Husum
Hafenstadt Husum und Ferienregion Husumer Bucht / Nordsee
Zentrum der Ferienregion Husumer Bucht ist die Nordsee-Hafenstadt Husum. Der Dichter Theodor Storm widmete seiner Heimatstadt im Jahre 1852 das bekannte Gedicht „Die Stadt“, wodurch Husum literarisch als „Graue Stadt am Meer“ bekannt ist. Das würde Theodor Storm heute sicher nicht mehr einfallen. Husum ist bunt! Alte Giebelhäuser mit weißer, gelber, roter und blauer Fassade säumen die engen Straßen und kopfsteingepflasterten Gassen. Boutiquen, gemütliche Cafés und Restaurants umgeben die St. Marien-Kirche und den Marktplatz mit dem „Tine-Brunnen“, der Skulptur einer Fischersfrau von Adolf Brütt – das heimliche Wahrzeichen der Stadt. Husum ist der ideale Urlaubsort für alle, die ihren Nordsee-Urlaub mit Kulturerlebnis und Shopping verbinden und zugleich inmitten der einzigartigen Naturlandschaft Nordfrieslands verbringen möchten.
Die Nordsee und der Nationalpark Wattenmeer, der als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet ist, reichen bis in den Husumer Binnenhafen hinein. Zweimal am Tag sorgt die Flut für frisches Wasser im Hafenbecken – so lässt sich das Gezeitenmeer hautnah erleben. Der Tonnenleger Hildegard vorm Rathaus erinnert an Zeiten, als von der Husumer Schiffswerft an diesem Standort noch Schiffe vom Stapel liefen.
Einst außerhalb der Stadtgrenze, jetzt ebenfalls in der Innenstadt liegt das Schloss vor Husum, das einzige Schloss an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Mit den Konzertreihen „Raritäten der Klaviermusik“ sowie dem „Internationalen Figurentheaterfestival – Pole Poppenspäler Tage“ zieht das Schloss als Kulturzentrum jährlich Gäste von weither an. Und wenn im März und April vier Millionen Wildkrokusse den Schlosspark rund um das Schloss in ein lilafarbenes Blütenmeer verwandeln, denkt wirklich jeder an eine „Bunte Stadt am Meer“.
Vor den Toren der Nordsee-Hafenstadt Husum breiten sich Wiesen, Weiden und Felder aus, die von Gräben oder Knicks – langen Wallhecken – durchzogen oder Wäldchen durchbrochen sind. In der Ferienregion Husumer Bucht, zu der neben Husum mit dem Stadtteil Schobüll die Orte Hattstedtermarsch, Wobbenbüll, Hattstedt, Horstedt, Simonsberg, Uelvesbüll, Witzwort, Norderfriedrichskoog, Mildstedt, die Südermarsch und Oldenswort gehören, ist Platz für Urlaubsaktivitäten aller Art und reichlich Gelegenheit, das typisch nordfriesische Landleben im Urlaub kennen zu lernen, plattdeutscher Klönschnack inklusive.
Auf Wattwanderungen und Schiffsausflügen erklären Mitarbeiter der Naturschutzorganisationen Gästen die Geheimnisse der einzigartigen Landschaft des Wattenmeeres: Hochspezialisierte Pflanzen und Tiere, die sich an den Wechsel der Gezeiten oder die extremen Bedingungen der Salzwiesen angepasst haben. Seehunde, die sich auf den Sandbänken aalen. Die in der Nordsee heimischen Schweinswale. Oder die Millionen Zugvögel, die im Frühjahr und Herbst an der Nordseeküste rasten und sich dort für ihre Weiterreise stärken. Und natürlich die zehn Halligen im Wattenmeer, kleine Eilande ohne Deich, die es nur an der nordfriesischen Nordseeküste gibt.
Mit dem Westwind im Rücken erreicht man auf dem Nordseeküsten-Radweg über Husums Luftkurort Schobüll die Halbinsel Nordstrand, die Hamburger Hallig oder die Köge im nördlichen Nordfriesland – das von Theodor Storm in seinen Werken so oft beschriebene „Schimmelreiterland“ – Marschenland, das teilweise vor wenigen Jahrzehnten noch Teil des Wattenmeeres war.
Südwestlich von Husum streckt sich die Halbinsel Eiderstedt ins Meer hinaus, ebenfalls gut mit dem Fahrrad zu erkunden. 18 Kirchtürme und stolze Haubarge, die regionstypischen Bauernhäuser mit dem hohen Dach, so z.B. der berühmte „Rote Haubarg“ in Witzwort (Husumer Bucht), aber auch andere Besonderheiten der Baukultur wie das Gut Hoyerswort, das einzige Herrenhaus auf der Halbinsel Eiderstedt in Oldenswort (Husumer Bucht), weisen Radlern hier den Weg – bis am Horizont das beliebteste Fotomotiv der schleswig-holsteinischen Nordseeküste auftaucht: der Westerhever Leuchtturm.
Ländliche Idylle erradelt man sich über Mildstedt (Husumer Bucht) weiter im Landesinneren, etwa in der Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge. Hier finden auch Wanderer und Reiter ein weites, gut ausgeschildertes Wegenetz und Raum zum Einssein mit der Natur. Inline-Skater nutzen die Teerwege am Deich und in der Marsch für ihre rasanten Fahrten. Eine tolle Attraktion für Kinder ist das Fun Center Husum, der modernste Hallenspielplatz an der Westküste Schleswig-Holsteins.
Surfer und Kitesurfer zieht es nach St. Peter-Ording. Der Urlaubsort mit der „größten Sandkiste der Welt“ ist von Husum aus in 40 Minuten erreicht – wer schneller aufs oder ins Wasser will, hat in Simonsberg, Schobüll und am Husumer Dockkoog Gelegenheit.
