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Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Das traditionsreiche Schauspiel Frankfurt ist das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region und als überregional profilierte Bühne auch deutschlandweit viel beachtet. Neben den Produktionen schafft das Schauspiel Frankfurt in der BOX und im Chagallsaal mit der Reihe der X-Räume Orte für Begegnungen, Diskussionen und Werkschauen, bei denen sich Künstler und Künstlerinnen präsentieren, Zuschauer nachfragen und Bürger und Bürgerinnen der Stadt ins Gespräch kommen.

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Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Willy-Brandt-Platz
D-60311 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0)69 / 13 40 400
E-Mail: info@schauspielfrankfurt.de

Bewertungschronik

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Schauspiel

Sanatorium zur Gänsehaut. Eine Entfaltung

von Ferdinand Schmalz

Uraufführung: 12.9.2025

Die Zeiten sind schwierig und unübersichtlich, was könnte man sich da Besseres vorstellen als dort einzuchecken, wo sich die wirklich Reichen und Schönen aufhalten: Im »Sanatorium zur Gänsehaut«. Zu Gast sind unter anderem Make-up-Influencerin Leslie Mark mit ihrem Ehemann Jonathan, einem derzeit stimmlosen Opernsänger, sowie die berühmte Pharmaunternehmerin Hannelore Krautwurm-Bouillon. Sie versprechen sich von der nach der Hotelchefin benannten »Tiefenbach-Methode« ewige Jugend – und geben dafür wirklich alles, sogar die eigene Haut. Ob es hier allerdings mit rechten Dingen zugeht, das will Investigativjournalistin Lio Laksch herausfinden und schleust sich inkognito in die tiefenentspannte Gesellschaft ein. Concierge Anton reicht ihr den Bademantel, Hautchirurg Dr. Klotz verpasst ihr und den Gästen diverse Injektionen und forscht nebenbei an Nacktmullen. Mehr und mehr erscheinen Lio die Übergänge vom Infinity-Pool zum dunklen Grund des Sees fließend und gleichzeitig verliert sie mit jedem neuen Tag ihres Aufenthalts
den Fokus ihrer Recherche aus den Augen…

Ferdinand Schmalz, der für seine gleichermaßen komischen, intelligenten und sprach­künstle­­rischen Texte bekannt ist, hat für das Ensemble ein »Grusical« geschrieben. Den musikalischen Abend inszeniert Jan Bosse, der in Frankfurt zuletzt »Onkel Wanja« sowie Ferdinand Schmalz‘ »jedermann (stirbt)« auf die Bühne gebracht hat.

Regie: Jan Bosse
Bühne: Moritz Müller
Kostüme: Kathrin Plath
Video: Meika Dresenkamp
Musik: Carolina Bigge, Arno Kraehahn
Dramaturgie: Katrin Spira
Licht: Marcel Heyde

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Schauspiel

Antigone

von Sophokles

Premiere: 20.9.2025

Tochter und Schwester des Ödipus, Tochter und Enkelin der Iokaste, Schwester von Helden und Mördern, letztes Kind eines verfluchten Geschlechts: der Mythos Antigone fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Ist ihr Beharren darauf, den gefallenen Bruder Polyneikes gegen den zum Gesetz erhobenen Willen des Herrschers Kreon zu begraben, die Tat einer Heldin? Oder die Untat einer Fanatikerin? Antigones unbedingtes moralisches Bewusstsein entlarvt den Pragmatismus der Macht um den Preis des Lebens – nicht nur des eigenen. Ihr Begehren unterwandert eine kalte Ordnung, öffnet darin jedoch die Tür zu Grausamkeit und Zerstörung. Was bedeutet das »ungeschriebene Gesetz«, auf das sie sich bezieht, für uns heute?

Antigone ist ein tausendfach beschriebenes Blatt, zumeist von Männern. Die Regisseurin Selen Kara, deren Arbeit zum ersten Mal in Frankfurt zu sehen ist, befragt den antiken Stoff aus der Perspektive der Frauen. Dabei lenkt sie den Blick auf die Kontinuitäten der Konflikte zwischen Gewissen und Ordnung, Freiheit und Fügung – vom uralten Fluch der Labdakiden bis zu den Menetekeln der Gegenwart.

