Altonaer Fischmarkt
Ein Supermarkt unter freiem Himmel
Von Fisch und Obst über Blumen und Klamotten zu Souvenirartikeln: An den Ständen des Fischmarkts, aufgereiht auf einer Freifläche am Hafenbecken der Elbe, kann fast alles gekauft werden. Die Körbe mit frischem Obst sind besonders beliebt. Oft gibt es einen Hering zum Einkauf obendrauf – "komm her, zwei Lachs packe ich auch noch dazu", schallt es dem Besucher entgegen. Ob Schnäppchen oder nicht – das muss ein jeder Besucher beim Bummel über den Fischmarkt selbst entscheiden.
An vielen Ständen und Marktwagen an der Elbe wird gehandelt und die geflochtenen Körbe werden so lange bepackt, bis sich ein Käufer findet. Die so genannten Marktschreier überbieten sich dabei an Dezibel, um die kauffreudigen Kunden zu sich zu locken. Es ergibt sich ein wortreiches und lautes Spektakel, das von Touristen und Einheimischen gleichermaßen allwöchentlich gerne beobachtet wird. Doch längst nicht jeder schleppt später kiloweise Fisch nach Hause – schon alleine ein Frühstück in Form eines Fischbrötchens direkt am Elbufer mit Blick auf den Hamburger Hafen oder ein frühmorgendlicher hanseatischer "Schnack" lohnen den Besuch allemal. Land unter heißt es auf dem Fischmarkt indes nur in stürmischen Zeiten, dann stehen der Backsteinbau der Altonaer Fischauktionshalle und die Freiflächen des Marktes unter Wasser.
(Foto: www.mediaserver.hamburg.de / Escape Filmproduktion)
Von Fisch und Obst über Blumen und Klamotten zu Souvenirartikeln: An den Ständen des Fischmarkts, aufgereiht auf einer Freifläche am Hafenbecken der Elbe, kann fast alles gekauft werden. Die Körbe mit frischem Obst sind besonders beliebt. Oft gibt es einen Hering zum Einkauf obendrauf – "komm her, zwei Lachs packe ich auch noch dazu", schallt es dem Besucher entgegen. Ob Schnäppchen oder nicht – das muss ein jeder Besucher beim Bummel über den Fischmarkt selbst entscheiden.
An vielen Ständen und Marktwagen an der Elbe wird gehandelt und die geflochtenen Körbe werden so lange bepackt, bis sich ein Käufer findet. Die so genannten Marktschreier überbieten sich dabei an Dezibel, um die kauffreudigen Kunden zu sich zu locken. Es ergibt sich ein wortreiches und lautes Spektakel, das von Touristen und Einheimischen gleichermaßen allwöchentlich gerne beobachtet wird. Doch längst nicht jeder schleppt später kiloweise Fisch nach Hause – schon alleine ein Frühstück in Form eines Fischbrötchens direkt am Elbufer mit Blick auf den Hamburger Hafen oder ein frühmorgendlicher hanseatischer "Schnack" lohnen den Besuch allemal. Land unter heißt es auf dem Fischmarkt indes nur in stürmischen Zeiten, dann stehen der Backsteinbau der Altonaer Fischauktionshalle und die Freiflächen des Marktes unter Wasser.
(Foto: www.mediaserver.hamburg.de / Escape Filmproduktion)