweils 14–17 Uhr

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Blog

Blog der Oper Frankfurt

Informationen zum Ensemble oder den Stücken der Oper Frankfurt.

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Oper Frankfurt am Main

Hochkarätiges Musiktheater ist das Markenzeichen der Oper Frankfurt. Mit Amtsantritt des Intendanten Bernd Loebe 2002 erhielt das künstlerische Profil des Hauses eine neue Prägung, zahlreiche Auszeichnungen und die positive Akzeptanz durch das Publikum bestätigen dies. Der Generalmusikdirektor Sebastian Weigle, die Solisten, der Opernchor und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester stehen für Leistung auf höchstem Niveau. Avancierte Regiekonzepte sowie die Offenheit gegenüber zeitgenössischen Komponisten lenken auch internationales Interesse auf das traditionsreiche Haus. Gleichzeitig wird gängiges Opernrepertoire sorgfältig gepflegt.

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Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main

Aufführungen / Oper Oper Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Aufführungen / Theater Kammerspiele Frankfurt Frankfurt am Main, Neue Mainzerstr. 15
Ereignisse / Tanz Dresden Frankfurt Dance Company Dresden / Frankfurt
Aufführungen / Theater Internationales Theater Frankfurt Frankfurt am Main, Hanauer Landstr. 5-7
Aufführungen / Kulturveranstaltung Bockenheimer Depot Frankfurt Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
Aufführungen / Theater Stadttheater Aschaffenburg Aschaffenburg, Schlossgasse 8
Aufführungen / Theater FREIES SCHAUSPIEL ENSEMBLE
Sa 20.4.2024, 20:00 Uhr
Aufführungen / Theater Die Katakombe Frankfurt, Pfingstweidstrasse 2
Aufführungen / Tanz TANZPLAN interart projekte Hofheim am Taunus, Kelkheimer Straße 11
Aufführungen / Oper Kammeroper Frankfurt Frankfurt am Main, Sternstr. 31
Aufführungen / Theater Varieté-Theater PEGASUS Bensheim, Platanenallee 5
Aufführungen / Theater Theater Alte Brücke Frankfurt, Kleine Brückenstraße 5
Aufführungen / Theater Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt, Basaltstraße 23
Aufführungen / Theater Volkstheater Hessen e.V. Frankfurt am Main, Pfingstweidstraße 2

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