Regie: Selen Kara
Bühne: Lydia Merkel
Kostüme: Anna Maria Schories
Musik: Torsten Kindermann
Dramaturgie: Alexander Leiffheidt
Licht: Marcel Heyde

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Schauspiel

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui

von Bertolt Brecht

Premiere: 18.10.2025

Chicago in der Wirtschaftskrise: Der Gemüsehandel stockt, die Händler verzweifeln. Die führenden Blumenkohlhändler wollen den Handel wieder ankurbeln, aber den Gangster Arturo Ui wollen sie nicht mitmischen lassen. Stattdessen spinnen sie ihre eigene Intrige und überreden einen angesehenen Stadtpolitiker zur Korruption. Doch Ui weiß die Schwächen der anderen gegeneinander auszuspielen und seine politische und geschäftliche Karriere nimmt schnell Fahrt auf. Er begreift, dass Gewalt allein für seine Machtexpansion nicht ausreicht – auch die Manipulation der Öffentlichkeit gehört dazu. In seinem Größenwahn macht er weder vor alten Weggefährten noch an den Stadtgrenzen Chicagos Halt.

Bertolt Brecht schrieb 1941 im Exil diese Parabel auf die Karriere Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten. Die Verortung der bissigen Satire im amerikanischen Gangstermilieu war laut Brecht sein »Versuch, der kapitalistischen Welt den Aufstieg Hitlers dadurch zu erklären, dass er in ein ihr vertrautes Milieu versetzt wurde«. Damit stellen sich die Ereignisse nicht als schicksalhaftes Verhängnis dar, sondern als die Konsequenz der herrschenden Verhältnisse unter der Mitwirkung Vieler. Faschismus ist kein historischer Einzelfall, sondern die auch heute immer noch mögliche Fortsetzung der Geschäfte mit anderen Mitteln.

Regisseur Christian Weise und sein Team erschaffen bildgewaltige und musikalische Welten, in denen sie Klassiker des Theaters spielerisch einer zeitgenössischen Befragung unterziehen.

Regie: Christian Weise
Bühne: Julia Oschatz
Kostüme: Josa Marx
Musik: Jens Dohle
Dramaturgie: Katja Herlemann
Licht: Ellen Jaeger

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Schauspiel

Don Quijote

von Peter Jordan, frei nach Cervantes

Die Sonne brennt, das Pferd hat Hunger, Sancho ist müde – und Don Quijote dreht am Rad. Er fuchtelt gegen Windmühlen, legt sich mit vermeintlichen Barbaren an und will doch nur das einzig Gute und Beste, für sich, seine Geliebte – und obendrein die ganze Welt, wenn er leicht größenwahnsinnig herausposaunt: »Ich werde endlich aus dem Schatten der Weltgeschichte treten und in sie eingehen als wahrer Märtyrer.«

Ist er verrückt, wagemutig oder einfach nur komisch? Welche Sehnsucht treibt ihn an, diesen Don Quijote, von dem alle ein Bild zu haben scheinen, aber niemand wirklich eine Ahnung, was er für einer ist. Warum hat er die Windmühlen angegriffen? Und was soll das eigentlich heißen: einfach komisch?

»Ich verliere wirklich den Verstand! Alles was ich vorgab zu sein, werde ich wirklich!«, sagt er in Peter Jordans Bearbeitung. Eine Steilvorlage für das Spiel, das Theater – und den Witz. Diesen treibt die sehr freie Überschreibung auf die Spitze. Sie setzt auf schauspielerischen Turbogang, Timing, Slapstick und eine gute Portion von sehnsüchtigem Wahn. Eine Mischung, die darauf aus ist zu zeigen, wie lustvoll Theater sein kann, wenn man die Sache mit dem Humor ernst nimmt.

Regie: Peter Jordan, Leonhard Koppelmann
Bühne: Steffi Bruhn
Kostüme: Barbara Aigner
Video: Meike Fehre
Dramaturgie: Katrin Spira
Licht: Marcel Heyde

ca. 1 Stunde 45 Minuten

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Schauspiel

Ein Sommernachtstraum

von William Shakespeare

Drei Tage noch bis zur Hochzeit des Herrschers Theseus mit der Amazonenkönigin Hippolyta. Und noch eine weitere Hochzeit steht an: Hermia, die Lysander liebt, soll Demetrius heiraten, zumindest ist dies der Wille ihres Vaters. Widersetzt sie sich, so droht ihr das Gesetz mit Tod oder lebenslanger Einsamkeit. Die Liebenden fliehen vor diesem Drohszenario aus Athen in den Wald. Verfolgt werden sie von Demetrius und Helena, die zwar ihn liebt, aber er nicht sie. Der magische Wald ist das Königreich der Elfen – regiert durch das Königspaar Titania und Oberon. Die Nacht des Waldes setzt die Gesetze Athens außer Kraft und offenbart verborgene Träume. Der umtriebige Kobold Puck bringt die Dinge in Bewegung: Zaubertränke fließen, Identitäten verflüssigen sich, Partner:innen wechseln und plötzlich eröffnet sich ein neuer Möglichkeitsraum. Den sucht auch eine Gruppe von Handwerkern, die fest entschlossen ist, das nahezu aussichtslose Unterfangen anzugehen und eine Theateraufführung auf die Beine zu stellen, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat.