Zentrum der Ferienregion Husumer Bucht ist die Nordsee-Hafenstadt Husum. Der Dichter Theodor Storm widmete seiner Heimatstadt im Jahre 1852 das bekannte Gedicht „Die Stadt“, wodurch Husum literarisch als „Graue Stadt am Meer“ bekannt ist. Das würde Theodor Storm heute sicher nicht mehr einfallen. Husum ist bunt! Alte Giebelhäuser mit weißer, gelber, roter und blauer Fassade säumen die engen Straßen und kopfsteingepflasterten Gassen. Boutiquen, gemütliche Cafés und Restaurants umgeben die St. Marien-Kirche und den Marktplatz mit dem „Tine-Brunnen“, der Skulptur einer Fischersfrau von Adolf Brütt – das heimliche Wahrzeichen der Stadt. Husum ist der ideale Urlaubsort für alle, die ihren Nordsee-Urlaub mit Kulturerlebnis und Shopping verbinden und zugleich inmitten der einzigartigen Naturlandschaft Nordfrieslands verbringen möchten.
Die Nordsee und der Nationalpark Wattenmeer, der als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet ist, reichen bis in den Husumer Binnenhafen hinein. Zweimal am Tag sorgt die Flut für frisches Wasser im Hafenbecken – so lässt sich das Gezeitenmeer hautnah erleben. Der Tonnenleger Hildegard vorm Rathaus erinnert an Zeiten, als von der Husumer Schiffswerft an diesem Standort noch Schiffe vom Stapel liefen.
Einst außerhalb der Stadtgrenze, jetzt ebenfalls in der Innenstadt liegt das Schloss vor Husum, das einzige Schloss an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Mit den Konzertreihen „Raritäten der Klaviermusik“ sowie dem „Internationalen Figurentheaterfestival – Pole Poppenspäler Tage“ zieht das Schloss als Kulturzentrum jährlich Gäste von weither an. Und wenn im März und April vier Millionen Wildkrokusse den Schlosspark rund um das Schloss in ein lilafarbenes Blütenmeer verwandeln, denkt wirklich jeder an eine „Bunte Stadt am Meer“.
Vor den Toren der Nordsee-Hafenstadt Husum breiten sich Wiesen, Weiden und Felder aus, die von Gräben oder Knicks – langen Wallhecken – durchzogen oder Wäldchen durchbrochen sind. In der Ferienregion Husumer Bucht, zu der neben Husum mit dem Stadtteil Schobüll die Orte Hattstedtermarsch, Wobbenbüll, Hattstedt, Horstedt, Simonsberg, Uelvesbüll, Witzwort, Norderfriedrichskoog, Mildstedt, die Südermarsch und Oldenswort gehören, ist Platz für Urlaubsaktivitäten aller Art und reichlich Gelegenheit, das typisch nordfriesische Landleben im Urlaub kennen zu lernen, plattdeutscher Klönschnack inklusive.
Auf Wattwanderungen und Schiffsausflügen erklären Mitarbeiter der Naturschutzorganisationen Gästen die Geheimnisse der einzigartigen Landschaft des Wattenmeeres: Hochspezialisierte Pflanzen und Tiere, die sich an den Wechsel der Gezeiten oder die extremen Bedingungen der Salzwiesen angepasst haben. Seehunde, die sich auf den Sandbänken aalen. Die in der Nordsee heimischen Schweinswale. Oder die Millionen Zugvögel, die im Frühjahr und Herbst an der Nordseeküste rasten und sich dort für ihre Weiterreise stärken. Und natürlich die zehn Halligen im Wattenmeer, kleine Eilande ohne Deich, die es nur an der nordfriesischen Nordseeküste gibt.
Mit dem Westwind im Rücken erreicht man auf dem Nordseeküsten-Radweg über Husums Luftkurort Schobüll die Halbinsel Nordstrand, die Hamburger Hallig oder die Köge im nördlichen Nordfriesland – das von Theodor Storm in seinen Werken so oft beschriebene „Schimmelreiterland“ – Marschenland, das teilweise vor wenigen Jahrzehnten noch Teil des Wattenmeeres war.
Südwestlich von Husum streckt sich die Halbinsel Eiderstedt ins Meer hinaus, ebenfalls gut mit dem Fahrrad zu erkunden. 18 Kirchtürme und stolze Haubarge, die regionstypischen Bauernhäuser mit dem hohen Dach, so z.B. der berühmte „Rote Haubarg“ in Witzwort (Husumer Bucht), aber auch andere Besonderheiten der Baukultur wie das Gut Hoyerswort, das einzige Herrenhaus auf der Halbinsel Eiderstedt in Oldenswort (Husumer Bucht), weisen Radlern hier den Weg – bis am Horizont das beliebteste Fotomotiv der schleswig-holsteinischen Nordseeküste auftaucht: der Westerhever Leuchtturm.
Ländliche Idylle erradelt man sich über Mildstedt (Husumer Bucht) weiter im Landesinneren, etwa in der Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge. Hier finden auch Wanderer und Reiter ein weites, gut ausgeschildertes Wegenetz und Raum zum Einssein mit der Natur. Inline-Skater nutzen die Teerwege am Deich und in der Marsch für ihre rasanten Fahrten. Eine tolle Attraktion für Kinder ist das Fun Center Husum, der modernste Hallenspielplatz an der Westküste Schleswig-Holsteins.
Surfer und Kitesurfer zieht es nach St. Peter-Ording. Der Urlaubsort mit der „größten Sandkiste der Welt“ ist von Husum aus in 40 Minuten erreicht – wer schneller aufs oder ins Wasser will, hat in Simonsberg, Schobüll und am Husumer Dockkoog Gelegenheit.