Die Regisseurin Christina Tscharyiski inszeniert Shakespeares Komödie über die Irrungen und Wirrungen der Liebe im Reich der Elfen und der Menschen, indem sie den urkomischen sowie urmenschlichen Fragen dieses zeitlosen Stoffs nachgeht und das (alb-)traumhafte Potenzial des Theater heraufbeschwört. Nach ihren Inszenierungen »Mascha K. (Tourist Status)« und »Der Raub der Sabinerinnen« setzt sie damit ihre Arbeit am Schauspiel Frankfurt fort.

Regie: Christina Tscharyiski
Bühne: Stéphane Laimé
Kostüme: Leonie Falke
Mitarbeit Kostüm: Nuria Heyck
Stunt Coach: René Lay
Musik: Cornelia Pazmandi
Dramaturgie: Lukas Schmelmer
Licht: Tobias Lauber

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Schauspiel

Der Sandmann

nach E.T.A. Hoffmann

Sehnsucht, Liebe, Angst und Wahn geben sich in »Der Sandmann« die Hand. Der junge Student Nathanael schreibt an seinen Freund: »Etwas Entsetzliches ist in mein Leben getreten!« Die Begegnung mit dem Wetterglashändler Coppola lässt bei ihm düstere Erinnerungen an seine Kindheit wach werden. Als kleiner Junge war er der Überzeugung, dass der »fürchterliche Sandmann« seinen Vater umgebracht habe. Hinter dieser Schreckgestalt, die angeblich den Kindern, die nicht schlafen wollten, Sand in die Augen streute, »dass sie blutig zum Kopf herausspringen«, steckte seiner Meinung nach der Advokat Coppelius.

Mit der Gestalt Coppolas schleichen sich die traumatischen Erlebnisse aus Nathanaels Kindheit in seine Gegenwart hinein. Wahn und Fiktion überlagern sich und Nathanael verliert zunehmend den Halt. Umso mehr, als darüber hinaus noch eine »falsche« Liebe in sein Leben tritt…

Lilja Rupprecht, die in Frankfurt bereits zum fünften Mal inszeniert und zuletzt für Jelineks »Sonne/Luft« und Fassbinders »Die Ehe der Maria Braun« verantwortlich zeichnete, bringt diesen Stoff der »schwarzen Romantik« auf die große Bühne.

Regie: Lilja Rupprecht
Bühne: Christina Schmitt
Kostüme: Annelies Vanlaere
Video: Moritz Grewenig
Musik: Philipp Rohmer
Dramaturgie: Katrin Spira
Licht: Frank Kraus

ca. 1 Stunde 30 Minuten, keine Pause

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Lesung

Deutscher Buchpreis 2025: Die Autor*innen der Shortlist

Die Nominierten des Deutschen Buchpreises 2025 lesen in Frankfurt

Kurz vor Eröffnung der Buchmesse wird in Frankfurt am Main der Roman des Jahres in deutscher Sprache gekürt. Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels einen Roman stellvertretend für alle wichtigen Romane des Jahres aus. Gut eine Woche vor der Verkündung des diesjährigen Preisträgers / der diesjährigen Preisträgerin stellen sich die Nominierten in moderierten Lesungen vor. Am 16. September wird bekanntgegeben, wer die sechs sind.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Literaturhaus Frankfurt und Kulturamt Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt.

Moderation: Alf Mentzer (hr), Christoph Schröder (freier Kritiker)

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© Frederike Wetzels
Lesung

Caroline Wahl: Die Assistentin

Die Autorin von »22 Bahnen« und »Windstärke 17«

Deutschlands erfolgreichste Schriftstellerin mit ihrem dritten Roman: »Die Assistentin« erzählt von einer jungen Frau im mitunter allzu toxischen Kulturbetrieb.

Eine Veranstaltung des Literaturhaus Frankfurt in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt.

Moderation: Emily Grunert (Literaturvermittlerin und Autorin)

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© Boris Breuer
Lesung

Florian Illies: Wenn die Sonne untergeht

FLORIAN ILLIES: WENN DIE SONNE UNTERGEHT
Familie Mann in der Hitze 1933

Die Familie Mann. Eine Familie am Abgrund. Im glühend heißen Sommer 1933 gestrandet in dem verträumten Hafenort Sanary am französischen Mittelmeer. Sie kommen nicht weiter. Ein Ort, eine Familie, drei Monate bei dreißig Grad. Florian Illies erzählt in »Wenn die Sonne untergeht« von Zerreißproben angesichts des Zeitenwandels in Deutschland.

Eine Veranstaltung des Literaturhaus Frankfurt in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt.

Moderation: Knut Cordsen (Autor und Kritiker BR)

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Lesung

Der Deutsche Buchpreis 2025

PREIS­TRÄGER:IN IN LESUNG UND GESPRÄCH

Blind Date mit dem wichtigsten Roman des Jahres

Erstmals ist der oder die Gewinner:in des wichtigsten Preises für deutschsprachige Literatur wenige Tage nach der Preisverkündigung in einer exklusiven Lesung zu erleben. Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels jährlich den deutschsprachigen »Roman des Jahres« aus. Zuletzt Romane wie »Herkunft«, »Blutbuch« oder »Hey guten Morgen, wie geht es dir?«.

Eine Veranstaltung des Literaturhaus Frankfurt in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt und der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

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© Anita Back
Lesung

Das Lied von Eis und Feuer

STEFAN KAMINSKI LIEST GEORGE R.R. MARTIN

Das größte Fantasy-Epos unserer Zeit sprachgewaltig zu neuem Leben erweckt – live!

»Game of Thrones«, die alle Rekorde brechende HBO-Serie, als Kopfkino: Der Schauspieler und begnadete Sprecher Stefan Kaminski liest aus George R.R. Martins epischer Fantasy-Saga »Das Lied von Eis und Feuer«, nach der »Game of Thrones« entstanden ist. Und er erweckt sie alle zum Leben: die Lannisters und die Starks, den zum Anführer geborenen Jon Snow und Daenerys, die »Mutter der Drachen«.

Eine Veranstaltung des Literaturhaus Frankfurt in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt.

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3 Online

Quarantäne-Theater

DIE LYRISCHE HAUSAPOTHEKE UNSERES ENSEMBLES
JEDEN TAG EIN NEUES VIDEO – JEDEN TAG EIN BISSCHEN POESIE

Während die Türen des Schaupiel Frankfurt geschlossen bleiben müssen, bringen wir Ihnen in diesen Zeiten das Theater nach Hause. Jeden Tag veröffentlichen wir an dieser Stelle ein neues Video, in dem ein Ensemble-Mitglied sein persönliches Lieblingsgedicht vorträgt. Wir wünschen viel Spaß mit unserer Lyrik-Reihe! Bleiben Sie uns treu, optimistisch und vor allem gesund.

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30.04.20, 08:42, jen Es gibt schon eine gut angewachsene lyrische Sammlung. Gut zum Stöbern geeignet.

Es gibt schon eine gut angewachsene lyrische Sammlung. Gut zum Stöbern geeignet.

Führung

Führung durch das Schauspiel­haus

Blicke hinter die Kulissen des Theaters

Ein:e Kenner:in des Schauspielhauses führt hinter die Theaterkulissen und berichtet über die Geschichte des Hauses, seine Architektur und die technischen Gegebenheiten.

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Schauspiel Frankfurt - Schauspielhaus

Das traditionsreiche Schauspiel Frankfurt ist das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region und als überregional profilierte Bühne auch deutschlandweit viel beachtet. Neben den Produktionen schafft das Schauspiel Frankfurt in der BOX und im Chagallsaal mit der Reihe der X-Räume Orte für Begegnungen, Diskussionen und Werkschauen, bei denen sich Künstler und Künstlerinnen präsentieren, Zuschauer nachfragen und Bürger und Bürgerinnen der Stadt ins Gespräch kommen.

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Aufführungen / Oper Oper Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Aufführungen / Theater Schauspielhaus Frankfurt Frankfurt am Main, Willy-Brandt-Platz
Aufführungen / Theater Kammerspiele Frankfurt Frankfurt am Main, Neue Mainzerstr. 15
Aufführungen / Musiktheater Kammeroper Frankfurt Frankfurt am Main, Sternstr. 31
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
verschiedene Orte
Aufführungen / Theater Internationales Theater Frankfurt Frankfurt am Main, Hanauer Landstr. 5-7
Aufführungen / Kulturveranstaltung Bockenheimer Depot Frankfurt Frankfurt am Main, Bockenheimer Depot
Aufführungen / Theater Stadttheater Aschaffenburg Aschaffenburg, Schlossgasse 8
Aufführungen / Theater Kulturhaus Frankfurt
Die Katakombe
Frankfurt, Pfingstweidstrasse 2
Aufführungen / Tanz TANZPLAN interart projekte Hofheim am Taunus, Kelkheimer Straße 11
Aufführungen / Theater Varieté-Theater PEGASUS Bensheim, Platanenallee 5
Aufführungen / Theater Theater Alte Brücke Frankfurt, Kleine Brückenstraße 5
Aufführungen / Theater Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt, Basaltstraße 23
Aufführungen / Theater Volkstheater Hessen e.V. Frankfurt am Main, Pfingstweidstr. 2

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